Brasilien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Brasilien 4(117)

 

              

vom 26.07.2014 - 11.08.2014

Teilstrecke 1'731 Km
Kilometer 238'164 - 239'895

 
Nach dem herrlichen Aufenthalt in Rio, beginnt der 4.Teil Brasiliens mit der "Costa do Sol" und zwar nicht wie man es dem Namen entnehmen könnte mit viel Sonnenschein, nein fast der ganzen 190km langen Strecke entlang war es trübe und regnerisch.
 

Somit starten wir die 4.Brasilienserie erst mit dem Bild über den Badeort Saquarema.

 

Auf einem Felsvorsprung, nimmt die dortige Kirche, ...

 

... "Igreja do Nazaret", erbaut 1630, einen schönen Platz ein und ...

 

... so kommt ihr Kirchenschiff daher.

 
Auf dem darauf folgenden Streckenabschnitt, Saquarema - Arraial do Cabo, reihen sich über Kilometer Salzgewinnungsbecken aneinander und bei welchen wir auch verschiedene Wasservögel beobachten können.
So knipsten wir entlang dieser Anlagen 8 Bilder, deren Salz wir der Verschmutzung wegen nicht als Kochsalz brauchen würden.
 

So weit das Auge reicht, ...

 

... Salzwasserbecken.

 

Salzarbeiter beim zusammenkratzen des, nach dem verdunstetem Wasser, gewonnenen Salzes und ...

 

... welches darauf in diesen Schuppen gelagert wird.

 

Um diese Salzbecken, ...

 

 ... begegnen wir ...

 

... nicht nur diesen Wasservögeln.

 

 

 

Diese Schleuse verband einst zwei Lagunen, doch ...

 

... heute rostet das Ganze vor sich hin.

 
Die Ortschaft Arraial do Cabo zeigt sich uns so und bei unserem Kurzaufenthalt entstanden diese 6 Aufnahmen.
 

"Praia Prainha"

 

"Igreja Nossa Señhora dos Remédios" von 1503.

 

Die "Praia dos Anjos" und welche ...

 

... fest in Fischerbootshand ist.

 

 

 

Blick über die dortige "Praia Grande".

 

Hinter diesem Sandstrand übernachteten wir und ...

 

... wo uns ...

 

 ... am nächsten Morgen diese zwei Kauze ins Visier nahmen.

 
Der weisse Gipssand zieht sich darauf weiter bis zur Ortschaft Cabo Frio und an welchem wir ebenfalls einige hundert Meter entlang spazierten. An dieser hübschen Bucht errichteten einst Franzosen eine kleine Festung und in welche wir hineinschauten.
Während unseres Aufenthaltes entstanden die nächsten Bilder an der Costa do Sol.

 

Der blendend weisse Gipssand vor der Stadt Cabo Frio und ...

 

... wo einem das Meer zum Baden einlädt.

 

Blick auf die von den Franzosen 1616 errichtete Festung "Forte São Mateus" und ...

 

... von welchem wir ...

 

... eine schöne Sicht auf die Bucht und die Silhouette von Cabo Frio haben.

 

Gleich daneben ...

 

... liegt der kleine Fischerhafen und wer mag, ...

 

...  kauft sich vor Ort den frischen Fisch.

 

 

 

Cabo Frio und ...

 

... auch entlang dieses Flusses dreht sich vieles um den Fischfang.

 
Um die Halbinsel der Ortschaft Armação dos Búzios hat es einige hübsche Badebuchten, doch das Ganze ist mit jeglicher Art von Unterkünften voll gepflastert und deshalb für einen Langzeittouristen unserer Art nicht sonderlich reizvoll.
Auf unserer Steppvisite entstanden trotzdem diese 7 Aufnahmen.
 

Blick auf die ...

 

... "Praia João Fernandinho".

 

Aber auch der dahintergelegene Pool lädt einem zum Bade ein.

 

Gleich daneben erblickt man die ...

 

... "Praia João Fernandes".

 

Hinter den Buchten ...

 

... ist alles mit Unterkünften voll gepflastert und ...

 

... deshalb gibt's auch in den zahlreichen Souvenirshops einiges an Krimskrams zu erstehen.

 

Blick auf die Bucht der "Praia do Canto" und ..

 

... diese hübsche Badebucht heisst "Praia da Ferradura".

 

Die alte Brücke von Barra de São João und diese überspannte einst den gleichnamigen Fluss.

 

Igreja São João aus dem 16.Jahrhundert und ...

 

... einige ...

 

... alte Häuser des
"Centro Historico".

 

 

 

 

 

Natürlich fehlt auch hier ...

 

... der kleine Fischerhafen nicht und ...

 

... dieses Fischerboot nähert sich nach dem Fang dem Hafen.

 

Blick über den "Rio São João" und den 800m hohen Vulkanberg Morro São João.

 

 

 
Danach verlassen wir die "Costa do Sol" und erreichen auf unserer Rundreise durch Brasilien wieder gebirgigeres Gebiet und welches uns manch hübschen Ausblick bietet, vor allem da sich das Wetter wieder sonniger zeigt.
Auf der Strecke Barra de
São João - Nova Friburgo entstanden die nächsten 5 Impressionen von Brasilien.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der felsige Gipfel bei
Novo Friburgo und ...

 

... wo es in Stadtnähe diese Käserei gibt.

 
Ab Novo Friburgo wird die mit Gemüsefeldern gespickte Berglandschaft noch interessanter und die Fahrt nach Teresópolis war somit der reinste Genuss.
Deshalb brauchen die nun folgenden 5 Bilder auch keinen weiteren Komment.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf die von Bergspitzen umgebene
Stadt Teresópolis.

 

Diesen Felszacken hat den Namen "Dedo de Deus" (Finger Gottes) und liegt im Parque Nacional dos Órgãos.

 
Auf dem Weg von Teresópolis nach Petrópolis durchqueren wir das Gebirge des Parque Nacional dos Órgãos und entlang der Strecke gibt es immer wieder schöne Landschaftsblicke zu erhaschen.
Diesen Abschnitt haben wir in diesen 7 Bilder festgehalten und die ebenfalls keinen weiteren Kommentar benötigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die nächsten 29 Impressionen kommen aus der Stadt Petrópolis und in welcher, zwischen 1822-1889, der brasilianische Kaiser eine Sommerresidenz hatte. deshalb ist es nicht verwunderlich, dass wir auf unserem Streifzug durch die Stadt auf manch ein hübsches Haus traffen.
 

Wir erreichen die ebenfalls in gebirgiger Lage gelegene Stadt Petrópolis und welche auf rund 800m liegt.

 

Und auch unseren Augen entgeht dieser scharmante Blick nicht!

"Catedral de São Pedro de Alcântara" und die unter der Schirmherrschaft von
Dom Pedro II. von 1884-1925 errichtet wurde und so zeigt ...

 

... sich deren schlichtes Kirchenschiff.

 

 

 

Dieses Gotteshaus ist voller solch
 farbiger Fenster.

 

 

 

 

"Palácio Amarilo" aus dem Jahre 1850,

in der einstigen Residenz des Barons von Guaraciaba ist heute das Rathaus untergebracht und ...

 

... welches innere ...

 

... uns so entgegenlacht.

 

 

"Casa Arthur de Sa Earp Neto" von 1953.

 

 Dies ist das ehemalige Wohnhaus des Flugzeugkonstrukteurs Dumont.

"Casa de Santos Dumont"

 

"Praça 14 bis"

 

 

Der "Palácio do Rio Negro" wurde 1890 für den
Barãon do Rio Negro erbaut, war zudem Sommerresidenz einiger Präsidenten
und so ...

 

... zeigen sich heute die Wohnräume.

 

 

 

 

 

 

"Mansao dos Gomensoro" von 1934.

 
 

Im "Solar Dom Afonso",
von 1875, ist heute ein Hotel untergebracht.

 

 

 

"Palácio Itaborai" aus dem Jahre 1892.

 

Der "Palácio Imperial" (Kaiserlicher Palast), Baubeginn 1845 und der heute natürlich das kaiserliche Geschichtsmuseum beheimatet.

 

Der "Palácio de Cristal"
stammt aus Frankreich und wurde hier 1879-1884 aufgebaut.

 

Blick über die
Rua do Imperador,
 mit dem Obelisk.

 

In den hiesigen Bäumen gibt es überall Bromelien zu bestaunen.

 

Blick auf das ...

 

... hügelige Gebiet um Petrópolis.

 

Entlang der Fahrt ...

 

... Petrópolis -
São João del Rei.

 
In der Stadt São João del Rei erwarten uns nicht nur einige wunderschöne Barockkirchen, nein wir finden das Ganze "Centro Historico" einfach schön. So erfreuen wir uns ab vielen herausgeputzten Häuserzeilen und es ist eine Augenweide die Innenstadt zu erkunden.
Der Streifzug durch die Altstadt halten wir mit dem nun kommenden
68 Bilder umfassenden Potpourri zusammen.
 

Auf dem Weg zur Kirche ...

 

"Igreja São Francisco de Assis" und die 1774 errichtet wurde.

 

Hinter der mit Palmen versehenen "Praça Frei Orlando", ...

 

.. erstrahlt die Barockkirche in einem  zauberhaften Licht.

 

"Igreja São Francisco de Assis" und ...

 

... welches Kirchenschiff sich uns so zeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nächtlicher Glanz über der
 "Igreja São Francisco de Assis"

Über den "Ponte do Rosario", erbaut 1800, erreichen wir die ...

 

... durch Sklaven 1708-1719 errichtete Kirche ...
 

 

... "Igreja Nossa Señhora do Rosário".

 

Schutzpatronin der Kirche und ein ...

 

... Seitenaltar.

 

 

 

 

 

 

Hausfassade des
"Solar da Familia Neves" und  diejenige ...

 

... des "Solar do Lustosa".

Auf unserem ...

 

... Streifzug durch die Innenstadt ...

 

... erreichen wir die ...

 

... "Catedral Basilica de Nossa Señhora do Pilar", Baubeginn 1721 und ...

 

... deren Kirchenschiff ...

 

... ein prächtiger Anblick ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rua Getúlio Vargas

 

Schuhmacher und ...

 

... Männertratsch vor dem Bistro.

 

 

 

Im "Solar Baronesa de Itaverava" ist heute das Kulturzentrum untergebracht. 

 

 

Auf unserem Rundgang erreichen wir die ...

 

... "Igreja Nossa Señhora do Carmo", erbaut 1787 und deren ...

 

... Kirchenschiff so erstrahlt.

 

Engel des Eingangsportal

 

Darauf verschwinden wir ...

 

... durch die daneben gelegene Gasse.

Weitere hübsche ...

 

... Hausfassaden ...

 

... entlang unseres Weges.

 

 

 

 

"Igreja Nossa Señhora das Mercês" (1751) und ...

 

... auch dieses Kirchenschiff halten wir im Bilde fest.

Über den "Ponte da Cadeia"  (1798) erreichen wir ...

 

... das Gebäude der "Prefeitura Municipal" (1849).

 

An der Av. Hermilio Alves liegt das aus dem
Jahre 1893 stammende "Teatro Municipal".

 

Ein kleinen Snack und ...

 

... zum Abschluss ...

 

... werfen wir einen Blick ins "Museu Ferroviario"

 

 

 
Wenn in den engen Gassen, des "Centro Historico von Tiradentes", nur nicht dieser Autoverkehr währ, währe sie ein echtes Juwel. Doch an diesem Sonntag quält sich jeder mit dem Auto dadurch, welch ein Jammer.
Trotzdem erkennen wir deren Reize und welche wir mit den folgenden
34 Impressionen festhalten.

 

Blick vom Haushügel auf Tiradentes, wo wir über  ...

 

... diese alte Steinbrücke das historische Zentrum erreichen und

 

... am "Largo das Forras" auf diese Pferdekutschen treffen.

 

Über die ...

 

... Rua da Câmera ...

 

... erreichen wir die hübsche Barockkirche ...

 

...  "Igreja Matriz de Santo Antônio", die ab 1710 diesen Platz einnimmt.

 

Wer Lust hat ...

 

... lässt sich per Kutsche ...

 

... durch die Gassen transportieren.

 

 

 

 

 

Blick ...

 

... über die ...

 

... Rua Direita.

 

 

 

Über die ...

 

... Rua Padre Toledo ...

 

... geht es zurück zum ...

 

... "Largo das Forras" und wo sich der störende Autoverkehr durchzwängt.

Die "Igreja Nossa Señhora do Rosário dos Pretos" wurde von Sklaven 1708 erbaut und ...

 

... der obligate Blick ins Innere.

 

 

 

 

Natürlich fehlen ...

 

... auch in dieser ...

 

... Altstadt die Souvenirs nicht.

 

 

 

 

"Igreja Sâo Francisco de Paula" von 1750 und ...

 

... dessen schlichtes Kirchenschiff.

 

 

Das ruhige Nachtleben ...

 

... der Gassen von Tiradentes.

 

Entlang der Strecke ...

 

... Tiradentes - Congonhas do Campo.

 
Eine weitere kirchliche Augenweide befindet sich in der Ortschaft Congonhas do Campo und dies in der Basilica do Senhor Bom Jesus de Matosinhos mit den davorstehenden 12 biblischen Propheten. Dieses Bauwerk wurde zwischen 1709-1757 errichtet und die auf der Freiterrassse entstanden Figuren kamen 1800-1805 hinzu. Unterhalb des Vorplatzes befindet sich Kreuzwegkapellen mit Passions-Skulpturen und welche 1796-1799 entstanden sind.
Die kommenden 19 Bilder entstanden während unseres Aufenthalt in dieser Stadt und die eigentlich keinen weiteren Text benötigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die kauflustigen Besucher gibt's natürlich auch hier ein Mitbringsel!

 

 

 

 

Blick über die
Rua Bom Jesus, mit der
Igreja de São José.

 

 

 

 

Unweit der Kirche übernachteten wir und ...

 

... somit noch diese
2 Nachtaufnahmen.

 

Die hügelige Landschaft auf dem Weg nach Ouro Preto.

 
Ein weiteres Juwel alter Stadtkultur ist Ouro Preto und so ist es auch in dieser sehr hügeligen Stadt, auf rund 1000m, eine Freude auf Entdeckungstour zu gehen. Durch den einstigen Goldrauch entstanden unzählige prunkvolle Kirchen in denen für einmal das Fotografieren verboten ist.
Nicht desto trotz kamen auf unserem Bummel, durch die unzähligen engen Gassen, eine Vielzahl von Bildern zusammen und 66 davon haben den Weg auf unsere Homepage gefunden.

 

Über die steil ansteigenden Gassen "Rua Parana" und ... 

 

... "Rua Conde de Bobadela", erreichen wir den ...

 

... Hauptplatz "Praça Tiradentes".

Vom "Palácio dos Governadores", heute ein Museum, ...

 

... erblickt man so auf den "Praça Tiradentes" ...

 

... mit dem mit einem Uhrturm gekrönten
"Casa de Câmara" (1785-1885) und in dem heutzutage ebenfalls ein Museum untergebracht ist.

Neben dem "Palácio dos Governadores" geniessen wir diesen Blick auf einen Teil von
Ouro Preto.

 

Auf dem Weg zur ...

 

... "Igreja Nossa Señhora do Carmo", ...

 

... erbaut 1766.

 

 

Uhrturm des "Casa de Câmara" und ...

 

... zwei, deren vier, ihn ...

 

... zierenden ...

 

... Eckfiguren.

 

Zudem ziert dieser alte Brunnen die Frontseite des Gebäudes.

Durch die ...

 

... Rua Antônio Pereira ...

 

... erreichen wir den ...

 

... "Largo São Francisco" voller Artesanias.

 

Gleich daneben liegt die hübsche Barockkirche ...

 

... "Igreja São Francisco de Assis" und die zwischen 1765 -1810 errichtet wurde..

 

 

 

 

 

Und bald  ...

 

... ist die Kirche ...

 

... "Igreja Nossa Señhora da Conceição" (1727-1746) erreicht und ...

 

... durch die ...

 

... Rua Bernardo Vasconcelos ...

 

... klettern wir den nächsten Hügel hoch.

 

 

Blick zurück ...

 

... aufs ...

 

... Dächermeer von
Ouro Preto.

Auf diesem Hügel ...

 

... thront die ...

 

... "Igreja de Santa Efigênia", Bauzeit 1733-1745..

Von dieser wiederum, ...

 

...  ist der Blick zurück nicht schlecht und ...

 

... weiter geht's ...

 

... durch kleine Gassen auf und ab.

Hinter schöner Kulisse gibt's weitere Souvenirs.

 

Conjunto Largo do Chafariz und ...

 

... ein weiterer alter Brunnen entlang des Wegs.

Auf einem Hügel liegt auch die "Igreja São Francisco de Paula" (1804-1884).

Vom "Casa dos Condos" ...

 

... erhalten wir einen schönen Blick auf die Gassen und ...

 

... das Dächermeer entlang der Rua São José.

 

Hinter dieser Brücke, ist dann noch der Blick zurück auf das "Casa dos Condos"
und welches zwischen 1782-1784 errichtet wurde.

Durch die Rua São José gehen wir darauf weiter unseres Weges.

 

 

 

Rua Randolpho Bretas und ...

 

... dessen Hauseck.

 

 

Von der Rua Dr. Getúlio Vargas geniessen wir diesen Blick ...

 

... in Richtung ...

 

... "Igreja Nossa Señhora do Pilar" (1711-1733) und ...

 

... in dessen Kirche ich, nach der Messe, ausnahmsweise einige Bilder knipsen durfte.

 

 

 

 

 

 

Und endlich eine Verschnaufpause und wo daneben ...

 

... dieser Pfau mit Bierdeckeln das Rad schlägt.

 

An diesem Ort befindet sich auch noch die "Igreja Nossa Señhora do Rosário" und daneben ...

 

... zieren diese Hausfassaden den
"Largo do Rosário" und damit endet der eindrückliche und anstrengende Stadtrundgang.

 
Ein weiterer kolonialer Genuss bietet die Stadt Mariana und zwar mit dem Kirchenensemble Carmo und Assis. Dazu ist das Kirchenschiff und die Orgel der "Catedral Basilica Nossa Señhora da Assunção" der reinste Genuss, doch nur etwas für das Auge.
Auf dieser Stadttour nehmen wir weitere 16 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.

 

Hübsch kommt das Kirchenensemble  ...

 

"Igreja N.S. do Carmo" (1784) und
"Igreja São Francisco Assis" (1763-1795) daher, zum ganzen ...

 

... gesellt sich dann noch das "Casa de Câmara e Cadeia" von 1782.

 

"Casa de Câmara e Cadeia" mit dem Saal ...

 

... "Plenario da Câmara".

Durch die ...

 

... Rua Dom Silverio erreichen wir, via ...

 

... den Brunnen
"Chafariz do Pedro" von 1749, ...

 

... die "Igreja de São Pedro dos Chacara"

 

 

 

Vom Zentrumsplatz zeigen sich gerade noch die Turmspitzen der
 "Igreja N.S. do Carmo".

 

Blick über die ...

 

... Rua Direita.

 

An der "Praça Claudio Manoel" steht die "Catedral Basilica Nossa Señhora da Assunção" und welche zwischen 1709-1760 erbaut wurde.

 

Bahnhof von Mariana und ...

 

... der Blick über dessen Dächermeer.

 

Hügelig ...

 

... zeigt sich die Landschaft ...

 

... auch entlang der Fahrt ...

 

... von Mariana nach
Santa Barbara und ...

 

... an welcher ...

 

... wir auch an verschiedenen Minen vorbeifahren.

 

In Santa Barbara nächtigen wir nur unweit der
"Igreja do Rosário dos Pretos" und welches ...

 

... Kirchenschiff ...

 

... uns so zeigt.

 

Diese ...

 

... 4 Bilder ...

 

... knipsten wir auf dem Weg von Santa Barbara zum, ...

 

... im Parque Natural do Caraça gelegenen, Kloster Caraça.

 
Bei diesem Abstecher zum Kloster Caraça wollten wir in diesem Park übernachten, doch dies geht nicht, denn das Kloster, inmitten eines Kraters des Parque Natural do Caraça liegend, ist heute eine teure Absteige geworden, hat keine Mönche mehr und bietet keinen Platz für Campmobile.
Während unseres Besuchs schauen wir die ehemalige Klosteranlage an, die in einer unberührten Natur liegt und unternehmen eine kleine Wanderung im Park.

 

Blick von der Anfahrtsstrasse auf die Klosteranlage Caraça und welche 1774 gegründet wurde.

 

Die Klosterkirche trägt den Namen ...

 

"Igreja Nossa Señhora Mãe dos Homens" (1876-1883) und so ...

 

... kommt deren Kirchenschiff daher.

 

Schön bunte Fenster hat die neugotische Kirche und ...

 

... unter anderem die Heiligenfigur
 des São José.

 

 

 

Blick über den Wandergang des Klosters auf die Turmspitze der Kirche.

 

In diesem Gebäude befand und befindet sich, auch nach dem Brand von 1968, die Bibliothek und ...

 

... ein kleines Museum.

 

 

 

"Calvário" der Kreuzweg Christi.

 

Nach ...

 

... dem Besuch der Klosteranlage ...

 

... spazierten wir noch zur ...

 

... Kaskade "Cachoeira Cascatinha"

 

 

 

 

 

 

 

Auf diesem Weg begegneten wir noch einigen in den Bäumen herumturnenden Affen.

 

 

 

Auf dem Weg von
Barão de Cocais nach Caeté.

 

In Caeté streckten wir kurz vor Sonnenuntergang unsere Nase noch in diese Barockkirche aus dem Jahre 1756 und welches ...

 

... Kirchenschiff so daherkommt.

 

 

 

 

 

Kurz nach diesem Bild erreichen wir die Kolonialstadt Sabará.

 
Bereits 1555 stand eine portugiesische Expedition am Ufer des Rio Sabará, doch erst mit den Goldfunden 1722 schlug Sabarás Geburtsstunde. Unser kleiner Spaziergang durch eine weitere Kolonialstadt hielten wir in den folgenden 7 Eindrücken fest.
 

"Matriz Nossa Señhora da Conceição", erbaut 1701-1710 und ist damit die älteste Kirche dieser Stadt.

 

Platz vor der Kirche ...

 

... "Igreja Nossa Señhora do Carmo und ...

 

... dessen Dachkonstruktion.

 

Eine weitere hübsche Hausfassade und diese liegt unweit der Kirche ...

 

... "Igreja de São Francisco de Assis" Baubeginn 1780.

 

Nur noch als Ruine steht die "Igreja Nossa Señhora do Rosário dos Pretos da Barra" da und beherbergt im angebauten Teil das
"Museu de Arte Sacra".

 
Nach so viel Kolonialgeschichte tauchen wir zum Abschluss des 4.Teil noch in den Untergrund und besuchen zwei Höhlen um Belo Herizonte.
Die erste ist die "Gruta da Lapinha" und welche fast wie ein Slot-Canyon, welche wir in den USA gesehen haben, daherkommt. In dieser sieht man gut wie einst das Wasser dieses Höhlensystem ausgewaschen hat und sie hat nur wenige Tropfsteingebilde. Der dänische Geologe Peter Wiliam Lund fand bei seiner Erkundung zwischen 1835-1845 auch den 10'000Jahre alten Menschenschädel "Homem de Lagoa Santa" und Fossilien prähistorischer Tiere.
Während unseres Besuchs drückten wir 22x auf den Auslöser unserer Kamera und das ist dabei herausgekommen.

 

Höhleneingang zur "Gruta da Lapinha"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinter diesen Felsen verbirgt sich also dieses Höhlensystem und hier ...

 

... noch einige fossiler Knochenfunde vom kleinen Museum Lund.

 

Durch diese Landschaft ...

 

... nähern wir uns der zweiten Höhle und ...

 

... in dieser Region treffen wir auch auf Minentätigkeiten und somit auf schwerbeladene Zugkompositionen.

 
Die zweite von uns besuchte Höhle heisst "Gruta Rei do Mato "und liegt bei der Stadt Sete Lagoas. In dieser bekommen wir einige sehr schöne Stalaktiten und Stalagmiten zu Auge und es machte Spass sie zu entdecken. Einzig, da es Trockenzeit ist, sind die Formationen nicht mit dem gewohnten funkelnden Wasserglanz überzogen und das Ganze zeigt sich sehr trocken und matt.
Diese 21 Bilder nehmen wir mit von der geführten Tour, setzen sie in unsere Homepage und welche keinen weiteren Komment benötigen, also hinunterscrollen und mit uns in die Unterwelt eintauchen.
 

Adi wartet, mit einigen anderen Besuchern, auf den Einlass ...

 

... zur Höhle "Gruta Rei do Mato".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dieser Felsformation verbirgt sich die Tropfsteinhöhle
"Gruta Rei do Mato".

 
Der Abschluss des 4.Brasilienteils macht die rund 500km lange Fahrt von Sete Lagoas nach Cristalina und welche Stadt noch knapp 100km vor dem Distrito Federal mit der Hauptstadt Brasilia liegt.
Die sanft hügelige Landschaft liegt zwischen 550-1250m und zeigt sich hauptsächlich als Buschwald. Dazu kommen in den ersten Zweidritteln immense Eukalyptuswälder der Holzwirtschaft und im letzten drittel gewaltige Agrarfelder hinzu, aber nur drei mittlere Städte liegen dazwischen.
Ein Querschnitt des gesehenen machen diese 19 Aufnahmen und mit welchen wir diesen Abschnitt beschliessen.
 

Entlang der Strecke ist die Umgebung hauptsächlich mit Buschwald versehen, ...

 

... dazwischen lacht uns aber auch mal ...

 

... eine kleine Palmoase entgegen.

 

 

 

Jetzt fehlen uns noch ...

 

... 455km bis nach Brasilia.

 

 

 

 

 

Ab und zu ...

 

... sorgen auch blühende Bäume für Farbtupfer.

 

Dazu kommen immense Eukalyptuswälder der Holzwirtschaft.

 

Wir erreichen eine der wenigen Ortschaften entlang der Strecke und diese hier heisst
João Pinheiro.

 

Backsteinziegel-Brennerei und ...

 

... mit Pferdestärke, wird in der Stadt Paracatu, das
Pet-Gesammelt.

 

 

 

Wir überqueren den Rio Sao Marcos und welcher die Bundesstaaten Minas Gerais und Goiás trennt

 

Im letzten drittel der Strecke durchfahren wir dann noch gewaltig grosse Agrarfelder, wie ...

 

... dieses Maisfeld zum Beispiel.

 

Und nun fehlen noch knapp 100km und wir haben die Hauptstadt Brasiliens erreicht und dies ist Brasilia im Distrito Federal.

 
Text zu Reisebericht Brasilien 4 (117)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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