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vom
04.09.2014 - 24.09.2014 |
Teilstrecke 1'578 Km
Kilometer
243'850
- 245'428 |
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3 Tage vom 04.09.2014 - 06.09.2014
177km |
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So beginnt dieser Reisebericht, wie angekündigt,
mit den Iguaçu Wasserfällen und welche
gleichzeitig unser letztes grosse Highlight von Südamerika ist. Da
wir noch in Brasilien sind, besuchen wir natürlich zuerst diese
Seite von wo man aus wunderschön auf die Abbruchkante der
Wasserfälle sieht, denn stürzt doch das Wasser des Rio Iguaçu
fast ausschliesslich auf argentinischem Boden in die tiefe. Es ist
ein wunderschönes Erlebnis diesem tosendem Spektakel zuzuschauen und
die anwesende Sonne bildet in der aufgewirbelten Gicht immer wieder
Regenbogen und was dem ganzen zusätzliche Reize verleit, einfach
Megamässig schön!
So geniessen wir einen Grossteil des 6.September bei den
Wasserfällen, lassen dieses Naturschauspiel auf uns wirken und wobei
natürlich auch unzählige male auf den Auslöser der Kamera gedrückt
wird.
Insgesamt 65 Bilder haben wir nachfolgend auf unsere Homepage
gestellt und neben den glitzernden Wassermassen sind auch Blumen,
Vögel, Schmetterlinge, Echsen und ein Nasenbär vertreten und die von
Euch nur noch beim herunterscrollen entdeckt werden wollen.
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Blick auf die Fälle; Bossetti, Eva, Adán,
Gpque Bernabé Mendez, Mbiguá und San Martin. |
Die mit einem Regenbogen verzierten Fälle;
Rivadavia (oben) und Tres Mosqueteros. |
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... taucht die Schlucht des "Garganta do Diabo"
auf.
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... hübsche Regenbogen entzücken unsere Augen.
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Wenn es nicht fürchtet nass zu werden, sieht am Ende dieses Stegs
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... in die Schlucht des "Garganta do Diabo". |
... Wasservorhang leben diese Papageien. |
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Vom Aussichtsturm hat man einen schönen
Überblick. |
Ganz gemächlich nähert sich das Wasser des Rio
Iguaçu ... |
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... der Abbruchkante der tosenden Fälle. |
Wer es in die Lüfte wagt, geniesst wohl den besten Blick! |
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Unzählige Vogelnester hängen an diesen Palmwedeln.
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... die wir auf unserem Spaziergang entdeckten. |
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... ganzen Tages zirpten unzählige Schmetterlinge um unsere Köpfe,
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... hielten für ein Foto still. |
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Bevor wir die argentinische Seite der Iguazú
Wasserfälle besuchen, unternehmen wir von der brasilianischen
Stadt Foz do Iguaçu
einen Abstecher in die paraguayische Stadt Ciudad del Este und dazu
überqueren wir die "Freundschaftsbrücke" Ponte da Amizade und welche
den Rio Paraná überspannt. Die Stadt ist Freihandelszone und so geht
es in den grenznahen Gassen sehr quirlig zu und her und welches
treiben wir auf den nächsten 23 Bilder festhielten.
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Blick von der brasilianischen Seite auf den
"Ponte da Amizade" und welche den Rio Paraná
überspannt.
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Einen Augenblick später, ... |
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... spazieren wir bereits ...
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... der paraguayischen Grenzstadt, ... |
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... "Ciudad del Este", entgegen. |
In den hiesigen Gassen ... |
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... herrscht ein richtiges durcheinander.
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Die Guaranifrau bietet ihre handgemachten Souvenirs den Touristen
an, aber ... |
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... auch viele Früchte warten auf einen Käufer.
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... Einkaufstempel von "Ciudad del Este". |
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... Grenzstation und von wo aus wir ...
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... über die "Freundschaftsbrücke" wieder nach Brasilien zurück
marschieren. |
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Von der Brücke aus hat man einen schönen Blick
auf die ...
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... Skyline der paraguayische Grenzstadt "Ciudad del Este" und ... |
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... natürlich auch auf den "Rio Paraná"
und welcher die Grenze bildet. |
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5 Tage vom 07.09.2014 - 11.09.2014
365km. |
... Argentinien, Brasilien, Paraguay und ...
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... an welchem der braune Rio Iguazú
in den Rio Paraná mündet. |
Nun folgt der argentinische Teil der Iguazú
Wasserfälle;
Die Wassermassen eines Unwetter haben
vor ungefähr 3 Monaten im argentinischen Iguazú
National Park den Fusssteg "Paseo Garganta del Diablo"
weggerissen und darum wird der heutige Besucher dieses spektakulären
Anblickes beraubt. Trotzdem finden wir den Besuch der argentinischen
Seite wunderschön
und wir geniessen auch hier das spektakuläre Naturschauspiel mit
Sonnenschein.
Wir verweilen ebenfalls einen Tag bei den verschiedenen Wasserfällen
und es ist sehr interessanten das Ganze, mit den sich ändernden
Lichtverhältnissen, zu beobachten sowie auf sich einwirken zu
lassen. So entstanden weitere 42 Impressionen dieses
Naturspektakels und bei dem man auf der argentinischen Seite, nicht
nur mit einer Ausnahme, ganz nahe kommt.
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Als ersten Wasserfall ereichen wir den ...
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... "Salto Bossetti" erreichen. |
Blick auf die Fälle; Bossetti, Eva, Adán,
Gpque Bernabé Mendez, Mbiguá und San Martin. |
"Salto
Gpque Bernabé Mendez,
Salto Mbiguá und
Salto San Martin". |
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Von diesem Aussichtspunkt
erblicken wir auf unzählige Wasserfälle des Rio Iguazú. |
... des
"Garganta del Diablo"
und den ... |
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Auf solchen Gehsteigen entdeckt man die argentinische Seite der
Iguazú Wasserfälle. |
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Neben einigen Blumen, schwirren ...
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... uns auch auf dieser Seite viele Schmetterlinge um den Kopf. |
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Und neben einigen Vögeln (Urraca), ... |
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... die treuherzig blickenden Nasenbären nicht. |
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Blick vom Circuito Superior auf die Fälle;
Bossetti, Eva, Adán, Gpque Bernabé Mendez, Mbiguá
und San Martin. |
... Brückenkonstruktion erreichen wir den letzten Aussichtspunkt
und ... |
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... bei welchem wir aus nächster Nähe über die
"Salto Mbiguú und San Martin" sehen. |
Im heutigen Gebiet von Argentinien, sowie im angrenzenden Brasilien
und Paraguay, siedelten sich ab 1588 Jesuiten an und gründeten
unzählige Missionen in denen sie mit den hier lebenden Guarani eine
Gemeinschaft bildeten. So hat "San Ignacio Mini" seinen
ursprünglichen Ursprung in
Brasilien und fand nach zweimaligen Umzügen 1696 den heutigen
Standort. Nachdem die Jesuiten 1767 aus dem spanischen Hoheitsgebiet
ausgewiesen wurden, verfielen die meisten Siedlungen schnell einmal. Dazu wurden
die Missionen, die damals noch zu Paraguay gehörten, auf Befehl des
paraguayischen Diktators Francia 1817
zerstört.
Trotz dieser Vergangenheit erkennt man bis in die heutigen Tage die
Mächtigkeit der "San Ignacio Mini" Jesuiten-Reduktion und diese
lässt mit den roten Sandsteinmauern seine Grösse und Schönheit
erahnen.
Auf unserem Rundgang und dem Museumsbesuch, entstanden
34 Impressionen der ersten von uns besuchten
Jesuiten-Guarani Reduktion der Region.
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So sah einst die
Jesuiten-Guarani Reduktion
"San Ignacio Mini" aus.
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Hauptportal der Kirche und ... |
... der ehemaligen Figuren oder ... |
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Blick durchs Kirchenfenster auf ...
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... die Wohn- und Wirtschaftsräume der Jesuiten-Priester. |
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Dies waren die aus Stein gebauten Wohnungen der
Guarani. |
Unzählige Flechten und ... |
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... Farne wachsen auf dem Gemäuer der Reduktion.
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... der ehemaligen Jesuiten-Guarani Reduktion
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... von den einstigen Wohnhäusern. |
Diese 5 Bilder knipsten wir im angrenzenden
Museum. |
Einen Stopp gab's auch bei der 1632 gegründeten
Jesuiten Guarani Mission in Loreto und welche bis in die heutigen Tage unter
dem Blätterdach des Dschungels verborgen liegt.
Aber auch so erkennt man die Dimension der grössten der sich hier
befindenden Jesuiten-Reduktion und unseren Spaziergang halten wir
mit den kommenden 10 Eindrücken fest.
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... der ehemaligen Kirche. |
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Und dies sind vom Dschungel überwucherte Mauerresten ... |
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... von den einstigen Wohnhäusern der Guarani. |
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Nur wenig ist auch von dieser Kapelle übrig geblieben und ...
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... auch nur dank Hilfe von stützenden
Eisenstangen halten sich diese Mauern noch aufrecht. |
Die Santa Ana Mission gründete man 1637 und diese Jesuiten-
Guarani Reduktion nimmt seit 1660 diesen Standort ein und welche Überreste heute ebenfalls auf
argentinischen Hoheitsgebiet liegen. Auch diesen Besuch finden wir
interessant und erhalten einen guten Einblick wie es in den
Missionen einst aussah. Ein Teil der Ruinen ist hier vom Dschungel
befreit, während der andere immer noch darunter schlummert.
Den Rundgang halten wir mit diesen 14 Bildern fest.
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Treppenstufen zum Friedhof und ... |
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... welcher von den
Guarani ... |
... bis ins 20.Jahrhundert benutzt wurde. |
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... der einstigen Kirche. |
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Hinter diesen Mauern arbeiteten einst die Handwerker und ...
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... welches Gemäuer heute voller Flechten und Farne ist. |
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Von den ehemaligen Wohnhäusern sieht man hier nicht mehr gerade
viel. |
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Mit seinem schrillen Geschrei, unterhielt uns dieser Piepmatz
während unseres Aufenthalts.
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3. Etappe:
Paraguay |
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13 Tage vom 12.09.2014 - 24.09.2014
1'036km. |
Diese Brücke überspannt den Rio Paraná und ... |
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... an dessen Ende wir die paraguayische
Zollstation in Encarnación erreichen. |
Orangenverkaufsstände entlang der Ruta 6. |
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Wir finden die "La Santisima Trinidad del Paraná"
die schönste aller von uns besuchten Jesuiten Guarani
Reduktionen. Sie stammt aus dem Jahre 1706, an diesem Platz seit
1712 und neben den
eindrücklichen Ruinenresten sind hier trotz der einstigen Zerstörung noch
erstaunlich viele Figuren und Reliefs erhalten geblieben. Der Taufstein und die
Kanzel sind dabei echte Juwelen. Dazu verleihen unzählige Torbögen
der Anlage etwas ganz besonderes und welche einst die Guarani
Behausungen einrahmten
Deshalb war es das reinste Vergnügen in dieser Mission auf
Entdeckungstour zu gehen. Dabei konnten wir den Finger vom Auslöser der
Kamera kaum fernhalten und wobei das untenstehende
Bilderpotpourri von 51 Impressionen zusammenkam und welche keinen
weiteren Komment benötigen.
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In der ehemaligen Sakristei sind viele Figuren und
Reliefs der Anlage untergebracht.
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Über die Wochenenden kann man in dieser ehemaligen
Jesuiten- Reduktion einer geführten Nachttour folgen. Wir fanden das
Ganze sehr eindrücklich, denn es war nicht übertrieben beleuchtet,
dazu erklangen während des Rundganges Kirchenglocken und geistliche
Musik. Zum eindrücklichen gelingen hat bei unserem nächtlichen
Besuch sicherlich auch der funkende Sternenhimmel beigetragen, was
will man mehr!
Bei diesem Spektakel kamen weitere 7 Bilder der "La Santisima Trinidad del Paraná"
Mission hinzu.
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Behausung ...
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... einer Guarani Familie. |
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Durch Weizenfelder folgen wir einer ... |
... 7 Kilometer langen Stichstrasse nach Jesús
de Tavarangüe. |
In Jesús de
Tavarangüe wollte man eine weitere Jesuiten Guarani Reduktion
erbauen, doch bevor die Kirche fertig gestellt werden konnte, wurden
die jesuitischen Ordensbrüder, vom damaligen spanischen König, des
Landes verwiesen und somit verboten.
Beim Besuch dieser nie vollendeten Anlage entstanden 12 Eindrücke.
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Einen weiten Blick, genossen wir ... |
... von der Jesús de
Tavarangüe Reduktion. |
Von den Guarani Behausungen sind nur noch die Grundmauern zu sehen
und ... |
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... im kleinen angrenzenden Museum ... |
... haben diese geschnitzten Hölzer ihr neues zu Hause gefunden.
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In dieser Region von Paraguay können im Moment
unsere Augen fast nur ... |
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... über Weizenfelder schweifen und ...
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... die Erntemaschinen laufen auf Hochtouren. |
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Kleine Höfe ...
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Über eine mit Natursteinen gepflasterten Strasse ... |
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... erreichen wir Cedrales.
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In der Ortschaft Cedrales wurden wir von
jugendlichen morgens um zwei aus dem Bett geholt und zwar weil sie
so erfreut ab unserem Schweizer Nummernschild waren. Es stellte sich
heraus, dass ihre Grossväter vom Wallis stammten und vor Jahren nach
Brasilien ausgewandert sind. Ihre Eltern wohnen nun aber bereits
seit 34 Jahren in Paraguay und es gefällt ihnen hier. So kamen wir
in den Genuss die Familie von Gabriel zu Besuchen, wir verbrachten
etwas mehr als einen Tag auf seinem Bauernhof und bekamen somit
einen guten Einblick ins hiesige Landleben.
Auch auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank!!!
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Dies ist der erste Traktor der sich Gabriels Vater einst kaufte.
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Bald ist es soweit und ...
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... mit der nötigen Chemie, ... |
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... werden die Sojabohnen ...
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... für die Aussaat präpariert. |
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Und auf diesem Fels spriessen bereits die
Sojabohnen. |
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Auf dem Weg zum ... |
... Salto del Monday. |
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Wenn man beim Wasserkraftwerk Itaipú
Binacional keine Voranmeldung gemacht hat, kommt man mit einer
geführten Tour nur bis zu einem Aussichtspunkt. Darauf wird man zwar
noch am Damm vorbei auf die brasilianische Seite geführt, darf aber
den Bus kein weiteres mal verlassen. Dieses Gemeinschaftswerk
Paraguay-Brasilien nahm mit dem Spatenstich 1975 seinen Anfang und
wurde 1995 mit der letzten Ausbauphase vollendet. In der
Zwischenzeit ist es nur noch das zweitgrösste Wasserkraftwerk der
Erde, produziert aber die grösste Strommenge laut der verkündeten
Angabe.
Darum waren wir vom ganzen etwas enttäuscht und nehmen nur diese
5 Bildeindrücke mit nach Hause.
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Blick über die Überlaufbecken ... |
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... zum Staudamm.
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Mit dem aufgestautem Wasser werden die Turbinen angetrieben und ... |
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... der produzierte Strom ...
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... wird darauf mit grossen Starkstromleitungen verteilt. |
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Zum Komplex "Itaipu Binacional" gehört auch das "Museo
de la tierra Guarani" und ein kleiner Zoologischer Garten mit
bedrohten Tierarten der Region und von beiden nahmen wir einen
Augenschein.
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Darauf verbrachten wir 3 Nächte im ebenfalls
dazugehörenden "Refugio biológico
Tati Yupi". Am ersten Tag genossen wir bei Sonnenschein unseren
Spaziergang entlang des "Lago de Itaipu" und danach die Ruhe der
einsamen Regentage.
Während des Aufenthaltes entstanden weitere 13 Bilder unserer Reise
durch Paraguay.
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Blick auf den Stausee "Lago de Itaipu", dessen
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... Ufer wir zuerst per Traktor und ...
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... darauf auf Schusters Sohlen erkundeten. |
Echt süss ... |
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... war der Anblick dieses Fuchses.
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Weiterhin können wir uns ab der leicht
hügeligen Landschaft voller Weizenfelder erfreuen und ... |
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... so tauchen am Horizont ...
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... auch immer wieder die dazupassenden
Siloanlagen auf. |
Entlang der Strecke #10/
3,
quer durch Paraguay, ändert sich das Landschaftsbild und nach den grossen Agrarfeldern tauchen nun mehr Weide- und Sumpflandschaft
auf. Entlang der Strasse bieten die Anwohner ihre Erzeugnisse an und
auch die Behausungen sind einwacher geworden.
Diesen 300km lange Abschnitt von Paraguay halten wir in den
kommenden 15 Impressionen fest.
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Einfachste Verkaufsstände entlang der Strasse
#10 und ... |
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... so wundert es uns nicht, dass wir in dieser Region auf das
eine oder andere Ochsengespann treffen.
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Blick übers Land und wo rechterhand ... |
... dieses Wohnhaus liegt. |
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In manch einem Hof ...
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... wird das Vieh als Rasenmäher engagiert. |
In dieser Sumpflandschaft sahen wir mindestens
... |
... 50 solcher Störche umherstolzieren! |
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Unsere Augen erfreuen sich aber auch ab solchen
Palmwäldern und ... |
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... Vögeln.
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Ananastransport. |
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Auch hier entsteht wohl bald eine Teerstrasse und
kurz darauf ...
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... erblicken wir ... |
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Hinter diesem Ufer liegt die kleine Siedlung
San Bernardino und ...
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... wo seit 1888 das Hotel del Lago steht. |
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Die Simpson Familie
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Caacupé ist das religiöse Zentrum von Paraguay und
so steht in diesem Ort eine mächtige Kathedrale welche der Papst 1988 weihte.
Bei unserem Zwischenstopp entstanden 5 Bilder.
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Die Jungfrau von Caacupé ist die Heiligenfigur der Kathedrale.
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Deshalb fehlen in den Gassen um die Kathedrale ...
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... auch unzählige Souvenirläden, mit den dazu passenden Artikeln,
nicht. |
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Verkaufsstände mit Tonwaren entlang der Strecke Caacupé - Piribebuy.
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In der Ortschaft Piribebuy steht eine Franziskanerkirche aus dem Jahre 1753, ... |
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... dessen Kirchenschiff, ...
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... die Kanzel und ... |
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... der schön geschnitzte Beichtstuhl.
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Mit alten Mercedesbussen werden hier die Leute befördert und ... |
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... beim umherspazieren in Piribebuy ...
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... sehen wir ... |
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... noch manch ein
"Tante Emma" Laden.
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Auch dies ist kein Museum, sondern ein Dorfladen in Piribebuy. |
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In Paraguay gibt's keine tausender,
doch ganz flach war es in der von uns besuchten Region auch
nirgends. |
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Mais- und ...
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... Zuckerrohrfeld inmitten von Palmenhainen. |
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In Paraguari schlenderten wir durch den kleinen
Markt und dabei kommen in uns wieder die Erinnerungen ans nördliche
Südamerika hoch. Auch wenn dieser Markt nicht ganz so bunt daherkam
wie die anderen, war es ein Genuss in zu entdecken und wir halten
ihn mit diesen 11 Aufnahmen fest.
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Früchte, ...
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... Gemüse und ... |
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... was Frau sonst gerade noch so braucht, kann man hier auf dem
Markt erstehen.
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Auch für den sofortigen kleinen Hunger ...
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... gibt's dies oder das.. |
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Mit diesen Kräutern ... |
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... wird die benötigte Medizin hergestellt!
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Auf der Strecke Paraguari -Yaguarón begegneten
wir einem weiteren Ochsengespann. |
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Tja, dieses Bier hätte wohl manch einer lieber in die Kehle gekippt!
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... der kleinen Ortschaft Yaguarón,
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... hat man eine schöne
Aussicht ... |
...auf die Umgebung und ... |
... auf welchen hinauf ein
Kreuzweg führt. |
In der Ortschaft Yaguarón
steht eine Franziskanerkirche und welche 1755 gebaut wurde. Dem
schlichten Bau sieht man das hübsch daherkommende innere nicht an
und es ist eine Freude diese beim Besuch zu Entdecken. So ist das
verbaute Holz der Stützpfeiler, sowie der Decke, kunstvoll bemalen
und was auch für den geschnitzten Altar, die Kanzel und den Beichtstuhl gilt.
Somit ist alles gesagt und deshalb braucht der Kirchenbesuch keinen
weiteren Text, einfach hinunterscrollen und ins Kirchenschiff
eintauchen.
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Mit Pferdestärke
wird widerverwertbares gesammelt, ... |
... die Armut wird Sichtbarer und ... |
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... die in der Hauptstadt Asuncion, ... |
... mit den Villen der Reichen, Tür an Tür leben. |
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Langsam aber sicher ... |
... erreichen wir die Agglomeration von Asunción. |
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Bald geht unsere Reise wieder nach Argentinien und
als Abschluss unseres Paraguay Besuchs ist nun noch deren Hauptstadt
an der Reihe. Diese bietet uns ganz verschiedene Quartiersgesichter
und in denen Armut und Reichtum ganz nah beieinander liegen.
Auf unserem Rundgang durch die Innenstadt, den Mercado IV, sowie das
Centro de Artes Visuales - Museo del Barro entstand dieses 47 Bilder
umfassende Potpourri von Asunción.
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Via der Avenida España ... |
... marschieren wir in
Richtung Innenstadt. |
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Kathedrale aus dem 19.Jahrhundert und ...
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... der obligate Blick ins Innere. |
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Hinter diesem Gemäuer tagten bis 2004 die Delegierten des
"Congreso Nacional" und ...
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... gleich auf der Rückseite liegt dieses Armenviertel! |
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Avenida Palma |
Im "Casa de Independencia", aus dem 18.Jahrhundert, wurde am 14. und
15.Mai 1811 die Unabhängigkeit Paraguays verkündet.
"Salón Capitular" |
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"Comedor"
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""Dormitorio" |
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Diese Skulptur steht im heutigen Kulturzentrum, dem ehemaligen
Gebäude des Congreso Nacional.
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"Panteón de los Héroes"
und ...
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... so zeigt sich das innere der Kriegsgrabstätte. |
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Auf dem
"Plaza de los Héroes",
werden nicht nur Schuhe
und ...
|
... Souvenirs verkauft. |
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Blick vom
"Plaza de los Héroes"
auf die dahinterliegenden Hochhäuser.
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Zeitungsstand |
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An der Avenida Pettirossi befindet sich der Mercado IV und ...
|
... dem wir .. |
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... auch einen kleinen Besuch abstatteten.
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Mit diesem Anblick ... |
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... werden bei uns die bunten Märkte vom nördlichen Südamerika
wieder wach.
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Schön geordnet nimmt hier jeder Artikel seinen Platz ein!
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Die nun noch folgenden 13 Impressionen gibt's im
Centro de Artes Visuales - Museo del Barro zu sehen.
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Die letzten Strassenkilometer durch Paraguay
führen von der Hauptstadt Asuncion ... |
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... zur nahen argentinischen Grenze und die ... |
... "Puente Internacional San Ignacio de
Loyola"
heisst. |
Benzinverkauf ... aber wohl kaum für diese Trucks! |
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Kurz darauf erblicken wir ... |
... die paraguayische Grenzstation und bei
welcher Dutzende von Geldwechsler und ... |
 |
... Verkäufer von Esswaren, auf ihre Kundschaft warten.
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Mittels dieser Brücke, über den Rio Pilcomayo, erreichen wir
Argentinien und erst dort müssen wir unsere Zollformalitäten
erledigen.
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