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vom 10.12.2017 - 26.01.2018 |
Teilstrecke 4'259 Km
Kilometer
322'204
- 326'463
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Dieser Reiseabschnitt führt uns durch Nevada und
Arizona, bietet landschaftlich nochmals einige Reize und endet nach
dem Besuch des Petrified Forest National Park. |
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Mit Blick auf Virginia City (1896m), in welcher Region man einst Gold
und Silber schürfte, startet der vorletzte Reiseabschnitt
unserer Homepage. |
In den 70er Jahren des 19.Jahrhundert zählte
Virginia City rund 30'000Einwohner und soll zur jener Zeit die
grösste Stadt zwischen Chicago und San Francisco gewesen sein. Heute
zieht sie zahlreiche Touristen an und das Bummeln auf den
Holzplankenwegen, entlang der Hauptstrasse, versetzt einem in die
Vergangenheit. |
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Am Ortseingang ist dieser Laster parkiert und ... |
... unweit davon entfernt ... |
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... rostet dieser Oldtimer dahin. |
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In den Häusern entlang der Durchgangsstrasse von
Virginia City ... |
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... haben sich unzählige Souvenirläden eingenistet. |
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... schlendert man auf Holzplankenwegen
und ... |
... welche dem Ganzen einen besonderen Reiz verleihen. |
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Hunger? Vielleicht gibt's was im "Grandma's Fudge". |
So kommt der Bucket of Blood Saloon daher. |
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Im Museum sind Artefakten der
Goldrauschzeit ausgestellt, ... |
... unter anderem auch dieser hölzerne Wagen. |
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Virginia City ist vom einstigen Goldrausch in den
Dornröschenschlaff gefallen. |
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Auf dem 2725m hohen Mount Rose Pass (NV431) liegt
trotz des Winters kaum Schnee und ... |
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... bei welchem Pass es sich um die höchste ganzjärlich
befahrbare Passstrasse der Sierra Nevada handelt und sie
verbindet Reno mit dem Lake Tahoe. |
Auf dem Highway #50, die
Loneliest Road,
durchqueren wir Nevada und welche Reno mit Ely verbindet. Diese
Ortschaften liegen etwas mehr als 500km voneinander entfernt und
zwischen welchen nicht mehr als vier Ortschaften liegen. |
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Entlang der Strecke sieht es oft sehr karge aus, ... |
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... in diesem Abschnitt durchfahren wir eine Salzwüste und
wo sich ... |
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... dahinter eine imposante Sanddüne (Sand Mountain
Recreations Area.) erhebt. |
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Schnurgerade führt die #50 auf die
Clan Alpine Mountains zu, ... |
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... bei denen wir Übernachten und an welchem Nachtplatz ... |
... ein mit Schuhen geschmückter Baum steht. |
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Durch die unwirkliche Landschaft ritten einst die Reiter der Pony
Express Mail und ...
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... legten wie hier bei der Cold Spring Station einen
Zwischenstopp ein.
Diese Station hielt aber nur für wenige Monate (1860-1861)
ihre Dienste aufrecht und die Reiter wurden danach von der gebauten
Eisenbahn
Ost-West abgelöst.
Die Reiter der Pony Express Mail verbanden einst St. Louis
mit Sacramento. |
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Der Highway #50 führt über 9Pässe,
der höchste errecht immerhin 2311m und ... |
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... wer meint in Nevada sei alles Flach hat sich
getäuscht. |
Austin, auf 1990m gelegen, ist eine der kleinen Ortschaften entlang der gut 500km
langen Strecke Reno - Ely. |
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Nicht nur dieses Überbleibsel zeugt in Austin von deren
Minen-Vergangenheit. |
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Wir steuern auf eine weitere kleine Siedlung zu, ... |
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... sie heisst Eureka (1976m) und wo dieses Wandgemälde eine
Ziegelsteinwand schmückt. |
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Weiter können unsere Augen über karge Landschaften schweifen
und ... |
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... wir erhalten einen guten Eindruck was einsame Weite
bedeutet. |
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Um die Kleinstadt Ely (1962m) wird Kupfer abgebaut, diese
Artefakten im Stadtzentrum zeugen davon, dazu geben
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... verschiedene Wandgemälde der ansonsten nichtssagenden
Kleinstadt ein Gesicht. |
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Dieser leicht gefrorene See liegt kurz hinter Ely und ... |
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... auf dem Great Basin Highway (#93)
geht es in der Folge in Richtung
Las Vegas. |
Eindrückliche Sandsteingebilde bietet der
Cathedral Gorge State Park, in welchem ein angelegter Weg mitten
durch die badlandartige Landschaft führt und uns eine willkommene
Fahrtunterbrechung bietet. |
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Dank dem angelegten Weg ist es ein einfaches ... |
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... in die
badlandartige Landschaft einzutauchen, ... |
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... davon einen Augenschein zu nehmen und ... |
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... es macht Spass diese zu Entdecken. |
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... zeigen sich die Abbruchkanten des Cathedral Gorge State
Park. |
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Im Canyon angekommen, ... |
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... folgen wir dann noch ein Stückweit diesem Weg. |
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Zurück auf dem Canyonrand ... |
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... geniessen wir nochmals den Blick ... |
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... über die Landschaft des Cathedral Gorge State Park. |
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Auf kleinen Nebenstrassen passieren wir hier die Mormon
Range ... |
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... die am Süd-Westlichsten Zipfel des Staates Utah liegt. |
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Das ausgetrocknete Flussbett des Santa Clara River |
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Unterwegs auf der Gunlock Road (Cr 3184), ... |
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... gefolgt von der Old US 91 und die ... |
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... durch das Beaver Dam Wash National Conservation Area
führt. |
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... ist umgeben von grossen Yucca Bäumen und ... |
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... wenn man etwas zu Fuss durch die Gegend streift ... |
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... entdeckt man zwischen den bizarr geformten Yuccas ... |
... auch unzählige verschiedene Kakteen. |
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Landschaft entlang der ... |
Eine speziell rostrote Wüstenlandschaft bietet der
Valley of Fire State Park, der knapp 100km vor den Toren Las Vegas
liegt und ein Besuch wert ist. |
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Eindrücklich sind die ... |
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... roten Sandsteingebilde des Valley of Fire State Park und
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... welcher unweit von Las Vegas entfernt liegt. |
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Willkommen in der Spielerstadt Las Vegas. |
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... eine Illusion bieten die unzähligen Casinofassaden
entlang des
Las Vegas Blvd und ... |
... damit zieht Las Vegas jedes Jahr hunderttausende von Touristen
an. |
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Im Vordergrund die Casinokomplexe MGM und New York-New York
mit der ... |
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... Freiheitsstatue und ... |
... die darin liegenden Gassen. |
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... der Blick in die Pyramide. |
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Der Venetian Komplex ist sehr eindrücklich und ... |
... wir in eine ganz andere Welt eintauchen. |
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Kurz vor dem Jahreswechsel sind wir in Las Vegas eingetroffen,
deshalb erscheint noch vieles im weihnachtlichen Glanz und die noch
vorhandenen
Dekorationen sind nicht schlecht.
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Blick über den Las Vegas Blvd. |
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Nächtliches Lichtermeer und
dies nicht nur wegen des Silvesters.
Um Mitternacht wurden von drei der hiesigen
Casinohochhäusern ein schönes Feuerwerk gezündet. |
Ein kurzen Abstecher unternehmen wir auch noch in die Fremont Mall,
dem alten Las Vegas und ... |
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... von welchem Quartier die nachfolgenden Bildern mit den
Wandgemälden stammen. |
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Diese London Bridge steht in Lake Havasu City, Arizona und
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... hinter dieser Fassade verbergen sich Zahnarztstühle (Prescott). |
Wegen den roten Sandsteinfelsen ist die Region um
Sedona sehr touristisch geworden, trotzdem findet man immer noch
einsamere Plätzchen um zu Übernachten und kleinere Wanderungen zu
unternehmen. Deshalb bleiben wir auch gleich einige Tage in dieser
reizvollen
Region, geniessen das schöne Wetter und erst danach geht die
Reise weiter in Richtung Texas und was dann das Endziel
unserer Reise ist. |
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An diesen Felsen hinterliessen die Uhreinwohner Spuren und
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... neben Petroglyphen gibt's dort auch Überreste von
Behausungen zu bestaunen. |
Blick auf Sandsteinfelsen beim Aerie
Aussichtspunkt. |
Ein kurzer Weg führt uns in den Fay Canyon. |
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Unterwegs auf der Long Canyon- und der ... |
Diese Landschaft begleitet uns entlang des Devils Bridge
Trail. |
Von schönen Sandsteinfelsen umgeben ist man auch
auf dem Thunder Mountain Trail und auf dem man beim Coffee Pot Rock
vorbeikommt. |
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Blick auf den Thunder Mountain |
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In Sichtweite kommt der ... |
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... verleihen der hiesigen Landschaft zusätzliche Reize. |
Unser Nachtplatz im Red Rock County. |
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Auch am Ende der Morgan Road taucht man in eine
mit roten Sandsteinfelsen gespickte Landschaft ein und die man
darauf auf
dem Broken Arrow Trail erkunden kann. |
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Umgeben von einer reizvollen Szenerie kommt das zersiedelte
Sedona daher. |
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Entlang der 179 hat man unter
anderem einen
schönen Blick auf den... |
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... Courthouse Butte und ... |
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... um welche Berge verschiedene Wanderwege führen. |
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Je nach Ansicht, Ende oder Anfang der Red Rock County Region
und ... |
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... hier werden einem auch entlang der Strassen schöne
Panoramen geboten. |
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Bell Rock und der Courthouse Butte |
Nicht auf dem direkten Weg steuerten wir von
Sedona aus den Petrified Forest National Park an, denn wir wollten
nochmals einige schön grosse Saguaro Kakteen bestaunen und deshalb
folgten wir den Strassen über Payson, Globe, Show Low zum oben
genanten Park. |
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Die Strasse 188 wir von sanften Hügeln, ... |
... die mit imposanten Saguaro Kakteen gespickt sind, gesäumt und ...
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... es ist sehr eindrücklich neben über 10m hohen,
vielarmigen Kakteen zu stehen. |
Einfach eindrücklich ... |
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... ragen die zum Teil bizarr geformten Saguaro Kakteen
himmelwärts und ... |
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... dies in einer leicht hügeligen Landschaft.
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Das hölzerne Skelett eines Saguaro Kaktus. |
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Blick auf den Theodore Roosevelt Stausee und ... |
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... in dessen Ufernähe die #188
entlangführt. |
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Der Theodore Roosevelt Staudamm und ... |
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... hinter welcher wir, via diese Brücke den See überqueren. |
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Ab Globe folgen wir dem ... |
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... über das Natanes Plateau und ... |
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... welche unter anderem ... |
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... einen schönen Blick auf den Salt River Canyon bietet. |
Blick ins Herz einer abgestorbenen Agave. |
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Der Salt River Canyon liegt auf rund 1000m und ... |
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... in den folgenden knapp 80km ... |
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... kraxelt die Strasse, bis Show Low, wieder auf
über 2000m. |
Der Petrified Forest National Park ist
voraussichtlich unser letztbesuchter National Park der USA. Wir
nehmen uns 3Tage Zeit in zu Besuchen, unternehmen dabei
verschiedene kleinere Spaziergänge und eine Tageswanderung um diese
mit versteinertem Holz gespickte Region zu entdecken.
Dabei bietet das Gebiet um die Painted Desert unglaublich viel
schönes und in diesem Gebiet ist man auch nicht an Wege gebunden. So
darf man in diesem nach Herzenslust auf Entdeckungstour gehen und wir
können sagen, was das Painted Desert bietet ist einfach sagenhaft. |
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Der erste Spaziergang im Petrified Forest National Park führt uns entlang des Giant Logs Trail
und der am Südende des Parks, beim Rainbow Forest Museum,
liegt. |
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Kaktus vor dem Rainbow Forest Museum, ... |
... in welchem kleinen Museum man etwas über die hiesige
200 Millionen alte Erdgeschichte erfährt und auch ein Kurzfilm fast die Geschehnisse
zusammen. |
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In diesem Park bekommt man sehr
farbenfrohe versteinerte Holzstücke zu sehen und wenn diese dann
noch poliert werden, erhalten sie einen ganz besonderen Glanz. |
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Nur wenige hundert Meter vom Museum entfernt startet der
Long Logs Trail und dieser bietet noch viel mehr als der erst
besuchte. Da dieser aber etwas abseits gelegen ist und nur zu Fuss zu erreichen ist, waren wir entlang diesem ganz alleine
unterwegs und konnten die badlandartige Landschaft mit den
verstreut daliegenden versteinerten Holzstücken ganz für uns
alleine geniessen. |
Entlang der Parkstrasse, zwischen dem Rainbow
Forest Museum und dem Crystal Forest, entstanden diese 3 Bilder. |
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Ebenfalls sehr reizvoll ist die Entdeckungstour auf dem
Crystal Forest Trail, auch wenn wir auf diesem nicht mehr
ganz so alleine sind wie auf dem vorangegangenen.
Aber auch entlang diesem liegen die versteinerten Holzstücke
wie von einem Künstler arrangiert umher und dies links wie
rechts des Weges. |
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Entlang der Parkstrasse, von Süden nach Norden, folgt nun
der Aussichtspunkt auf den Jasper Forest.
Kurz dahinter
liegt der Parkplatz der Agate Bridge und wo ein
versteinerter Baumstamm, von vielleicht 30m länge, ein
ausgewaschenes Sandsteinbecken überspannt und wenn dieser
nicht von einem Betonträger gestützt würde, wäre dieser wohl
bereits in sich zusammen gestürzt. |
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Blick hinunter auf den Jasper Forest. |
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Aber auch auf dem Mesa Top, ... |
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... liegen beim Jasper Point, ... |
... einige freigewordene versteinerte Baumstämme umher. |
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Blick auf den Jasper Forest und ... |
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... auch in diesem badlandartigen Landschaftsstrich ragen
tausende von versteinerten Holzstücken aus dem Erdreich. |
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Agate Bridge und welcher versteinerte Baumstamm ... |
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... eine rund 30m lange Vertiefung überstammt. |
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Der Abstecher zum Blue Mesa Hill gehört mit Bestimmtheit
zu den schöneren Regionen im Park, zumindest von denen die
man bequem mit dem Auto erreichen kann.
Zu Fuss muss man dann aber dennoch den Blus Mesa Trail
abwandern und dieser sollte echt jeder unter die Füsse
nehmen.
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Vom Blue Mesa Hill hat man einen schönen Blick ... |
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... auf die unter einem liegende badlandartige Landschaft ... |
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... der Billing's Gap und ... |
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... die ebenfalls voller versteinerter Baumstämme ist. |
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Hier startet der Blue Mesa Trail in die märchenhafte
Wüstenwelt und ... |
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... den man einfach Abwandern sollte. |
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Wir steigen wieder zum Blue Mesa Hill hoch und ... |
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... von welchem aus wir ... |
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... einen guten Blick auf die zuvor durchstreifte Region
haben. |
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The Tepees, in dieser Region des Parks haben Paläontologen
Hunderte von Fossilien ausgegraben. |
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Durch einen kleinen Teil des heutigen Petrified Forest
National Park führte einst die legendäre Route 66 und die Chicago
mit
Los Angeles verband. |
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Painted Desert Inn, heute eine restaurierte historische
Stätte, Parkmuseum und welches einst entlang der Route
66 lag. |
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Eine Tageswanderung unternahmen wir in der Painted Desert
Region des Parks, welche einfach der Hammer ist und dies
weil man ohne vorgegebenen Weg auf Entdeckungstour gehen
kann.
In diesem Teil des Parks liegen einfach sagenhafte versteinerte Holzstücke
herum, immer wieder erspäht man etwas neues und irrt so
ziellos in der Region umher, vergisst dabei die Zeit und was
einfach unvergessliche Erinnerungen in einem hinterlässt.
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Beim Kachina Point startet die Wanderung in die Painted
Desert. |
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Wegen der Onyx Bridge haben wir diese Wanderung unternommen,
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... doch dieser eindrückliche versteinerter Baumstamm ist
nur einer unter vielen und ... |
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... es lohnt sich einfach, ziel- sowie zeitlos, durch diese
reizvolle Gegend zu streifen. |
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Vom Kachina Point blicken wir zurück auf die zuvor
durchwanderte Landschaft der Painted Desert. |
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2 der 3 Nächte verbrachten wir neben diesem Teepeezelt am
südlichen Eingang des
Petrified Forest National Park und mit welcher
Dämmerungsstimmung dieser Bericht endet. |
Der Petrified Forest National Park war einfach der
Hammer und man sollte nicht einfach nur durch diesen Fahren, lässt
euch Zeit und taucht zu Fuss in eine märchenhafte Welt ein. |
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