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McRei's Weltreise

Argentinien
Reisebericht 2(103)



 

vom 03.10.2013 - 26.10.2013

Teilstrecke 1'506 Km
Kilometer 215'698 - 217'204

 

Ende gut alles gut, so hoffen wir auf jeden Fall,

Nachdem wir mit unseren Ersatzteilen im Handgepäck gut über die argentinische Grenze gekommen sind, konnte der 2.Teil unserer Reparaturarbeiten in Angriff genommen werden. So brachten wir nach dem 3wöchigen Santiago de Chile Aufenthalt, am Montag 7.Otober 2013, unser Achsgehäuse ins 90km entfernte Villa Dolores um an diesem eine neue rechte Seite anzubringen, die durch unseren Zwischenfall mit der gebrochenen Antriebswelle ramponiert worden war.

Am Samstag 12.Oktober konnten wir diese dann wieder Abholen und alsbald in der kleinen Werkstatt von Ricardo montieren. Bevor das Ganze seinen angestammten Platz wieder einnimmt, kontrollierten wir das Getriebe und welches uns noch in einem recht guten Zustand erscheint. Nach der Reinigung aller Teile, klappte es mit der Montage recht gut und wir waren überrascht, dass wir dies fast ganz alleine und ohne fremde Hilfe schafften. Für den Einbau der Antriebswellen zogen wir dann die Erfahrung von Ricardo dazu und er meinte höchstens, dass wir ein forsches Tempo eingelegt hätten. Die neuen Ersatzteile passen auf die neu geformte Achse und wir waren weiter guter Dinge. Doch nach einfüllen des Getriebeöl leckte dieses an einem geschweissten Verstärkungspunkt. Worauf Ricardo meinte, dass dieses bei neuen Schweissarbeiten eventuell verformt werden könnte, flickten wir das Leck nur mit einem dafür geeigneten zwei Komponenten Kitt und hoffen so, dass dieses möglichst lange dicht hält. Leider war beim Differentialgehäuse auch noch eine Dichtung kaputtgegangen und dies, weil Ricardo mit einem Schraubenzier in diesem herumgestochert hatte, aber auf meine Intervention meinte, dass dies nichts gemacht haben sollte. Doch da diese nun zu viel Öl verliert, mussten wir nochmals das Getriebeöl rauslassen und die Dichtung austauschen. Dies verzögerte das Ganze um einen weiteren Tag, weil diese zuerst in San Luis besorgt werden muss. Wir haben für diese im Computer zuerst die Toyota Ersatzteilnummer herausgesucht und welche wir im überreichten und trotzdem erreichte uns am Tag darauf nicht ein Original, wie wir es gerne gehabt hätten und so ist dieses auch beim 2.Versuch nicht 100% dicht geworden, schade! Aber wie wir schon sehr oft in diesen Ländern gesehen haben, wenn man nicht selber Hand anlegt, wird oft gemurkst und Mist gebaut. Dazu reicht oft schon nur einen kleinen Seitenblick und schwups die wupps ist's schon passiert.

Nach der ersten Testfahrt, bei der uns beiden ein gutes Gefühl durch den Körper ging, fanden wir, dass die rechte Antriebswelle doch noch etwas zu heiss wird. So gab's bei diesen Teilen nochmals etwas herumzuschrauben, doch beim zweiten Anlauf scheint uns das Ganze soweit in Ordnung zu sein und jetzt hoffen wir, dass uns das Ganze unbeschadet über die nächsten zig-tausend Kilometer bringen wird.

Wenn wir nun nochmals kurz an den Anfang zurückdenken, hätte uns das Ganze eigentlich gar nicht so viele Nerven brauchen müssen und die Aufregung war fast umsonst. Sicher haben uns dabei die Ersatzteilnummern, die uns Peter von der Toyota Schweiz durchgegeben hat, viel geholfen und auch auf diesem Weg möchten wir uns bei Dir nochmals recht herzlich bedanken. Die ganze Reparatur nahm einfach unendlich viel Zeit in Anspruch und dies nur schon um in den Besitz der Ersatzteile zu kommen. Die darauf erfolgten Arbeiten sind für diese Länder sicher ok, aber auch nicht mehr.

Der Abschied von Dora und Ricardo viel uns nach einem so langen Aufenthalt schwer, obwohl uns missliche Umstände hierher verfrachtet hatten. So durften wir auch einige male ihre Kochkünste ausprobieren und genoss jeweils den Mate Tea zusammen. Ich half einwenig Ricardo in der kleinen Werksatt und dies so gut es mein Spanisch und die sonstigen Kenntnisse eben zuliessen. Darum werden uns die vergangenen zwei Monate nicht nur schlecht in Erinnerung bleiben.

 

Nach 2monatigem Unterbruch geht's am 19.Oktober
weiter mit unserem Abenteuer,

Aus diesem Grund fehlt uns nun etwas Zeit und so gestallten wir die Route der kommenden Tage etwas anders als zuerst geplant.

So starteten wir am Samstag den 19.Oktober 2013 unser weiteres Abenteuer und steuern als erstes Ziel den Parque National Sierra de las Quijadas an. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl wieder auf Achse zu sein, auch wenn im Hinterkopf der Vorfall noch nicht vergessen ist. So geniessen wir gleich doppelt den kleinen Spaziergang durch den mit braunroten Felsen übersäten Park und die in freier Natur verbrachte Nacht.

Am folgenden Morgen folgten wir dann der Strasse #20 weiter nach San Juan und von wo aus wir über 2 weitere Parks den 4743m hohen Pass San Francisco ansteuern werden und der uns in der Folge nach Chile bringen wird. Mit dieser Höhe ist er einer der höheren Andenpässe und wir freuen uns echt nochmals auf eine solche Höhe zu gelangen. Dafür erledigen wir in San Juan einige Einkäufe und liessen noch unseren geflickten Pneu auswuchten. Dieser Zeigt denn auch tatsächlich ganz extreme Werte an und ohne diesen neu auswuchten zu lassen, hätte man den Reifen echt nicht mehr gebrauchen können. Jetzt hoffen wir aber, dass er wieder treu unser Begleiter wird und durch denn damals eingefangenen Schaden nicht frühzeitig ersetzt werden muss.

Von San Juan führt also unser Weg über Vallecito nach San Agustin del Valle Fertil und zum Parque Provincial Ischigualasto-Valle de la Luna. Auf dem Weg dorthin gibt's einen kleinen Zwischenstopp in Vallecito und welches ein populärer Wallfahrtsort in Argentinien ist. Ausgangspunkt ist die Legende die sich um Maria Antonia Deolinda Correa und ihren Sohn ranken. Maria machte sich im Bürgerkrieg 1841 mit ihrem Säugling auf dem Rücken auf, um ihrem Mann zu folgen, der von den Truppen des Caudillos Facundo Quiroga gefangen gehalten wurde. Sie verlief sich in der Wüste und starb schliesslich an Hunger und Durst. Aber als eine Gruppe von Maultiertreibern zufällig einige Tage später ihren Leichnam fanden, lebte das Kind immer noch, da er säugend an der Brust seiner Mutter lag. So trifft man denn auch an vielen Strassenrändern Schreine die an die Entschlafene Correa gedenken.

 

Parque Provincial Ischigualasto-Valle de la Luna,

Leider darf man, wegen eines tödlichen Unfalls, den Parque Provincial Ischigualasto-Valle de la Luna nicht mehr auf eigene Faust entdecken und so wird man mit dem eigenen Auto und im Konvoi durch diesen Park geleitet. Der Parkeintritt ist für Ausländer 140Peso pro Person (auch mit dem guten Umwechslungskurs fast 16US-Dollar) und damit an der obersten Preisgrenze, so finden wir auf jeden Fall, da man sich ja auch nicht die Zeit nehmen kann die man vielleicht gerne möchte. Und wenn man dann noch das Pech hat und einige der Teilnehmer durch den Park hetzen wie von einer Tarantel gestochen, wird es für einem recht stressig. Sicher ist die Landschaft reizvoll in der man die ältesten Dinosaurierknochen der Welt gefunden hat und wo einst ein 800km langer und 15km breiter See war, in dem schon vor etwa 190-230 Millionen Jahren, im Trias, tierisches und pflanzliches Leben existierte. Aber wie gesagt, wenn wir das Ganze mit dem Eintrittspreis und dem gebotenen in einen Vergleich stellen, schon recht teuer, vor allem da wir schon des öfter durch solch ähnliche Landschaftsszenerien gefahren sind und dies jeweils vollkommen unbeschwert. Unterwegs und bei unserem Nachtplatz, beim Eingangstor, kreuzen wir noch verschiedene Wildtiere. Darunter waren Vögel, Lamas, Füchse, Choique und nicht beim Namen kennende Vierbeiner.

 

Darauf sollte der Besuch des Park National Talampaya folgen,

Nach der Nacht, verbracht im Eingangsbereich des Parks Ischigualasto, führt uns der Weg durch eine karge Steppenlandschaft zum 80km entfernten Park National Talampaya. Diese von weither nicht sichtbare Schlucht darf man auf eigene Faust ebenfalls nicht besuchen und die günstigste Variante, ein Stück dieses Parks zu Gesicht zu bekommen, schlägt hier bereits mit 180Peso pro Peson zu buche. Wenn man aber etwas mehr sehen möchte, steigt der Preis gar bis auf stolze 350Peso, so dass wir vor Ort das Ganze abblasen, da für uns das Verhältnis mit dem Gebotenen nicht mehr im Einklang scheint. Diese Feststellung machten wir nämlich in den davor besuchten Parks. Dies sagte ich denn auch dem anwesenden Ranger und worauf er uns ein Angebot machte. Um 13Uhr fahre nämlich ein Minibus bis zum Eingang des Canyons und dieser sei Gratis. Da wir zudem noch Eintrittsbillette des Nationalparks besässen, koste uns diese einstündige Steppvisite nichts und wir könnten so einen kleinen Augenschein mit auf die Weiterreise nehmen. Dieses Angebot schlagen wir natürlich nicht aus, besteigen um 13Uhr den Minibus und erreichten nach zirka 13km den Eingang zur Schlucht. Hier stehen wir dann vor einer zirka 150m hohen rot schimmernden Felswand und welche uns einen sehr mächtigen Eindruck hinterlässt. Auf dem dortigen kleinen Rundgang sehen wir zudem noch einige Petroglyphen und zuoberst in der Felswand entdeckten wir einen Kondor. Der kleine Ausflug dauerte wie gesagt eine Stunde und war somit halb solang wie ansonsten das günstigste Angebot. Dieser Anblick war mit Sicherheit sehr eindrücklich, aber auch nicht so viel anders als anderswo, wo wir dies schon Gratis oder viel günstiger erleben durften.

 

Und weiter führt uns der Weg durch den "Cuesta de Miranda"
nach Chilecito,

Nach diesem mächtigen Anblick setzten wir unsere Fahrt in Richtung Paso San Francisco fort und übernachteten auf der Strecke nach Chilecito. Wie wir am nächsten Morgen, nach nur 4km, feststellten mussten, sind wir am Vorabend einige Kilometer zu wenig weit gefahren und deshalb müssen wir einen weiteren Ruhetag einlegen. Der Grund, die Strasse ist wegen Bauarbeiten Tagsüber gesperrt und nur zwischen 19 und 7Uhr befahrbar und dies war uns leider am Wegrand nirgends signalisiert worden. Tja, dies ist eben auch Südamerika! Ein Umweg gäbe es zwar, doch mit 300km ist es nicht wirklich eine lohnenswerte Alternative. Somit gibt's also einen weitern gemütlichen Tag und an welchen wir einwenig an unserer Homepage arbeiten können. Dazu klopft ein Deutscher Velofahrer an unsere Tür und welcher gerne mit uns über das Erlebte plaudert und was uns auch ganz recht war.

Nach 18Uhr können wir unsere Fahrt in Richtung Chilecito wieder aufnehmen und übernachteten kurz vor erreichen der Ortschaft Sanogasta und welche auf der anderen Seite eines 2000m hohen Passes, der "Cuesta de Miranda" und der Baustelle ist. Die Fahrt dorthin bescherte uns eine interessante Szenerie, viele blühende Kakteen und wo sie daran sind die Strasse auszubauen. Diese führt uns nämlich in der Folge durch einen schmalen, teils einspurig geführten, Canyon ins Tal von Chilecito. Beim durchfahren sahen wir, dass es entlang dieses Streckenabschnittes echt kein Platz für den Autoverkehr hat, wenn man ungestört und zügig an der Strasse arbeiten will.

 

In letzter Zeit häufen sich wieder einmal die kleinen Pannen,

In letzter Zeit gibt's immer wieder kleine Pannen die uns das Reiseleben erschweren. So begann das Ganze vor 2Monaten mit der gebrochenen hinteren Antriebswelle und welche uns neben viel Zeit, anfänglich auch recht am Nervenkostüm rüttelte. Insgesamt war dann das Ganze aber doch auch nur halb so wild wie am Anfang befürchtet und wir verbrachten sowohl bei Urs Familie in Santiago de Chile wie auch in der Garage von Dora und Ricardo eine angenehme Zeit. Die Ersatzteile bestellten wir mit Urs Hilfe in Australien und welche nach gut zwei Wochen in Santiagio eintrafen. Auch wenn die Reparatur nicht zu unserer vollkommenen Zufriedenheit ausgeführt wurde, hoffen wir mit dieser über die restliche Reisezeit zu kommen.

Dazu macht sich wieder einmal der Dieselreservetank bemerkbar. Nach dem befüllen dieses, merkten wir am Tag darauf, dass dieser irgendwo leckt. Die Gleitschienen der Wasserschublade sind gebrochen und welche das stetige raus und rein satt haben müssen. Dann schütte ich kurz darauf Adis Kaffee über den Tisch und die Elektroteile. Der Konverter zeigte uns dabei sofort, dass im der Kaffee nicht sonderlich geschmeckt haben muss. Auch der Computer erhielt dabei nasse Füsse, doch dies schien im zum Glück nicht zu stören. Zum Glück meldet sich, nach der ersten Aufregung, am nächsten Morgen auch der Konverter zurück und dieser scheint mir das ganze mit dem verschütteten Kaffee doch nicht Übel genommen zu haben und möchte doch weiter seine Dienste uns anbieten. Zudem scheint auch der Kamera das lange Warten nicht gut bekommen zu sein und will nicht mehr. Woran es bei dieser liegt ist schwer zu sagen, doch mit gut zureden und einem langen hin und her macht auch diese wieder mehr oder weniger störungsfrei mit. Jetzt hoffen wir aber, dass das genug ist, denn wir wollen doch eigentlich von nun an wieder unsere Weiterreise geniessen können.

 

Von Chilecito zum Paso San Fransisco,

Nach dem Einkauf in Chilecito, wo gut 50'000Menschen Leben, nehmen wir die verbleibenden 450km zum Paso San Francisco unter die Räder und verbrachten entlang dieser Strecke eine weitere Nacht und dies kurz vor Fiambala. So haben wir für die morgige Andenüberquerung die Sonne im Rücken und die Bergwelt zeigt sich für etwelche Fotos im guten Licht. Auf dem Weg hierher zeigt der Tacho unseres Toyotas noch die schöne Zahl von 250'000 an, aber nur 216'797km sind bisher auf dem amerikanischen Kontinent abgefahren worden. Die Passfahrt gefällt uns sehr gut und welche uns mehrheitlich durch ein breites Tal stetig aufwärts führt. Dabei passieren wir farbenprächtige Felsen fast ohne jegliche Vegetation und mancherorts scheint gar die Landschaft Mahlers Hand gespürt zu haben. In dieser kargen und meist steinigen Umgebung sucht sich zudem ein kleiner Bach den Weg ins Tal. Wo etwas mehr Wasser vorhanden ist, wächst Gestrüpp und vielerorts leuchtet gelbes kleinwüchsiges Büschelgras, an welchen sich unzählige Vicuñas genüsslich tun.

Am frühen Nachmittag erreichen wir die Zollstation auf gut 4000m und die Abfertigung der Ausreise dauert an dieser Grenzstation keine 5Minuten und sie entfernten die Kette welche uns davor die Weiterfahrt versperrte. Manch ein Andengipfel erreicht hier mehr als 6000m und sie sind für uns ein herrlicher Anblick, auch wenn wir überrascht sind wie wenig Schnee dessen Gipfel zieren. Mit 6893m ist der Nevado Ojos del Salado der höchste Gipfel dieser Region, der höchste Gipfel Chiles und gleichzeitig auch der höchst aufragende Vulkanberg der Erde.

Genau bis zur Landesgrenze, welche wir nach weiteren 20km erreichen, ist die Strasse geteert und geht dann in eine breite Schotterpiste über. Auf der Passhöhe, auf 4743m, steht das sechste und letzte Refugio der Argentinier und eine grosse Tafel über der Strasse kündigt die Grenzlinie zwischen Argentinien und Chile an. Die Aussicht ist entlang der ganzen Strecke sehr eindrücklich und deshalb geniessen wir auch die Hinunterfahrt auf der chilenischen Seite, die uns am heutigen Nachmittag noch bis zur Lagune Verde führt. Diese trägt eigentlich einen falschen Namen, sticht sie uns doch schon von weitem mit einer hellblauen Wasserfärbung ins Auge. Eine solche traumhafte türkisfarbige Wasserfärbung eines Sees haben wir, so glaube ich, noch nirgends anderswo angetroffen. Dazu sind wir von unzähligen 5 und 6tausender umringt, einfach herrlich. Bei unserem Nachtplatz am See, auf 4350m, liegt im übrigen ein Thermalbad. Deshalb strecken wir dort am nächsten Morgen unsere Füsse in eines der kleinen warmen Becken und dies nach einer sternenklaren kalten Nacht, wo uns das Thermometer am Morgenfrüh minus 9.5° anzeigt. Dies ist ein wirklich würdiger Abschluss unseres 2.argentinien Reiseberichts, der etwa 20km hinter deren Grenze zu Argentinien endet. Die Einreiseformalitäten werden dann erst nach weiteren 90km Holperpiste erledigt und zwar am kommenden Tag.

 

Endlich kann unsere Entdeckungstour weiter gehen,

Der zweite Reisebericht von Argentinien beginnt mit der Reparatur unseres Wagens und endet an der traumhaften türkisfarbenen Laguna Verde, nur wenige Kilometer hinter der Landesgrenze und der Passhöhe des Paso San Fransisco. Nachdem wir mit den Ersatzeilen im Gepäck, von Santiago de Chile aus, gut in Lujan angekommen sind, nehmen die verbleibenden Arbeiten weitere 2Wochen in Anspruch bevor wir endlich wieder unseres Weges ziehen können. Auf dem Weg zum 4743m hohen Paso San Fransisco, einer der höchsten Andenpässe, besuchen wir noch einige Naturschönheiten entlang des Weges. Der absolute Höhepunkt in diesem Abschnitt ist aber die hellblau leuchtende Laguna Verde die eingebetet zwischen 5 und 6tausendern im Andengebirge liegt. Diese macht das Ende dieses Reiseberichts und folgt auf eine reizvolle, abwechslungsreiche Passfahrt.

Der nächste Reisebericht zeigt die Hinunterfahrt, die es Landschaftlich ebenfalls in sich hat und unseren weitern Weg, über Santiago de Chile, Richtung Süden.

 

Zu dem Bilder Argentinien 2 (103)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

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Reisebericht von:   

Argentinien 1 (102)
Chile 3 (104)