Ecuador

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Ecuador 2(86)

 



 

vom 19.10.2012 - 02.11.2012

Teilstrecke 1'191 Km
Kilometer 195'063 - 196'254

 
Der 2.Teil unseres Trips durch Ecuador beginnt mit der Hauptstadt Quito und welche um die 2800m liegt. So schlenderten wir am Freitag und Samstag durch unzählige Strassenzüge dieser Metropole und die uns viele abwechslungsreiche Gesichter bot. So gab's für die Augen viel gefreutes zu entdecken und uns wurde es nicht langweilig dabei.
Das folgende kunterbunt gemixte Bilderpotpourri entstand über diese
Tage und umfasst insgesamt 172 Impressionen.
 

Wir nähern uns mit unserem Fahrzeug dem Neustadtviertel von Quito und in welchem wir kurze Zeit später unser Auto in einem bewachten Parkplatz abstellten.
In diesem dürften wir auch gleichzeitig die Nacht verbringen.
 

 

Von dort aus starteten wir kurz nach 9Uhr unser Quito Abenteuer und dieses schmucke Haus stand dabei am Anfang unseres Weges zur Altstadt.

 

Neben diesem Neubau, steht noch ein altes Adobe Haus.
 

 

 

 

Losverkäuferin im Alameda Park, wo ...
 

 

... auch die Sternwarte zu Hause ist und ...

 

... dieses ...
 

 

... Simon Bolivar Monument steht.

Er war der Führer der kreolischen Junta und befreite die nördlichen Südamerikastaaten von der
 spanischen Herrschaft.

 

Und dieser Mann nutzt einen, in diesem Park stehenden, Trinkwasserbrunnen um seinen Kopf abzukühlen.
 

 

Weiter geht es in Richtung Altstadt und ...

 

... dabei kommen wir an der Basilica del Voto Nacional vorbei.
 

 

Ab 1892 wurde an der Basilica del Voto Nacional gebaut und erst 1985 folgte, durch den Papst Johannes Paul II, die Weihe.

 

Dabei ragen die Kirchtürme 115m
in die Höhe und ...
 

 

... dies ist ihr mächtiges Kirchenschiff, mit ...

 

... der schön dekorierten Seitenkapelle
und ...
 

 

... eines der bunten Fenster.

 

Darauf ...
 

 

schlendern wir durch
 einige ...

 

... fein rausgeputzte Altstadtgassen.
 

 

Auf dem Stadtrundgang sorgen diese
 Imbissbuden, ...

 

... dass kein Hunger aufkommt.
 

 

Blick zurück,
 über die Avenida Venezuela,
  wo über das ganze die
Basilica del Voto Nacional thront.

 

Hauszeile vor der
Iglesia de San Blas
 

 

Das Teatro Sucre stammt aus dem Jahre 1878 und welches nach Jahren der Restaurierung seit 2003 wieder im neuen Glanz erstrahlt.

 


 

 

Mein Papi verwöhnt die Passanten mit einem feinen Hausgebäck!

 

Auch hier gibt es Kleinigkeiten zu erstehen.
 

 

Und immer wieder ...

 

... erfreuen sich unsere Augen ...
 

 

... ab schön renovierten Hausfassaden, oder ...

 

... Eingangstüren.
 

 

 

 

Schneiderin und ...
 

 

... dieser Junge staunt ab dem Messerschleifer.

 

Frau nimmt sich auch gerne die Zeit ...

 

... für einen Schwatz.
 

 

Während wir durch ...
 

 

... unzählige ...

 

... weitere Altstadtgassen ...
 

 

... unsere Runden drehen.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Dabei kreuzen wir auch manch einen Tante Emma Laden, ...
 

 

... der für den Kleineinkauf parat steht.

 

Daneben versucht diese alte Frau ihre selbstgemachten Puppen zu verkaufen, oder ...
 

 

... man füttert einfach einige Tauben.

 

Während sich die Männer mit einem Kartenspiel die Zeit vertreiben.
 

 

 

Die nun folgenden 23 Bilder entstanden um den Plaza Grande oder auch Plaza de La Independencia genannt, dieser bildet den Mittelpunkt des historischen Zentrums und ist unter anderem von der Kathedrale sowie dem Regierungsgebäude umringt.
 

Wir erreichen auf unserem Bummel den Plaza Grande, wo ...

 

... die Sitzbänke für ein Tratsch gut besetzt sind.

 

Palacio Arzobispal und ...
 

 

... dessen Innenhof.

 

Unzählige Schuhputzer, ob alt oder ...
 

 

... jung, ...

 

... halten sich auf dem Plaza Grande auf.

 


 

 

Inmitten diesem steht das Monument ...

 

... der Unabhängigkeitsjungfrau.
 

 

Regierungsgebäude

 

Beim Eingang zum Regierungsgebäude stehen zwei Wachsoldaten in historischer Uniform.
 

 

Hier startet unser Rundgang durchs Regierungsgebäude von Ecuador.

 

Mosaik beim Treppenaufgang
 

 

 

 


 

 

Regierungszimmer und ...

 

... der Bankettraum.
 

 

In verschiedenen Schaukästen
 werden erhaltene Geschenke ausgestellt, wie unter anderem diese Maske aus Nigeria.

 

Blick vom Balkon des Regierungsgebäude auf den Plaza Grande.

 

Durch den Säulengang ...
 

 

... verlassen wir das Regierungsgebäude.

 

Von der Mauer der Kathedrale anerbietet sich uns ebenfalls ein guter Blick auf den Plaza Grande oder Plaza de la Independencia.

 

Auch auf das Strassenreinigungsteam kreuzen wir in den Altstadtgassen des öfters.

Blick in die ...

 

... "La Ronda Gasse", ...
 

 

... welche als die älteste Strasse Quitos gilt.

 

 

 

Der Innenhof des
Casa de Sucre, einem weiteren Nationalhelden.
 

 

 

Jesuitenkirche La Compania de Jesus, mit ...
 

 

... seinem verzierten Hauptportal.

 


 

 

 

 

Die Innenausstattung ...

 

... ist überschwänglich vergoldet.
 

Vor dessen Toren versucht diese Indigena Frau Handarbeiten zu verkaufen.
 

 

Und auf dem Weg zur
 Iglesia San Francisco, braucht ...

 

... Adi eine Verschnaufpause!
 

Nicht viel weniger schmuckvoll kommt die Iglesia San Francisco daher.

San Francisco gilt als die grösste und älteste Kirche der kolonialen Epoche Quitos und stammt aus der zweiten Hälfte des 16.Jahrhundert.

 

Prächtig bemaltes Eingangstor verwehrt den direkten Blick ...
 

 

... ins Kirchenschiff.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Kirchendecke
 

 

Iglesia San Francisco auf dessen Vorplatz ...

 

... am Samstag eine Prozession durchgeführt wurde
und ...
 

 

... dabei ...

 

... wurde ...
 

 

... auch ein Tanz aufgeführt.


 

 

 

 


 

 

 

 


 

Die Iglesia y Convento de Santo Domingo und ...

 

... unser Blick ins Innere, mit ...
 

 

... der Mudejar-Holzdecke und ...

 

... der Rosenkranz-Kapelle.
 

Die neu gestaltete Avenida 24 de Mayo, mit ...

 

... der dort sich befindenden Capilla del Robo.

 

Klosterkirche Carmen Bajo
 

 

So oder ...

 

... so, ...

 

 

... wenn man in Quitos Altstadtgassen unterwegs ist, ...

 

... braucht man an einem Hungerrast nicht zu leiden. Für dies stehen unzählige kleine Händler mit ihrem Warenangebot bereit.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Hier werden neben Früchten, auch frisch gepresste Säfte angeboten und ...

 

... gleich vis-à-vis gibt es etwas deftigeres.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Auch ich hätte doch
gern ein Häppchen!

 


 

 

Mit einem Kartenspiel wird auch hier die Zeit vertrieben.

 

Vor dem Kirchentor, zur Iglesia de La Merced, hat sich diese Frau platziert um einige religiöse Artikel zu verkaufen.

Iglesia de La Merced

 

Auch in dieser Kirche gibt es ein prächtig bemaltes Holztor zu bestaunen und ...
 

 

... dies ist das Kirchenschiff der
 Iglesia de La Merced,
mit ...

 

... der darin sich befindenden Jesusfigur
 

 

 

Ausserhalb von Mexiko sind wir noch nicht manch einem Ballonverkäufer begegnet.
 

 

Aus alt mach neu und so verpasst dieser Mann seiner Haustür
 einen neuen Farbanstrich.

Klosterkirche del Carmen Alto und ...
 

 

... beim Eingang zum Kloster befinden sich ...

 

... diese Wand- und Deckengemälde.
 

Iglesia El Sagrario mit ...

 

... dessen Kirchenschiff und ...
 

 

... Blick auf das hölzerne Innenportal der Kirche.

Klosterkirche de San Agustin und ...
 

 

... das Eingangportal.

 

Und so zeigt sich deren Inneres, ....
 

 

... mit der Kanzel und ...

 

... einem Seitenwandelgang, welcher ...
 

 

... wunderschön bemalen daherkommt.

Blick auf den Vulkankegel der Altstadt "El Panecillo", auf welchem die
Virgen de Quito steht und über alles wacht.
 

 

Auf unserem Weg zur
 Virgen de Quito ...

 

.... geht's vorbei an diesen  Häusern.
 

 

Statue der Virgen de Quito auf dem
"El Panecillo" und ...

 

... sie ist das Wahrzeichen von Quito.
 

 

Auf diesem Hügel haben sich natürlich auch einige Souvenirstände hingestellt.

 

Blick vom "El Panecillo" auf die Altstadt von Quito und in die entfernte Agglomeration.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Auch auf der gegenüberliegenden Seite reiht sich das Häusermeer dicht aneinander.

 

Wir sind wieder in der Neustadt angekommen und nur noch wenige Meter trennen uns von unserem Parkplatz.
 

 
Auf der Hazienda von Fernando und Efrain durften wir uns für 3 Nächte einnisten und genossen die Ruhe nach dem lebendigen Stadtbesuch von Quito, sowie dem quirligen Sonntagsmart von Sangolqui.
 

Adrian, Fernando und Efrain auf deren Hazienda etwas ausserhalb von Sangolqui.

 

Von hier genossen wir den Blick auf die Vulkanberge Rucu Pichincha und
Guagua Pichincha, welche sich über der Stadt von Quito erheben.
 

 

Aber wir erblichen auch, ...

 

... auf die Silhouette des in der ferne gelegenen Vulkanriesen Cotopaxi, ...
 

 

... welcher mit 5897m der 2.höchste Berg von Ecuador ist.

 

Zudem bekamen wir dort diese Abendstimmung geboten.

 
Nach dem lebendigen Hauptstadtbesuch, folgt der quirlige Sonntagsmarkt von Sangolqui. Auf diesem verbrachten wir einige Stunden und es war für uns ein weiteres tolles Markterlebnis. So schlenderten wir durch viele Marktgassen und genossen es dem Markttreiben zuzuschauen. So entstanden natürlich auch wieder eine Vielzahl von 68 Bildern und die vielen Impressionen kommen ohne Text daher, also einfach hinunterscrollen und sich, wie wir, ins Marktgewühl stürzen.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Dagegen kommt der Zentrumsplatz, von Sangolqui, fast einwenig verweisst daher.

 

Haus am Wegrand zur Hazienda von
 Fernando und Efrain.

 
Die darauf kommende Strecke führt uns über den fast 4070m hohen Papallacta Pass und somit erreichen wir die Amazonasseite des Andengebirges. Auf der Passhöhe verbrachten wir die Nacht und würden am kommenden Morgen von einem kleinen Schneehäubchen überrascht. Die kommenden 9 Bilder knipsten wir auf unserer Fahrt auf diesen Pass, inklusive der leicht weissen Bescherung am nächsten Morgen.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Da staunten wir am kommenden Morgen nicht schlecht, ...

 

... denn mit einigen Schneeflocken hatten wir wirklich nicht gerechnet.

 

 

 
Die nun folgenden 8 Impressionen knipsten wir auf der Hinunterfahrt vom Papallacta Pass nach Baeza und auf welcher es auch schnell einmal mit der leicht weissen Pracht vorbei war.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

Blick zurück ...

 

... ins Tal des
Rio Papallacta, von ...
 

 

... deren umliegenden Felswänden manches ...

 

... Wasser das Tiefe sucht.
 

 
Diese 5 Bilder knipsten wir auf dem Weg zur Cascada San Rafael.
 

Entlang der Stracke begleitet einem dabei mehr oder weniger treu diese Ölpipeline.

 

Die Strecke ...
 

 

... wird auf Vordermann gebracht und ...

 

... auch manch eine Brücke saniert oder ersetzt.
 

 

 

 
Eine kurze Dschungelwanderung bringt uns zum grössten Wasserfall von Ecuador und dies ist mit 145m Fallhöhe die Cascada de San Rafael.
Auf diesem Spaziergang knipsten wir die nachfolgenden 20 Bilder.
 

Hier starten wir unser ...
 

 

... kurzes Dschungelabenteuer.

 

Nein, nein; dies ist noch nicht die
Cascada de San Rafael.
 

 

Am Wegrand zum Wasserfall entzückten uns zudem diese Fauna und Flora.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Gut positioniert ist der Aussichtpunkt ...

 

... auf die
Cascada de San Rafael, welche ...
 

 

... wirklich ein schöner Anblick ist.

 

Beim 2.Besuch, am folgenden Morgen, klammert sich zudem ...

 

... noch eine Nebelbank in dessen nahen Felsflanke.
 

 

 

 

Auf diesem Fussweg gab's dabei auch ...
 

 

... einige neugierige Blicke, die auf uns gerichtet waren.

 

Kurz darauf sind wir beim Ausgangspunkt zurück.
 

 
Nach dem herrlichen Wasserfall, führt uns die Strasse weiter in die Niederung und nach zirka 120km erreichen wir Lago Agrio.
Auf diesem Weg entstanden noch weitere 8 Impressionen.

 

Und weiter geht es in Richtung Lago Agrio.

 

Auch entlang diesem Abschnitt sehen wir
Bäume voller Bromelien, oder ...
 

 

... solche die mit Vogelnester
 behangen waren.

 

Dies ist der Blick auf den Rio Aquarico.

 

Am Wegrand kreuzten wir ...
 

 

... dabei auch solch einfache Holzhäuser.

 

Wir erreichen Jambeli und laut der Karte, steht uns nun nur noch der letzte viertel der Strecke nach Lago Agrio bevor.
 

 

 

 
Wir sind in Lago Agrio angekommen und nur 5 Bilder haben wir in dieser Ölstadt geknipst und sie liegt am Rande des Amazonasgebietes.
 

Dieses Monument steht vor der Stierkampfarena, wo ...
 

 

... dieses Wandgemälde eine Mauer ziert.

 

Park in Lago Agrio und ...
 

 

... so wie es scheint, läuft der hiesige Springbrunnen
 nur bei Nacht.

 

In diesem Eck von Ecuador sehen wir auch noch einige Chivas- Busse, doch sind sie bei weitem nicht so reizvolle wie in Kolumbien.
 

 

Um von Lago Agrio nach
 El Coca zu gelangen, müssen wir eine kleine Fähre benützen. Doch die Fährtage sind gezählt, denn gleich daneben wird eine Brücke errichtet und so wie diese aussieht, sicher auch schon bald einmal eingeweiht.

 

 

 


 

 
Eine weiterhin gute Teerstrasse bringt uns darauf nach El Coca und welche Ortschaft am Rio Napo liegt. Auf dieser Fahrt drückten wir 10 mal auf den Auslöser unserer Kamera.
 

 

 

Entlang dieser Strecke sehen wir einige Kakao- sowie ...
 

 

... Ölpalmenplantaschen
 und ...

 

...die Strasse führt vorbei ...
 

 

... an unzähligen einfachsten Holzhäusern.

 


 

 

 

 


 

 

Ein Zeichen des hier vorkommenden Öls.

 

Unsere Augen erfreuen sich auch immer wieder ab der üppigen Vegetation.
 

 
Die Stadt Coca liegt am Zusammenfluss des Rio Coca in dem Rio Napo und befindet sich im ecuadorianischen Amazonasgebiet. Auf unserem Bummel durch die Stadt entstanden diese 11 Impressionen. Hier begegneten wir auch einigen Shuar Indigena Frauen die in einem Pavillon, am Fluss, ihre Handarbeiten den Touristen anbieten.
 

Bei dieser Brücke trifft der Rio Coca auf den Rio Napo und ...

 

... bei diesem Zusammenfluss warten Boote auf Touristen, die eine Fahrt in den Dschungel unternehmen möchten.

 

Auf unserem Streifzug ...

 

... durch die Strassen von
El Coca.
 

 

Hier treffen wir auch auf ...

 

... einen kleinen Fischmarkt.
 

 

Diese Frau bereitet gerade ein Fisch zu, damit dieser danach ...

 

... auf den Grill gelegt werden kann.
 

 

Bei einem Pavillon,
 entlang der Flusspromenade, ...

 

... kreuzen wir einige
Shuar Indigena Frauen und ...
 

 

... die neben kleinen Snacks, auch ihre Handarbeiten den Passanten anbieten.

 

Weiter führt uns die Strasse, durch dschungelartige Landschaft, Loreto entgegen.

 
Nachdem wir in Loreto die Nacht, bei einer Tankstelle, verbracht hatten, schlenderten wir am Sonntagmorgen durch den hiesigen Markt, der nicht all zu gross, aber dennoch recht belebt, war.
So hielten wir dieses Erlebnis in den kommenden 12 Bildern fest.
 

In solchen Chivas-Bussen ...
 

 

... kommen, von den umliegenden Dörfern, die ...

 

... Anwohner auf den Sonntagsmarkt von Loreto.


 

 

 

 


 

 

Diese Frauen versuchen ihr Angebot an den Mann zu bringen.

 


 

 

Dabei wird auch gerne ...

 

... in einem Kleiderhaufen gefühlt.
 

 

Und es gibt auch ...

 

... einige kleine Garküchen, die für das leibliche Wohl besorgt sind.
 

 

Während dieser Junge seinen
 Schoppen geniesst. 

 
Nach dem Marktbesuch von Loreto setzten wir unsere Fahrt, noch von nichts ahnend, in Richtung Narupa fort. Nur knapp 30km vor erreichen der Strasse nach Tena galt es eine Brücke über den Rio Hollin zu überqueren, doch die ist vorübergehend für den Schwerverkehr, mittels Metallträgern, gesperrt worden und so können von hier aus nur noch normale Pkws weiterfahren. So blieb uns nichts anderes übrig als den Rückweg anzutreten und dies auf dem gleichen Weg wie wir hierher gelangt sind und somit müssen wir einen Umweg von etwa 400km in kauf nehmen, um wieder an die fast gleiche Stelle zu gelangen.
Auf diesem Weg entstand die nächste Bilderserie von unserer Reise durch Ecuador und zwar 36 an der Zahl.
 

Noch nicht ahnend machen wir uns in Richtung Narupa auf.
 

 

 

 


 

 

Die am Wegrand gelegene Ortschaft Sumaco.

 

 

 

Immer wieder ragen schöne Palmen Himmelwärts.
 

 

 

 

Da wird gerade ein neuer Velopneu aufgezogen, während ...
 

 

... sich diese Menschen im Rio Aguarico abkühlen.

 

Auf unserem Rückweg ...
 

 

... kommen wir somit auch nochmals in den Genuss ...

 

... der kleinen Fährfahrt über den Rio Aguarico.
 

 

Von Lago Agrio geht's weiter rückwärts nach Baeza.

 


 

 

Der Milchtransport auf dem Weg zur Molkerei.

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Hier sind wir in der Ortschaft Baeza angekommen und wo wir eine Nacht verbrachten.

 

Raucht da nicht ein Vulkanberg?
(Volcan Sumaco)
 

 

 

 

Mit Moosen und ...
 

 

... Bromelien versehene Bäume.

 

Blick auf das sich nähernde Andengebirge, ...

 

... doch davor unternehmen wir nochmals ...
 

 

... einen Spaziergang ...

 

... durch den dichten Regenwald, der ...
 

 

... uns, wenn der Nebel es zulässt, einen Blick ins Tal freigibt.

 

Wasserkaskade entlang der Strasse nach Tena.

 

Weiterer Blick auf die Andengebirgskette.

 

Lust auf eine Eiscreme!
 

 

Diese Kirche befindet sich in der Ortschaft Archidona, wo ...

 

... im Zentrumspark
diese Indigena Statue steht.
 

 

Nach unserem Umweg sind wir nun doch auch in Tena gelandet und auf unserem Rundgang haben wir ein weiteres mal ein interessantes Wandgemälde entdeckt.

 

In dieser Ortschaft sehen wir denn auch die ersten grillierten Meerschweinchen.
 

 

Diese Brücke verbindet,
 über den Rio Tena,
 die zwei Stadtteile miteinander.

 

In einem Park von Tena begegnen wir diesen Figuren.
 

 
Nur einige Kilometer nach Tena unternehmen wir einen Abstecher zur Ortschaft Misahualli und welche wie El Coca am Rio Napo liegt. Auch hier kann man gut Ausflüge in den Dschungel unternehmen, oder sich einfach ab der Affenbande, die sich im Park der Ortschaft aufhält, vergnügen.
Auf diesem Loop knipsten wir die nachfolgenden 20 Bilder.

 

Diese Strasse bringt uns nach Misahualli und ...

 

... führt neben einfachen Behausungen, auch an ...
 

 

... manch mächtiger Palme vorbei.

 

Im Park von Misahualli amüsieren wir uns köstlich ...
 

 

... ab der dortigen Affenbande.

 


 

 

Dieser Winzling ...

 

... klammert sich noch fest an Mamas Rücken.
 

 

Während diese Affen in einer Feder ihre Zukunft,
 lesen und ...

 

... sich dieser Kerl am aufschlecken eines erbeuteten Glaces erfreut.
 

 

 

 


 

 

Am Zusammenfluss des Rio Misahualli in den Rio Napo, ...

 

... warten die Ausflugsboote auf die Fahrgäste, ...

 

... derweil weiter oben sich einige Gäste im 
Rio Misahualli vergnügen.
 

 

Über diese Metallhängebrücke setzten wir, über den
Rio Napo, unseren Loop fort.

 

Dabei kreuzen sich die Wege mit diesem Baumstamm eines Urwaldriesen.
 

 

 

 


 

 

 

 
Diese 3 Bilder knipsten wir auf unserem Bummel durch Puyo.
 


 

 

 

 


 

 

Auf dem Weg nach Baños, stellten wir uns, mit schönem Blick auf dem Rio Pastaza, für die Nacht hin und ...

 

... dieser Regenbogen entzückte an dieser Stelle ebenfalls noch unsere Augen.
 

 
Unzählige Wasserfälle begegnen wir auf unserer Fahrt nach Baños und so gab's auf diesen 60km manch einen Fotostopp. Für abenteuerlustige sind über die Schlucht, des Rio Pastaza, Seile gespannt worden, um mit den dort angebrachten Gitterkäfigseilbahnen auf die andere Seite zu gelangen, oder sich, via einer Canopy Tour, gleich selber daran zu hängen.
So entstanden entlang dieser Strecke die nächsten 21 Bilder unserer Reise durch Ecuador.

 

 

 

Im Dorf Rio Verde befindet sich dieses Wandgemälde.
 

 

Von der Durchgangsstrasse erblickt man so die Cascada Pailon del Diablo.

 

Cascada Pailon del Diablo.
 

 

Kurz darauf und ...

 

... nachdem wir diese Hängebrücke überquert hatten, bekommen wir von der Cascada Pailon del Diablo ...
 

 

... diese ...

 

... Anblicke geboten.
 

 

Diese Blütenpracht ...

 

... begleitete uns dabei ...
 

 

... auf ...

 

... diesem Weg.
 

 

Diese Kaskade befindet sich bei der Ortschaft San Pedro.

 

Blick ins Flusstal des Rio Pastaza und an diesem Fleck ...

 

... ist der Wasserfall
Manto de la Novia zu Hause.
 

 

Bei diesem Wasserfall befindet sich auch diese Seilbahn über den Canyon des Rio Pastaza.

 

Nach weiteren nur wenigen Strassenkilometern ...
 

 

... erreichen wir ...

 

... die Cascada Agoyan und ...
 

 

...  wo natürlich die "Tarabita" Seilbahnen auch nicht fehlen.

 

Cascada Agoyan
 

 
So ist den das nicht weit entfernte Baños sehr Touristisch und wir streifen mit vielen anderen durch deren Gassen. Neben vielen Unterkunftsmöglichkeiten gibt es auch unzählige Funanbieter, Restaurants und Souvenirshops. Diese Ortschaft ist aber auch bekannt für seine Süssigkeiten und so kann man am Strassenrand den Herstellern von den "Alfeñique" Schleckwaren über die Schultern schauen. Aber auch der gefährliche Vulkanberg Tungurahua befindet sich in deren näheren Umgebung und hatte seinen letzten Auswurf im Juli 2006, verschonte aber damals, nicht wie im 1999, die Ortschaft.
Auf unserem Rundgang entstanden diese 29 Impressionen.
 

Unterwegs in den ...

 

... Strassenzügen von Baños.
 

 

Basilica de Nuestra Señora
 del Agua Santa und ...

 

... unser Blick ins Kirchenschiff, sowie ...
 

 

... in dessen Klosterhof.

 

In der Markthalle findet man immer etwas zum Futtern.
 

 

Souvenirverkäufer

 

Ein freundlicher Blick und schon hat's  Klick gemacht.
 

 

 

 

Vor dem Friedhof machen sich die Blumenverkäufer für den 1.November bereit.

 

Auf unserem Streifzug durch die Stadt begegnen wir
vielen Zuckerrohranbietern
und ...
 

 

... die langen Stängel werden in kleinere Stücke geschnitten, ...

 

...  gebündelt und ...

 

...  für den Verkauf bereitgestellt.
 

 

Ebenfalls am Strassenrand begegnen wir den "Alfeñique" Herstellern und ...
 

 

... welche ihre süsse Masse über einen Stock schlagen ...

 

... bis sie die gewünschte Festigkeit aufweist und ...


 

 

... darauf abgepackt am Strassenrand zu erstehen sind.

 


 

 

Blick auf Baños.

 

Dieser Wasserfall ...
 

 

... befindet sich gleich neben dem Piscinas de la Virgen.

 

Die San Francisco Brücke, überspannt in Baños den
Canyon des Rio Pastaza.

 

Nähe der Stadt Baños zwängt sich der Rio Pastaza ...

 

... durch ...

 

... diese enge Schlucht.
 

 

Unweit von Baños erhebt sich der gut 5000m hohe Vulkanberg Tungurahua
und ...
 

 

... der das letzte mal im
Juli 2006 seine Kraft zeigte, aber bei diesem Ausbruch die Ortschaft Baños verschonte.
 

 

Vulkanberg Tungurahua
 

 
Auf der Fahrt von Baños nach Riobamba sehen wir aber noch deutliche Spuren des Ausbruches von 2006 und so durchfahren wir manch ein Aschefeld, wie wir auf den letzten 5 Bildern, unseres 2.Reiseabschnitts durch Ecuador, festhielten.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 
Text zu Reisebericht Ecuador  2 (86)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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