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vom 03.01.2012 - 14.01.2012 |
Teilstrecke 1'028 Km |
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Nach dem guten Grenzübertritt, schnupperten wir in Ciudad Melchor de Mencos die Erste guatemaltekische Luft. 'Petén' |
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Entlang der Strecke nach La Reforma, welches am Lago Pentén Itza liegt. 'Petén' |
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Schilfgürtel des Lago Petén Itza. 'Petén' |
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Blick über den |
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Unser Übernachtungsplatz am Lago
Petén Itza. |
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Als erstes besuchten wir in Guatemala die Maya
Ruinenstätte von Tikal, welche im gleichnamigen National Park liegt.
Tikal war einst das grösste Zeremonialzentrum des Maya-Landes. So
verbrachten wir einen ganzen Tag in dieser Ruinenstätte und
konnten sie so richtig gut auf uns wirken lassen. Auf unserem
Rundgang durch den Dschungel gibt es Strukturen die noch völlig
unter diesem verborgen liegen, aber auch solche die über das
Blatterdach hinausragen und dieser Mix macht diese Stätte sehr
Interessant. In der weitläufigen Anlage kreuzten sich unsere Wege
auch immer wieder mit Nasenbären. Dazu hörten wir Brüllaffen und
sahen bunt gefiederte Vögel. Auf unserer Entdeckungsreise durch Tikal entstand das nachfolgende 42 Bilder umfassende Potpourri. 'Petén' |
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Model Teilansicht von Tikal. |
Bei diesem Wasserloch beginnt unser Trip der Ruinenstätte von Tikal. |
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Ceiba Baum |
Struktur des Komplexes R+Q |
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Unter Palmendach geschützte Stele und Altar, des Komplex R+Q |
Nasenbär |
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Noch fest in Händen des Dschungels |
Ein Gebäude der |
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Stele in der Gruppe H |
Um die verschiedenen Gruppen zu
besichtigen, führen einem Wege durch den Dschungel. |
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Der Tempel IV ist mit seinen fast 65m Höhe die
höchste Pyramide der Maya und |
Auf einer angebrachten Holzleiter kann man den Tempel IV besteigen. |
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Pyramide der |
Struktur der |
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Pyramide der |
Struktur der |
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Hinteransicht des Tempel III |
Seitenansicht des Tempel III |
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Weiter durch den Dschungel geht es in Richtung |
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Plaza Mayor |
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Über Stelen und Altare erblickt |
Nördliche Akropolis |
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Maske an der nördlichen Akropolis. |
Nördliche Akropolis |
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Nördliche Akropolis |
Von der Zentral Akropolis
überblickt man gut |
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Blick auf die |
Tempel I |
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Blick vom Tempel II auf die Plaza Mayor, mit dem Grossen Jaguar. |
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Zentral Akropolis |
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Zentral Akropolis |
Relief an der |
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Zentral Akropolis |
Zentral Akropolis |
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Danach führt uns dieser |
Tempel V |
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Platz mit den |
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Platz mit den Sieben Tempeln. |
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Zum Abschluss genossen wir nochmals den Blick vom Tempel IV aufs Dschungeldach und .. |
... die daraus ragenden Tempel. |
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Am Nordufer des Lago Petén Itza, bei Jobompiché 'Petén' |
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Lago Petén Itza |
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Blick auf den |
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Bei Recreo Buena Vista haben wir das untere Ende des Lago Petén Itza erreicht. 'Petén' |
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In Ufernähe des Lago
Petén Itza liegt das kleine Inseldorf Flores, welches zum Festland
mit einem Damm verbunden ist. In diesem Dorf geht es sehr gemütlich
zu und her und es strahlt eine angenehme Atmosphäre aus. Auf unserem Inselrundgang entstanden die nächsten 10 Bildeindrücke. 'Petén' |
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Entlang der Strecke Flores nach Sayaxché. |
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Kurz vor Sayaxché endet die Teerstrasse und so
gilt es hier eine urchige Fähre über den Rio la Pasion, zur
Ortschaft Sayaxché, zu nehmen. So stehen hier denn auch zahlreiche
Garküchen, welche den hungrigen Seelen etwas anbieten möchten. Nach
der kurzen Fährfahrt schlendern wir durch das Städtchen in dem es
schon etwas lebhafter zu und her ging. Die Frauen tragen denn
auch hier bereits die bunten Röcke und Blusen und nur schon dies
macht das ganze Treiben farbiger. Diese kommenden 19 Bilder zeigen unsere Fährfahrt und den Spaziergang durch Sayaxché. 'Petén' |
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Diese 6 Bilder entstanden auf dem Abschnitt
Sayaxché nach Canlech und entlang dieser Strecke übernachteten wir. 'Petén' |
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Hier scheint jeden Tag... |
...Waschtag zu sein. |
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Nach dem lächeln für |
In Guatemala gibt es |
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Übernachtungsplatz entlang des Weges,... |
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..hinter welcher sich diese Bergkette erhebt. |
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Auf der Durchgangsstrasse durch Canlech herrscht
durch den Markt Hochbetrieb. Mit dem Auto geht es dadurch nur im
Schritttempo vorwärts und es war für uns ein muss, nach einem
gefundenen Parkplatz entlang der Strasse, sich ebenfalls ins Gefühl
zu stürzen. Von diesem sehr bunten Markt waren wir denn auch echt
begeistert und es war eine Augenweide diesem Treiben für eine Weile
zu zuschauen. Die kommenden 10 Bilder entstanden auf diesem Markt von Canlech. 'Petén' |
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Nun wird die Szenerie langsam etwas hügeliger und
neben weidenden Kühen treffen wir auch auf Agrarwirtschaft. Die
Vegetation ist weiterhin satt grün und üppig. Die 4 nächsten Bilder entstanden bis nach Chisec. 'Alta Verapaz' |
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In Chisec war an diesem Samstag ebenfalls ein
Markt im gang und die Marktstände drängten sich auch hier entlang
der Durchgangsstrasse. Aber nicht nur dort herrscht viel Betrieb und
so ist es oft nicht einfach sich durchs Gewühl zu drängen. Die 10 folgenden Bilder zeigen das Marktleben in Chisec. 'Alta Verapaz' |
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Durchgangsstrasse |
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Von Chisec bringt uns die Strasse weiter nach
Coban und die Landschaft und das Treiben, in den am Wegrand
gelegenen Ortschaften, bleibt interessant und abwechslungsreich. So entstanden weitere 9 Bilder auf diesem Abschnitt. 'Alta Verapaz' |
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Strassenmarkt in Balbatzul |
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Strassenmarkt in Balbatzul |
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Coban war bis jetzt unsere grösste Stadt in
Guatemala, doch es ging sehr beschaulich zu und her und eigentlich
herrschte an diesem Samstag nur um den Markt reges Treiben. Die
Kathedrale kommt sehr schlicht daher und die aus dem 16. Jahrhundert
stammende koloniale Calvario Friedhofskapelle versprüht etwas
mystisches. So ist das Innere voll Kerzenlicht und die Luft mit
dessen Rauch, sowie Weihrauch, geschwängert. Die kommenden 19 Bilder entstanden auf unserem Spaziergang durch Coban. 'Alta Verapaz' |
Kathedrale von Coban |
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Auf dem Markt wird die Ware einfach so Handgelenk mal Pi gewogen. |
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Auf dem Treppenaufstieg zur... |
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...Calvario Kapelle. |
Die rauchgeschwängerte Kapelle. |
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Einen schönen Blick geniesst man vom Vorplatz
der Calvario Kapelle |
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Am Sonntagmorgen gab es unseren ersten Stopp im
benachbartem San Pedro Carcha und dort knipsten wir diese 8 Bilder. 'Alta Verapaz' |
Kirche von |
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Kirchenschiff der oben genannten Kirche. |
Dieses Fleischangebot ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. |
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Fast überall auf dem Markt wird mit solch einfachen Handwaagen gewogen. |
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Von San Pedro Carcha geht unsere Reise in Richtung
Lanquin und die ersten ca. 46km werden dorthin auf geteerter Strasse
zurückgelegt. Diese führt den Berghängen entlang und bietet uns
immer wieder schöne Aussichten auf die zum Teil noch in Nebel
verhangenen Berge. Hier wachsen unter anderem auch Kaffeesträucher. Diesen Abschnitt hielten wir in den folgenden 7 Bildern zusammen. 'Alta Verapaz' |
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Kaffeesträucher |
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Kaffeebohnen |
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Darauf führt uns die |
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In Lanquin besuchen wir die urchige
Tropfsteinhöhle. Die "Grutas de Lanquin" ist ein weit verzweigtes Höhlensystem von fast 100km Länge. Für den Besuch ist ungefähr 600m freigegeben und die Höhle ist mit einfachstem Licht ausgestattet. Der Weg durch die Stalagmiten und Stalaktiten ist zudem sehr, sehr glitschig aber nicht uninteressant. Die 11 Bilder entstanden auf unser Hohlentour. 'Alta Verapaz' |
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Hier ist der,... |
... fast nicht erkennbare,
Einstieg in die |
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Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit wird man in dieser Höhle klitsch nass und nach erfolgter Tour, sind wir froh... |
... wieder das Tageslicht zu sehen. |
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Der Rio Lanquin verlässt aus einem Nebeneingang das Höhlensystem. |
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Rio Lanquin 'Alta Verapaz' |
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Übernachtungsplatz bei |
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Hier startet unser kleiner Besuch... |
...durch das überschaubare Dorf Lanquin,... |
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...wo neben der Kirche... |
...ein kleiner Markt |
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Von Lanquin könnten wir zu den Kalksinterterassen
fahren, doch da die Piste ziemlich schlecht sein soll lassen wir
diese fallen und begeben uns direkt ins 30km entfernte Cahabon. Denn
von dort aus soll uns eine ebenfalls sehr abenteuerliche Piste nach
El Estor bringen und dies reicht uns. Auf dieser Strecke nach
Cahabon anerbot sich uns eine grossartige Landschaftsszenerie. Zwischen Lanquin und Cahabon entstanden die kommenden 12 Bildimpressionen. 'Alta Verapaz' |
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Entlang der Strecke treffen wir immer wieder auf Behausungen oder kleine "Snack- Läden". |
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Vor dem Mittagessen schlenderten wir noch durch
das Städtchen Cahabon und genossen dessen geruhsame Atmosphäre. Der Rundgang bescherte uns weitere 12 Bilder. 'Alta Verapaz' |
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Blick vom Kirchvorplatz auf Cahabon. |
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Kirche von Cahabon und... |
... dessen Kirchenschiff. |
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Nach unserer Stärkung und nachdem wir den Ausgang
vom Städtchen gefunden hatten, ging es weiter in Richtung El Estor.
Der nun folgende 30km lange Abschnitt bis Secanquim führte uns über
den Rio Cahabon. Die Piste auf diesem Streckenabschnitt war sehr eng
und führte uns steil hinab und wieder hinauf. So führte uns der
ausgewaschene und verfürchte Feldweg vom Fluss innert 12Kilometer
von 130m zurück auf 850 und wir waren froh, dass unser Auto ein
Untersetzungsgetriebe hatte, um im Schritttempo die sich jagenden
heiklen Passagen zu überwinden. Die Vegetation war üppig, vielerorts
wurden aber auch die steilen Hänge für ihre Mais- und Bohnenpflanzen
abgeholzt. Die Aussicht blieb aber während der ganzen Fahrt einfach
grandios. Auf diesen Teilstück entstanden die nächsten 12 Bilder unserer Guatemala Tour. 'Alta Verapaz' |
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Direkt neben der Piste werden Kakaobohnen getrocknet. |
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Die immer wieder herrlichen Ausblicke auf das Alta Verapaz. |
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Mittels einer Metallbrücke
überquerten wir den |
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Rio Cahabon |
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Unser Nachtplatz entlang der Strecke. |
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Über Buena Vista führten uns die restlichen,
weiterhin anspruchsvollen, 15km ins Tal. Aber auch dort blieb die
Piste nicht weniger holperig bis wir nach 35km El Estor erreichten.
So führte uns die Piste seit verlassen der Teerstrasse über
insgesamt 125 holprige, ausgewaschene, steile und enge Kilometer,
dessen Strecke wir aber des gebotenen nicht missen möchten. Das
Ganze bot uns unvergessliche Eindrücke einer sehr urchigen Gegend
Guatemalas. Die letzten 17 Bildeindrücke dieser Pistenfahrt bis nach El Estor am Lago de Izabal. 'Alta Verapaz / Izabal' |
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Breit aber weiterhin sehr ruppig, bringt uns
die Strasse im Tal nach |
Die Cahaboncito Brücke bringt uns
über den |
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Rio Cahabon |
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Palmenplantasche entlang des Weges nach El Estor. |
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Blick auf den Lago Izabal, welcher der grösste See in Guatemala ist. |
Auch in Guatemala nutzt |
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Blick von unserem Nachtplatz am Seeufer. |
Nachtplatz am |
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Am nächsten Morgen streiften wir durch El Estor wo
diese 8 Bilder entstanden. 'Izabal' |
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Blick auf das Municipal- Gebäude von El Estor. |
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Auf dem Weg in Richtung Rio Dulce. |
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Kurz davor gab es einen Abstecher zum 1651
erbauten Castillo de San Felipe, wo wir diese 5 Bilder knipsten. 'Izabal' |
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Auch in Rio Dulce zwängt sich der
Durchgangsverkehr mitten durch den Markt. |
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Entlang der nun kommenden Strecke treffen wir
immer wieder auf solche Ananas Verkaufsstände. |
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Auf der CA9 nach |
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Wir erreichen Puerto Barrios |
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Via diesen Hafenterminal, verlassen die Bananen von... |
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...Dole, Del Monte oder Chiquita Guatemala
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Hafenbecken in der Bahia de Amatique, vor Puerto Barrios. 'Izabal' |
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Hafenbecken in der Bahia de Amatique, vor Puerto Barrios. 'Izabal' |
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Municipal Hafen von |
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Puerto Barrios |
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Denkmal "El Munecon", 'Izabal' |
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Sind diese Bananen Dole, Del Monte oder Chiquita? |
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Durch diese Bananenplantasche erreichen wir die Stelen von Quirigua. 'Izabal' |
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In der 1840 entdeckten Ruine Quirigua fand man
unzählige absolut traumhafte Stelen und Zoomorphen aus der Maya
Welt. Die sensationellen Stelen sind alle rundum verziert und mit
Datumshieroglyphen versehen. Auf unserem Besuch hielten wir einige davon, in den 22 Bildern, fest. 'Izabal' |
Ein Bilddokument aus dem Jahre 1915. |
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Ceiba Baum auf der |
Ausschnitt der Stele A, |
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Stele D, |
Stele D |
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Ausschnitt der Stele D |
Zoomorph B, |
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Ausschnitt des Zoomorph B |
Ausschnitt des Zoomorph B |
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Die Stele E ist mit 10.60m die Höchste |
Ausschnitt der Stele E |
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Stele K, |
Hieroglyphen der Stele J |
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Altar des Zoomorphen O, |
Zoomorph P, |
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Ausschnitt des Zoomorphen P |
Ausschnitt des |
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Ausschnitt des |
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Blick über die Akropolis von Quirigua. |
Akropolis |
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Relief an der Akropolis. |
Gleich hinter der Anlage beginnt
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Die CA9 führt uns entlang des Rio Motagua in
Richtung Rio Hondo. |
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Auf unserem Bummel durch das noch verschlafene Städtchen Zacapa war
in den Morgenstunden nur auf dem Markt etwas los und so entstanden
die kommenden 10 Bilder hier. 'Zacapa' |
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Es ist schon halbzehn, doch in der Stadt Zacapa ist noch nicht viel los. |
Oder doch? |
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Zwischen dem Markt steht dieser schön arrangierte Einkaufsladen. |
Verschiedene Garküchen sorgen |
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Sattlerwerkstatt |
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Diese Figur ziert eine Ladenfassade eines Kinderladens. |
Aber auch nach unserem Marktbesuch herrscht in den meisten Gassen noch Ruhe. |
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Vor diesem Haus werden Maiskolben getrocknet. 'Zacapa' |
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Kurz vor Chiquimula führt die CA10 direkt durch die Müllhalde. 'Chiquimula' |
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In Chiquimula herrscht dagegen schon ein rechtes
durcheinander und mit dem Auto kommt man schon fast nicht mehr
durch. Als Fussgänger hat man da schon bessere Karten und so
genossen wir auf unserem Streifzug durch diese Stadt das Getümmel. Hier unsere 5 Impressionen von Chiquimula. 'Chiquimula' |
Kirche von Chiquimula |
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Auf dem Markt decken wir uns mit einer Ananas und Tomaten ein. |
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Über das Wochenende vom 15.Januar herrscht in der
Wallfahrtskirche von Esquipulas Hochbetrieb und es treffen Pilger
aus ganz Mittelamerika und Mexiko ein, um in der Basilika Santuario dem
Schwarzen Christus von Esquipulas zu ehren. Was wir hier erlebt
haben wird uns in unvergesslicher Erinnerung bleiben. Vor allem die
im Park vor der Kirche Campenden Indigenas welche mit ihren kleinen
Holzfeuerküchen uns eindrückliche Bilder bescherten. Durch den
Jahrmarkt und den Rummelplatz zwängten sich zig-tausende von Pilgern
durch. Unsere Eindrücke der 2Tage haben wir in diesem 61 Bilder umfassenden Potpourri zusammengefasst. 'Chiquimula' |
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Blick auf Esquipulas |
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Viele Pilger trafen hier mit Bussen ein, darunter waren auch ... |
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...einige solch schöne Exemplare. |
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Wallfahrtskirche |
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Basilika Santuario ... |
... mit dem Schwarzen Christus |
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Blick über das Zeltcamp |
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Über dem ganzen Park |
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Vom langen Anstehen druckt der Schuh,... |
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... doch es geht schon wieder. |
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Die begehrten Süssigkeiten des Jahrmarktes. |
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Aber auch das Natel war an |
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Tausende von Kerzen wurden über diese Tage angezündet. |
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Bis spät in die Nacht wurde, |
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Rummelplatz mit erstaunlich vielen ... |
...Bahnen, Schiessbuden und Glücksspielen. |
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Am Samstag traf dann |
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Diese Pilger sind aus Morelos Mexiko angereist. |
Für die Priester gab es über |
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... viel zu segnen. |
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Guatemala |
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McRei's Weltreise
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