Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Argentinien 18 (130)

 



 

vom  08.05.2015 - 02.06.2015

Teilstrecke 2'034 Km
Kilometer  259'685 - 261'719

 

Dieser Reisebericht wird uns von Salta nach Brasilien führen, doch dies nicht auf dem direkten Weg, denn zuerst wollen wir noch die "Quebrada de las Conchas" durchfahren und mit dieser Fahrt das argentinische Andengebiet beenden.
 

Nach der kargen nordargentinischen Punalandschaft, erscheint uns der in grüne Landschaft eingebetete Stausee "Dique Cabra Corral" wie ein Fremdkörper in unseren Augen, doch wir empfinden den Anblick als eine Wohltat. Deshalb bleiben wir oberhalb des Sees für einen Tag stationiert und sind an diesem Ort auch dem Nebel von Salta entrungen.
 

  Blick über den Stausee ...
 
  ... "Dique Cabra Corral" und ...
 
  ... an dem wir einen zusätzlichen Tag geniessen.
 

Capilla San Bernardo und ...

 

 

... auch diese Arkadengänge ...

 

... begegnen wir auf unserem Spaziergang durch die Ortschaft Coronel Moldes.

 

 

Darauf folgen wir der Ruta-68 und ...

 

... welche uns durch das Tal des ...

 

 
  ...Rio las Conchas führt.
 

Die Felslandschaft entlang der Ruta-68, Salta - Cafayate, wird immer verfurchter, farbenfroher und ist für uns der reinste Genuss, so dass es in diesem Streckenabschnitt natürlich unzählige Zwischenstopps gibt. Wir verbringen 2Nächte beim durchfahren dieser Schlucht, die sich "Reserva Natural Quebrada de las Conchas" nennt und bei einigen Fotostopps begeben wir uns in der näheren Umgebung auf Entdeckungstour. Dabei erfreuen wir uns ab den bizarren, intensivfarbenen Felsskulpturen und bekommen auf unserem Marsch unzählige Felsfenster sowie in verschiedenen Falsetten dastehende Hoodoos zu sehen. Dazwischen wachsen verschiedene Kakteen, aber auch anderes stacheliges Gebüsch ist für einige grüne Punkte, in der ansonsten sehr farbigen Sandsteinwelt, besorgt.
Hoch in den Lüften ziehen 15 Andenkondore ihre Runden und das Ganze ist ein echt würdiger Abschluss unserer Reise durch das argentinische Andengebiet.
Während unseres Aufenthaltes, in der "Quebrada de las Conchas", kommen eine Vielzahl von Landschaftsbildern zusammen und das nachfolgende Bilderpotpourri enthält 81 Impressionen davon.

 

  Fahrt durch die Quebrada de las Conchas.
 
   
 
   
 

Gauchos

 
  Die uns umgebende Landschaft ...
 
  ... wird immer prächtiger, ...
 
  ... farbenfroher und ...
 
  ... so schlängelt sich die Ruta-68, ...
 
  ... etwas oberhalb des ...
 
  ... Rio las Conchas ...
 

... durch ...

 

 
  ... dieses wirklich bezaubernde Tal.
 
   
"Garganta del Diablo"

Dies ist der Felseinschnitt zur
 "Garganta del Diablo" und
der sich uns so zeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

"El Anfiteatro"

Dieser Felseinschnitt hat den Namen
"El Anfiteatro" bekommen und
welcher so daherkommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

  In den frühen Morgenstunden ...
 
  ... klammert sich der Nebel ...
 
  ... an die umliegenden Berge.
"Tres Cruses"
  Vom Aussichtspunkt "Mirador Tres Cruses" erhalten wir diesen Blick über die Quebrada de las Conchas" geboten.
  Die Strasse folgt weiter dem Flusslauf des Rio las Conchas und ...
 
  ... durch ...
 
  ... dessen überaus reizvolles Tal.
"La Yesera"
  Dieser farbenprächtiger Abschnitt nennen sie "La Yesera" und ...
 
  ... der Anblick ist einfach schön.
  Der "Rio las Conchas" bleibt in diesem Bereich unser treuer Begleiter, ...
 

... vom Wind und Wetter geschaffene Steinskulptur
und ...

 
  ... ein weiterer hübscher Blick über das Tal des Rio las Conchas.
"El Obelisco"
  Die Strasse führt uns nun direkt auf den Felsen ...
 
  ... "El Obelisco" zu, ...
 
  ... dahinter breiten sich bizarre Felsformationen aus und ...
 
  ... diese auf ...
 
  ... Schusterns-Sohlen zu erkunden macht Spass, denn ...
 

... darin gibt's einiges zu entdecken.

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Mirador Cañon del Colorado"

  Vom Aussichtspunkt "Mirador Cañon del Colorado" ...
 
  ... werden wir ...
 
  ... mit diesen Ausblicken verwohnt.
  Im weiteren Verlauf ...
 
  ... kommen wir ...
 

... in den Genuss ...

 

 

... dieser Hoodoos Figuren.

  Auf unseren Erkundungstouren sehen wir auch ...
 
  ... verschiedene Kakteen wachsen und dies im sandigen Untergrund.
"Las Ventanas"
  Der nun folgende Abschnitt der "Quebrada de las Conchas" nennt sich ...
 

... "Las Ventanas" und ...

 

 
  ... auf unserem kleinen Spaziergang ...
 
  ... bekommen wir ...
 
  ... einige Felsfenster zu sehen, ...
 

... aber ...

 
  ... wir sind auch weiterhin umgeben
 
  ...  von faszinierenden Sandsteinskulpturen.
"Quebrada de las Conchas"

Der letzte Stopp unserer Reise durch die farbenprächtige "Reserva Natural Quebrada de las Conchas" gibt's bei der gleichnamigen Schlucht.
Auch durch diesen Bereich zu Spazieren ist die reinste Freud, es wird weiterhin fleissig geknipst und die entstanden Bilder zieren nachfolgend ohne zusätzlichen Komment unsere Homepage.
 

   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

Für solche Aufnahmen ist unsere Canon G15 halt einfach nicht geeignet!!!
Trotzdem erkennt man das weisse Halsfederkleid des Andenkondors.

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
  Am Eingang zur "Quebrada de las Conchas" verbringen wir die Nacht.
 
  Am nächsten Morgen führt und die Strasse #68, entlang dieses Felszuges und den verbleibenden 18km, nach Cafayate.
 
  Von Cafayate folgen wir ein weiteres Stück der RN-40 durch das Tal des Rio Santa Maria.
Auf der einen Seite begleitet uns dabei dieser eher karge Bergzug, während in einem anderen Bereich des Tals Rebstöcke gedeihen und über diese haben wir ja schön in früheren Reiseberichten berichtet, denn es ist nun bereits das 3x, dass wir in Cafayate vorbeigekommen sind.
 
  Über dem Tal des Rio Santa Maria verbringen wir in der Siedlung Ampimpa die Nacht, geniessen dabei diese Sicht und ...
 
  ... sind umgeben ...
 
  ... von in gold gelben Blättern dastehenden Zitterpappeln und welche den Herbst ankündigen.
 

Im weiteren Verlauf führt uns die Strasse #307 nochmals auf gut 3000m hinauf, erreicht diese beim Pass "Abra del Infiernillo" und somit verlassen wir endgültig die höheren Gefilde des argentinischen Andengebiet.
 

  Letzter Blick auf das Tal des Rio Santa Maria und ...
 
  ... wir folgen der #307 in Richtung "Abra del Infiernillo" Passhöhe.
  Auch in diesem Gebiet ...
 

... ragen einige eindrückliche Säulenkakteen Himmelwärts und ...

 
  ... was immer wieder ein eindrückliches Bild abgibt.
  Mit einigen Haarnadelnkurven versehen, ...
 
  ... begleitet von dieser Landschaft, ...
 
  ... steigt die Strasse #307 ...
 
  ...  langsam aber sicher in Richtung Passhöhe und ...
 
  ... dabei werden wir begleitet vom Rio de Amaicha.
 
   
 
  In dieser Gegend liegt die Siedlung El Infiernillo, ...
 
  ... mit diesem Hof.
  Wir haben die Passhöhe des 3040m hohen "Abra del Infiernillo" erreicht, ...
 
  ... geniessen den Blick über das vor uns liegende Tal Tafi und da wir noch keine Lust haben unter die über dem Tiefland hängende Nebeldecke zu kriechen, legen wir hier oben, mit diesem Blick, einen weiteren Zusatztag ein und dieser nutzen wir um an unserer Homepage zu arbeiten.
 

Nach dem genossenen Tag auf dem "Abra del Infiernillo" Pass, ...
 

  ... folgen wir der Strasse #307 zum Stausee ...
 
  ... "La Angostura" und welcher im Valle de Tafi liegt.
 

Am Staussee "La Angostura" liegt die Ortschaft El Mollar und ...

 

 

... wo ...

 

... diese drei Aufnahmen entstanden.

 

  Dazu stehen im Parque de los Menhires 129 Menihre und die von verschiedenen Fundstellen aus der Region stammen.
 

Nur vereinzelt ...

 

... erkennt man heute noch dessen Verzierungen, ...

 

 

... der bis zu 3m hohen Steine.

 
  Wir verlassen das Valle de Tafi, ...
 

... folgen weiter der Strasse #307 und ...

 

 

... die uns ab jetzt dem Rio de los Sosas, sowie ...

 

... durch eine ...

 

 
  ... sattgrüne Vegetationszone,  ...
 

... von knapp 2000m auf unter 500m führt.

 
Im Tiefland angekommen,
 
  ...  sind wir auf dem Weg nach Santiago del Estero hauptsächlich von Zuckerrohrplantaschen umgeben, ...
 
   
 
   

... dazu ...

 
  ... mischt sich eine Gebüschlandschaft, die ...
 

... mit ...

 

... mächtigen Kakteen gespickt ist.

 

 

In der Provinz San Miguel de Tucuman löst sich die Teerstrasse RP-308 langsam auf, ein Schlagloch reit sich ans andere und erst mit erreichen der Nachbarprovinz
Santiago del Estero wird diese besser.

Wie wir ja auch schon selbst erfahren haben, erhält man in Argentinien nicht jedes gewünschte Ersatzteil und deshalb sind Ideen gefragt!!!

 

 
In Santiago del Estero begeben wir uns auf einen Stadtbummel und halten diesen in den kommenden 11 Impressionen fest.
 

Via der Avenida Libertad ...

 

... erreichen wir dabei das Zentrum und ...

 

 

... die Fussgängerzone.

 

Sehr begehrt sind gebrannte Erdnüsse und ...

 

 

... in der belebten Fussgängerzone ...

 

... lässt sich auch manch einer die Schuhe putzen.

 

 

In der Markthalle kauft manch einer sein Gemüse,
aber auch Früchte, Fleisch, Fisch oder Brot gibt's im Angebot.

 

 

 

Die Iglesia de Santo Domingo ...

 

... beherbergt eine Kopie des berühmten Turiner Schweisstuches, das angeblich
Jesu Christi Gesichtsabdruck zeigt und ein Geschenk Philipps II. (1527-1598) an seine geliebten Kolonien in Amerika war.

 

Um auf die Ruta #34/89 zu gelangen, durchqueren wir nach unserem Stadtbummel die Innenstadt auch noch per Auto und ...

 
  ... die Nacht verbringen wir darauf am Strassenrand in der kleinen Ortschaft Suncho Corral.
 
  In dem nun folgendem Gebiet wird im grossen stiel Agrarwirtschaft betrieben, ...
 

... sehr begehrt scheint dabei die Baumwolle zu sein.

 

 
Auf dem Weg von Santiago del Estero nach Corrientes, rund 650km, gibt's einen Zwischenstopp im "Campo del Cielo" und wo vor 4000-6000Jahren ein Meteoritenregen auf die Erde geprasselt ist.
So liegen in einen Gebiet, von 25x75km, verschiedengrosse Gesteinsbrocken aus dem All und ...
 

... der Meteorit "Chaco" bringt 37Tonnen mit auf die Waage und soll damit der 2.grösste der gefundenen Brocken sein.

 
  Der Meteorit "Carmen Sosa" wiegt 5680kg und ...
 
  ... unweit daneben liegt "Adolfo" mit seinen 9766kg und welche man in der Reserva Natural Cultural Pigúen N'onaxa bewundern kann.

Quimilo
"Opuntia Quimilo"

Unzählige solcher Papageien schwirren uns in der Reserve um die Köpfe, ...

 

... dies sind ihre Nester und ...

 
  ... welche sie auch in imposanten Grössen an die Strommasten bauen.
  "Crater Rubin de Seli" und der ein auf die Erde gesauster Meteorit erschaffen hat.
 

Unterwegs auf der RN-16.

 
  Via die Erdstrasse RP-7 ...
 

... geht's zur Ortschaft Capitán Solari und von wo aus wir den Parque Nacional Chaco besuchen.

 

 
   
 

Hausfassade in Capitán Solari.

 
Während des Parkbesuchs werden wir von einer Horde Mücken umschwärmt, ansonsten bietet der Parque Nacional Chaco nicht viel aufregendes, dennoch einige Bilder von unseren zwei Spaziergängen.
 

Durch dieses Dickicht ...

 

 

... führt uns der Weg ...

 
  ... zur Laguna Yacare und zur ähnlich aussehenden Laguna Carpincho.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Der zweite Weg ...

 

... bringt uns ...

 

 
  ... zu einer mit Palmen versehenen Wiese.
 

 

 
   

Für ein Parkhighlight hätten diese Fussspuren sorgen können,
doch das Antlitz des dazugehörenden Pumas blieb uns leider verwehrt.

 

 

Via dieser Brücke, ...

 
  ... über den Rio Paraná, erreichen wir die Stadt Corrientes.

Bemahlter Brückenpfeiler, ...

 

 

... Promenade entlang des ...

 

... Rio Paraná.

 

Iglesia de la Merced,
deren Ursprung auf das Jahre 1628 zurückgeht und ...

 

... dessen Kirchenschiff heute so daherkommt.

 

Avenida 25. de Mayo und ...

 

... wo sie am gleichnamigen Platz, dem Nationalfeiertag, mit Musik die argentinische Fahne hochgezogen haben.

 

 

Am Platz 25.de Mayo steht denn auch das Monument eines ihrer Nationalhelden.

General Don José Francisco de San Martin

 

 

 

Eingang zum "Casa de Gobierno".

Auf unserem Bummel durch die Innenstadt von Corrientes ...

 

 

...  stechen uns zudem ...

 

... diese Wandgemälde ins Auge und ...

 

 
  ... auch unzählige solcher Bilder zieren das Stadtbild.
 

Ab Corrientes geht's nach Saladas und dazu folgen wir der Ruta #12 in südlicher Richtung.

 
Da es in letzter Zeit viel geregnet hat und somit Erdstrassen sehr mühsam werden, verzichten wir auf die Region "Esteros del Ibera".
Stattdessen folgen wir, von Saladas aus, der Teerstrasse #118 zur nach Osten führenden Ruta-12 und welche uns deshalb nur am Rande durch das oben erwähnte Gebiet führt. Aber auch dieser Weg leitet uns durch eine mit Wasserläufen und Lagunen gespickte Landschaft. Im Riedland grasen Kühe und wir sehen immer wieder Wasservögel umherstolzieren. Dazu wir in dieser Gegend Holzwirtschaft betrieben und so steht mach ein Pinien- oder Eukalyptusbaum in reih und Glied.
Diesen knapp 250km langen Abschnitt halten wir mit dem nachfolgenden 16 Bildern umfassenden Potpourri zusammen.
 
  Sumpflandschaft und ...
 
  ... Palmenhaine, ...
 

... das währe auch die typische ...

 

 
  ... Landschaftsszenerie der angrenzenden "Esteros del Ibera" gewesen.
 

 

 

Wasserpflanzen, ...

 

 
  ... Störche und ...
 
  ... Reiher, ...
 
  ... sehen wir aber auch entlang dieser Strecke.
 
   
 
  Dabei verbringen wir in der Ortschaft Loreto die Nacht.
 
  Morgenstimmung über einer Lagune und ...
 
  ... in den unzähligen Spinnnetzen glänzen die Tautropfen.
 

Gauchos

 
  Für die hiesige Holzwirtschaft werden Pinien- oder Eukalyptusbäume gross gezogen und ...
 

... die Baumstämme davon ...

 

 
  ... gleich vor Ort verarbeitet.
 

Unsere Reise durch Argentinien nähert sich dem Ende und eine der letzten Zwischenstationen auf dem Weg nach Brasilien ist die Ortschaft Ituzaingo mit dem Yacyretá Kraftwerk am Rio Paraná.  
 

 

 

 

 

 

 

 
  Blick über den Rio Paraná, ...
 
  ... in diesem Bereich bildet er die Grenze zu Paraguay.

1983 wurde mit dem Bau des Wasserkraftwerkes Yacyretá am Rio Paraná begonnen und wo, seit 1998, 20 Turbinen Strom herstellen.
Hinter dem Staudamm Itaipu (Brasilien-Paraguay) ist dies der 2.grösste Südamerikas und beide Wasserkraftwerke werden vom Wasser desselben Flusses gespeist.
 

Blick von der Vogelperspektive auf des Wasserkraftwerk Yacyretá.

 

 

Am Anfang des Staudammes ...

 

... regelt eine Schleuse den hier spärlichen Schiffsverkehr.

 

 

Wir befinden uns ...

 

... auf der Staumauer.

 

 

In dieser Halle ...

 

... stehen die 20 Turbinen die Stromerzeugen.

 

Dieses Bild zeigt den Einbau einer solchen Turbine.

 

80% des vom Yacyretá-Kraftwerk erzeugten Stroms gelangt nach Argentinien,
die restlichen ins Nachbarland Paraguay.

 

 
Der letzte Reiseabschnitt in Argentinien führt uns von Ituzaingo, am Rio Paraná, nach Santo Tomé, am Rio Uruguay. Entlang diesem 160km langen Stück wird fast ausschliesslich Holzwirtschaft betrieben und so kreuzen wir entlang des Weges manch ein mit Baumstämmen beladener Laster.
 
  So wachsen entlang der Durchgangsstrassen entweder Pinien- oder Eukalyptusbäume und ...
 

... die Baumstämme werden dann
 per Laster ...

 

... in die nahen ...

 

 
  ... holzverarbeitenden Betriebe geliefert.
 

 

 
   
 

 

 

 
In diesem Bereich von Corrientes, sowie in der östlich davon gelegenen Nachbarprovinz Misiones, wird Tee und Yerba Mate, das argentinische Nationalgetränk, angebaut.
So machen wir ganz zum Abschluss unserer Argentinienreise auch noch Bekanntschaft mit dieser Pflanze aus welcher man den hier so begehrten Yerba Mate herstellt.
Im Betrieb "Las Marias" erklärt uns Renée den unterschied vom Tee zum Yerba Mate und von dem wir dann auch noch einige Sorten verköstigen dürfen.
Zum Abschluss unseres Besuchs erhalten wir sogar noch ein kleines Souvenir in vorm von Yerba Mate und Tee und was uns natürlich ganz besonders freute.
Nachstehend folgen 10 Bilder unseres Besuchs der Teefabrik "Las Marias".
 
  Blick über die Teepflanze und ...
 
  ... dies ist der Strauch aus dem Yerba Mate hergestellt wird.
 

Yerba Mate oder
IIex paraguariensis und ...

 

... von welcher,
im Gegensatz zum Tee (wo man nur die jungen Blätter pflückt),
jedes Blatt für den Yerba Mate verwendet werden kann, nur während der 2monatiger Blütezeit wird nichts geerntet.

 

 

Links eine junge Yerba Mate Pflanze und rechts davon diejenige des Tees.

 

Im Labor wird getestet und ...

 

 

... hier der Blick über die Abfüllanlagen.

Im Jahr werden hier 60tonnen Yerba Nate für den Verkauf abgepackt, dazu fabriziert die Firma "Las Marias" noch 16tonnen Tee.

 

Verschiedengrosse Yerba Mate Stücke

 

 

 

 

 

 

 
  Neben diesen ...
 

... typischen Sumpfbäumen, ...

 

... döst ein Handvoller Wasserscheine oder Carpincho.

 

 

Dazu begegnen wir entlang der heutigen Strecke ...

 

... auch nochmals einigen Nañdus.

 

 
  Wir haben es geschafft, ...
 
  ... sind am Rio Uruguay angekommen und ...
 
  ... nach dem Bezahlen des Brückenzoll, ...
 
  ... erreichen wir die argentinisch-brasilianische Zollstation.

Somit endet an diesem Ort unsere Reise durch Argentinien und welches Land uns insgesamt sehr viel Abwechslung geboten hat.
 

 
Text zu Reisebericht Argentinien 18 (130)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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