Chile

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Chile 4(105)

 



 

vom 20.11.2013 - 15.12.2013

Teilstrecke 2'256 Km
Kilometer 219'472 - 221'728

 

Unseren 4.Chilereisebericht starten wir mit diesem Wandgemälde in Rancagua.

 
Ab Rancagua folgen wir der Panamericana bis kurz nach Curico, um dort der Strasse über Molina in die Reserva Nacional Radal-Siete Tazas zu folgen. Der Rio Claro hat in dieser Reserve eine interessante Schlucht gegraben und auf unserem Rundgang sehen wir verschiedene kleinere Wasserfälle und welche wir in den folgenden 18 Bildern festhielten.
 

Wegen diesen sieben aneinander gereihten Wasserbecken ...

 

... erhielt die Reserve den Namen
"Siete Tazas".

 

Salto de la Leona

 

Rio Claro

 

 

 

 

 

Hier startet der "Sendero Mala Cara", ...

 

... der uns zu einem ...

 

... schönen Abschnitt des Rio Clara führt.

 

Entlang des Ufers haust diese Entenfamilie.

"Pato cortacorrientes
(Merganetta armata)

 

Darauf stürzt ...

 

... sich das klare Wasser ...

 

... des Rio Claro ...

 

... durch ...

 

... eine enge felsige Schlucht.

 

 

 

Zum Abschluss ...

 

... entzückt uns noch der Blick auf den Salto "Velo de la Novia".

 
Am kommenden Tage unternehme ich alleine eine Tageswanderung durch die Reserva Nacional Altos de Lircay. Und auch wenn das Wetter nicht von der besten Seite sich zeigte, konnte ich die gebotene Landschaftsszenerie geniessen. So folgte ich zuerst dem Weg zur Laguna Alto und über den Aussichtspunkt "Enladrillado" erreichte ich nach etwa
20 abmarschierten Kilometern den Ausgangspunkt wieder.
Die 21 Impressionen knipste ich während meiner Rundwanderung.

 

Anfänglich führt mich der Weg ...

 

... durch ein waldiges Gebiet und ...

 

... nach durchqueren dieses ersten Abschnittes ...

 

... eröffnen sich mir schöne Blicke auf das Andengebirge.

 

Bald hab ich es geschafft und ...

 

... vor dem 2448m hohen Cerro Peine ...

 

... breitet sich die ...

 

... Laguna Alto aus.

 

Der 3830m hohe Vulkanberg Descabezado Grande ist auch von weitem her ein mächtiger Anblick und ... ...

 

... so folgte ich diesem auf dem Höhenweg ...

 

... noch ein Stück näher und zwar bis

 

... zum Aussichtspunkt "Enladrillado" (um die 2300m).
Von hier aus gibt es einen hübschen Blick auf das Andengebirge zu erhaschen, ...

 

... darunter ist auch der 3830m hohe Vulkanberg Descabezado Grande.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg von Talca nach Putu, am Pazifik, verbringen wir in dieser Waldlichtung eine ruhige Nacht.

 

Neben dem steinigen Strand nähe Putu, ...

 

... erstreckt sich auch ...

 

... ein Gebiet ...

 

... mit kleineren Sanddünen.

 

 

 

 

 

 

 

Diese ...

 

... imposanten Felsen ...

 

...  " Rocas de Calabocillos" zieren die Küste vor Constitucion, aber ...

 

... auch ansehendliche Strände liegen in der nähe der Kleinstadt.

 

Felsen ...

 

... am Strand von Pelluhue

 

Immer wieder ...

 

... faszinieren mich diese Blütenstängel

 

Am Strand von Curanipe ...

 

... haben auch ...

 

... die Fischer noch ihren Platz.

 

Beim heutigen Fang blieb doch einiges im Netz hängen.

 

Wir fahren aber auch an einigen menschenleeren Stränden vorbei,  ...

 

... wie dieser in Pullay und  ...

 

... an welchem wir eine Nacht verbrachten.

 

 

 

 

 

Auch an diesem Strand, kurz vor Cobquecura, ...

 

... hätten wir einen Tag verweilen können.

 

In dieser Region ...

 

... treffen wir auch auf einige Ochsengespanne.

 
Die kommenden 5 Aufnahmen gab's beim Zwischenstopp Salto del Laja und welcher der grösste Wasserfall in Chile sein soll, aber ob dies auch für diesen Wasserstand gilt, keine Ahnung.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Von Los Angeles aus folgten wir, für einen Abstecher, dem Flusslauf des Rio Biobio doch welcher uns insgesamt nicht die erhofften hübschen Landschaftsbilder beschert.
So entstanden entlang dieser Fahrt nur gerade 8 Aufnahmen.
 

Wir folgen der Strasse ...

 

... ins Tal des Rio Biobio.

 

Kurz vor unserem Wendepunkt, ...

 

... haben wir einen schönen Blick auf den leicht rauchenden, 3164m hohen, Vulkan Callaquen.

 

Beim Stausee Pangue endet dann unsere Fahrt durch das Tal des Rio Biobio.

 

Und auf dem Rückweg ...

 

... stellen wir uns beim Zusammenfluss des Rio Queuco in den Biobio ...

 

... für die Nacht hin.

 

Der Salto de Princesa liegt an der Anfahrtsstrecke zur
 Reserva Nacional Malalcahuello-Nalcas.

 

 

 

"Bandurria"
(Theristicus melanopis)

 

Entlang dieser Stecke erblickt man auch den 3125m hohen
Vulkanberg Llaima.

 
Die kommenden 44 Bilder zeigen uns ein anderes Chile und entstanden um den 2865m hohen Vulkanberg Longuimay in der Reserva Nacional Malalcahuello-Nalcas. Hier fasziniert uns nicht nur die Asche- und Lavalandschaft um diesen Vulkanberg, nein auch die hier wachsenden, zum Teil bizarr geformten, Araukarienbäume sind die Wucht. Auf verschiedenen Wegen durchwanderten wir dieses Gebiet und da das Wetter gut mitspielt war's der reinste Genuss!!
 

Durch einen mit Araukarien versetzten Mischwald ...

 

... nähern wir uns dem Vulkan Longuimay und der Reserva Nacional Malalcahuello-Nalcas. 

 

Wir folgen der Aschepiste zum Vulkan und ...

 

... erhalten von dessen Top ...

 

... ein prächtiges Panorama geboten.

 

Links der Vulkanberg Lonquimay (2865m) und rechts der Vulkanberg Tolguaca (2806m).

 

 

 

 

 

Vulkanberg Tolguaca (2806m)

 

Vulkanberg Lonquimay (2865m)

 

Nach diesem herrlichen Panorama besteigen wir den ...

 

... Krater Navidad, aus dem der Lonquimay am 25.Dezember 1988 zuletzt spuckte.

 

Blick über den Krater Navidad (Weihnachtskrater) und ...

 

... welcher diesen Namen wegen des oben genannten Ausbruchstages erhielt.

 

Adi auf dem Abstieg und einfach herrlich ist die Vulkanumgebung ...

 

... des Lonquimay und des Tolguaca.

 

In noch etwas weiterer Entfernung erhebt sich das Gebirge der Sierra Nevada (links) und der Vulkanberg Llaima (3125m).

 

Immer wieder ...

 

... ein faszinierender Anblick ...

 

... sind diese ...

 

... bizarr gewachsenen Araukarienbäume.

 

Darauf folge ich noch alleine einem Weg auf die nahe Sierra und ...

 

... erhalte ...

 

... weitere eindrückliche Landschaftsszenerien geboten.

 

Weitere Bilder der ...

 

... Sierra Nevada links und des Vulkans Llaima (3125m) rechts.

 

 

 

Dazu zeigt sich der Frühling in verschiedenster Blütenpracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und nur unweit neben mir ...

 

... ragt dazu ...

 

... der Vulkanberg Lonquimay (2865m) auf.

 

Ob jung ...

 

... oder alt, mir gefallen die Araukarien.

 

Ganz zum Schluss des heutigen Tages ...

 

... bezaubert mich auch noch diese Orchidee.

 
Über die kleinen Ortschaften Lonquimay, Liucura und Icalma erreichen wir kurz vor Melipeuco den Nationalpark Conguillio und damit ein weiteres Highlight dieser Region. Bis es aber soweit war, kurvten wir durch eine ebenfalls recht reizvolle Gegend und auf deren weitere 14 Aufnahmen des vierten Chileabschnittes entstanden.
 

Auch am nächsten Morgen zeigen sich die ...

 

... Vulkane Lonquimay und Tolguaca prächtig.

 

 

 

 

 

 

 

Rinde eines Araukarienbaums

 

Wir überqueren den
Rio Liucura und ...

 

... folgen ...

 

... danach dieser Piste, nur unweit der argentinischen Grenze, ...

 

... zum Lago Icalma.

 

 

 

Inmitten ...

 

... diesen Araukarien ...

 

... verbringen wir die folgende Nacht.

 

Und damit gibt's am kommenden Morgen nur noch wenige Kilometer bis zum Parkeingang, des
 Conguillo Nationalparks, zurückzulegen.

 
Ein weiterer wunderschöner Tag erwartet uns und damit können wir unseren Besuch im Parque Nacional Conguillio vollends geniessen. Dieser bietet uns ebenfalls eine bezaubernde Vulkanlandschaft, gespickt mit Araukarien und dazu kommen verschiedene Seen die durch die hiesige Vulkantätigkeit einst entstanden sind. Vom Wanderweg in die Sierra Nevada gab's dabei einige Traumblicke auf die nähere Umgebung, mit dem 3125m hohen Vulkan Llaima und in noch weiter Entfernung zeigt sich, mit dem Vulkan Villarrica, bereits der nächste mit noch weisser Haube dastehender Vulkan.
Diese 27 Impressionen knipsten wir während unseres Tagesbesuch im Park.
  

Unweit des Parkeingangs stürzt sich das Wasser des Rio Truful-Truful über eine Felskante.

 

Blick auf ein Lavafeld des 3125m hohen Vulkanbergs Llaima.

 

Dieser Strasse folgen wir durch den Park und ...

 

... bekommen dabei einiges geboten.

 

Über der Laguna Verde erhebt sich der Vulkan Llaima.

 

Eindrücklich ist es ...

 

... durch die Lavafelder zu kurven.

 

 

 

Ein schönes Spiegelbild bietet die Laguna Arcoiris.

 

 

 

Hier startet der Weg in die Sierra Nevada und auf unserem Weg ...

 

... bekommen wir manch ...

 

... eine herrliche Aussicht geboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf den Lago Conguillio, mit ...

 

... dem Vulkan Llaima (3125m) links und einen Teil der Sierra Nevada.

 

 

 

 

 

 

 

Playa Linda, des Lago Conguillio und ...

 

... dahinter erhebt sich das Gebirge der Sierra Nevada.

 

 

 

Laguna Captren

 

Dieses Asche- und Lavafeld entstand am 1.Januar 2008.

 

Etwas ausserhalb des Parks, unweit dieser Wasserkaskade des Rio Captren, verbringen wir die Nacht.

 

Am nächsten Morgen umrunden wir mit dem Auto den Vulkanberg Llaima und haben dabei Glück, ...

 

... dass uns diese
 Arbeiter ...

 

... über eine in Reparatur sich befindende Brücke lassen.

 

Am anderen Ende des
 Lago Caburgua ...

 

... erhebt sich der 2847m hohen Vulkan Villarrica.

 

Um meinen eingefangenen Hexenschuss auszukurieren ...

 

... eignete sich dieser Standplatz am Lago Caburgua bestens.

 

Dabei unterhielten uns verschiedene Wasservögel, so auch diese ...

 

... Gänsefamilie.

Canquen
(Chloephaga Poliocephalq)

 
Die folgenden 6 Bilder entstanden auf der Fahrt um das Gelände des Parque Nacional Huerquehue und führte uns zu dessen Südeingang.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dabei hat man auf dem Streckenabschnitt Curarrehue nach Pucon ...

 

... prächtige Blicke auf den schneebedeckten Vulkanberg Villarrica (2847m).

 
Auf unserer 18 Kilometer langen Rundwanderung durch den Parque Nacional Huerguehue drückten wir 35x auf den Auslöser unserer Kamera. Auf dem interessanten, abwechslungsreichen Weg kamen wir dabei bei 5 Seen vorbei und der hiesige Wald bot uns ebenfalls verschiedene spannende Gesichter.
 

Wir machen uns auf den Weg zu den verschiedenen Lagunen und ...

 

... starten beim
 Lago Tinquilco.

 

 

 

 

 

Der Vulkan Villarrica ist von Wolken umgarnt,
im Vordergrund der
Lago Tinquilco.

 

Nachdem wir etwa 500Höhenmeter erklommen haben, erblicken wir von dieser Brücke aus ...

 

... den Lago Chico.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf folgt die ...

 

... Laguna EL Toro und ...

 

... welche wir ...

 

... von ...

 

... verschiedenen Blickwinkeln aus ...

 

... festhalten.

 

Laguna EL Toro

 

Immer wieder ein spannender Anblick ...

 

... sind die bizarren Araukarienbäume.

 

Und dies ist die ...

 

... Laguna Huerquehue.

 

Darauf führt uns der Weg ...

 

... vorbei ...

 

... an interessanten ...

 

... Bäumen, ...

 

... zur Laguna Los Patos.

 

Der Abschluss des Seen- Rundganges ...

 

... macht der Lago Verde.

 

Nach überqueren dieser Holzbrücke und ...

 

... einem letzten Blick über den Lago Verde, nehmen wir den Abstieg unter die Füsse.

 

Dabei werfen wir auf dem Rückweg noch einen Blick auf ...

 

... den Salto Trufulco und

 

... die etwas darunter liegende ...

 

... Cascada Nido de Aguila.

 

Gut erkennt man hier die verschiedenen Ablagerungen der Ascheschichten.

 

Playa Negro am Südende des Lago Caburgua, an welchem ...

 

... die letzten Vorbereitungen für den Sommeransturm begonnen haben.

 

Hinter der Kleinstadt Pucon erhebt sich das Schneehaupt des Vulkan Villarrica (2847m),  ...

 

... davor grenzt sie an den gleichnamigen See mit einem schwarzen Sandstrand.

 

Und bei unserem Spaziergang durchs Zentrum, sehen wir im Park diese geschnitzten Holzfiguren.

 
Darauf begeben wir uns in den Parque Nacional Villarrica um eine weitere Wanderung zu unternehmen. Das Wetter zeigt sich schön, auch wenn die Weitsicht nicht gerade die beste ist, doch das Hauptmotiv der Vulkanberg Villarrica, mit seinem weissen Haupt, zeigt sich vor einem blauen wolkenlosen Himmel. So entstanden auf unserem Trip, die nächsten 24 Impressionen aus Chile.
 

So folgen wir, mit herrlichem Blick auf den Berg, ...

 

... der Schotterpiste zum Parkplatz des Sendero Mirador Los Crateres.

 

Neben dem Vulkan, ...

 

... fasziniert uns ...

 

... auch immer wieder ...

 

... das Lavagestein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg endet nach 5km ...

 

... bei ...

 

... verschiedenen kleinen Nebenkratern des Villarrica.

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind umgeben von verschiedenen kleinen Kratern des Villarrica und ...

 

... sehen von hier aus auch auf die Sierra Nevada (rechts) und den Vulkanberg Llaima (3125m) welches Gebiet wir vor einigen Tagen besucht hatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus welchem Jahrzehnt, des letzten Jahrhunderts, stammen wohl diese Skiliftüberreste?

 

Blick von unserem Nachtplatz auf den Vulkanberg und dieser lag kurz vor dem Parkeingang.

 

Zwischenstopp in Villarrica und welches natürlich am gleichnamigen See liegt.

 

Solche Holzhäuser gibt es in dieser Gegend zuhauf.

 

Schwarzer Sandstrand bei Lican Ray und diese Ortschaft liegt am Lago Calafquen.

 
Am Tag darauf gibt's für mich nochmals eine Wanderung im Parque Nacional Villarica, während  Adi den Tag gemütlich am Computer verbringt.
Von Coñaripe folgen wir dazu einer 20km langen Schotterpiste zum Parkeingang und von wo aus ich mich also alleine auf die Socken, zum Gletscher Pichillancahue, machte. Das Wetter zeigte sich auch während dieses Marschs von seiner besten Seite und ich erfreute mich ab der gebotenen Landschaftsszenerie und welche ich mit den folgenden
24 Bildern festhielt.
Neben dem Vulkanberg Villarrica (2847m), der mit Asche überzogenen Gletscherzunge, erfreuten sich meine Augen auch ab dem Anblick zweier weiter Vulkanberge (Vulkan Quetrupillan 2360m und Vulkan Lanin 3747m) und die auch noch innerhalb der Parkgrenze sich befinden.

 

In diesem Park ...

 

... marschiert man im übrigen durch die südlichst wachsenden Araukarienbäume.

 

Nachdem ich die Baumgrenze hinter mir gelassen habe, ...

 

... geht's über ein grosses Aschefeld dem Gletscher entgegen, ...

 

... dabei ...

 

... entzücken mich einige kleine Wasserkaskaden.

 

 

 

 

 

 

 

Ich stehe vor der mit Asche überzogenen Gletscherzunge des Glacier Pichillancahue und ...

 

... darüber hinaus ...

 

... streckt der schneeweisse Vulkanberg Villarrica sein Haupt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von hier oben zeigten sich auch die Vulkanberge Quetrupillan (links 2360m) und Lanin (rechts 3747m)

 

 

 

 

 

Vulkan Quetrupillan (2360m) links und der Vulkan Lanin (3747m) rechts.

 

 

 

Nochmals einige Araukarienbäume und mit ...

 

... diesem Herz beschliesse ich diese Bilderserie..

 

Unser Nachtplatz beim Südausgang des
 Parque Nacional Villarrica.

 
Von Cañaripe folgen wir der Schotterpiste, über Neltume, zum
Lago Pirihueico und von wo aus man mit einer Fähre nach Argentinien gelangen könnte. Doch wir folgten darauf der Strasse entlang des
Lago Panguipulli zur gleichnamigen Ortschaft und genossen dabei immer wieder schöne Blicke auf den See.
Entlang dieser Strecke drückten wir 12x auf den Auslöser unserer Kamera.

 

Blick auf den am Wegrand gelegenen ...

 

... Lago Neltume.

 

Die Ortschaft Puerto Fuy grenzt an den Lago Pirihueico und von wo aus man auch auf die Zwillingsvulkane
El Mocho und Choshuerico sehen kann, die sich aber während unserer Anwesenheit leider in Wolken hüllen.

 

Mit dieser Fähre könnte man über den Lago Pirihueico nach Argentinien gelangen.

 

Der Rio Fuy ...

 

... mit dem ...

 

... Salto del Huilo-Huilo.

 

Wir erreichen den
Lago Panguipulli.

 

Der Rio Punir entlässt sein Wasser durch Ginsterbüsche in den Lago Panguipulli.

 

Beim Rio Rucatrehua haben wir ebenfalls einen schönen Blick über den Lago Panguipulli und ...

 

... den dahinter aufragenden Vulkan El Mocho (2422m).

 

In dieser Region sind die Kirchen meistens aus Holz gebaut, so auch diejenige in Panguipulli.

 

Wir erreichen die Stadt Valdivia, sie wurde von den Spanischen Eroberern 1552 am Zusammenfluss des Rio Calle Calle in den Rio Cruces gebaut.

 

Am Flussufer durchstreifen wir den kleinen Markt und ...

 

... auf welchem auch die Seehunde etwas abbekommen.

 

Die Fische werden frisch zubereitet und ...

 

... gleich vor Ort verkauft.

 

Dazu gibt's auch Gemüse, Früchte und ein Käseangebot.

 
Bei der Flussmündung in Niebla, die von Valdivia 15 Kilometer entfernten liegt, unternehmen wir eine kleine Bootsfahrt nach Corral und wo wir die Überreste das Fuerte San Sebastian de la Cruz, aus dem Jahre 1645, besuchen.
Auf diesem Trip knipsten wir die letzten 17 Bilder dieses 4.Chilereiseberichts.

 

Auf der Fahrt von Niebla nach Corral.

 

 

 

 

 

 

 

Der Steg in Corral und wo unser Boot aus Niebla anlegte.

 

In Corral besuchen wir das von den Spaniern 1645 erbaute Fuerte San Sebastian de la Cruz und ...

 

... von wo aus wir einen schönen Blick auf die Flussmündung haben.

 

 

 

 

 

 

 

Fuerte San Sebastian de la Cruz

 

 

 

Auf unserem Spaziergang in Corral. ...

 

...  entdecken wir auch diese Schwarzhalsschwan-Familie.

 

Auch kleine Autofahren gibt's zwischen Niebla und Corral.

 

 

 

Wandgemälde in Niebla.

 

Bei diesen Fischerboten, ...

 

... oberhalb des Rio Valdivia, verbringen wir die letzte Nacht dieses Reiseberichts.

 
Text zu Reisebericht Chile  4 (105)

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