Chile

 

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht Chile 1(100)

 



 

vom 21.06.2013 - 11.07.2013

Teilstrecke 1'437 Km
Kilometer 210'041 - 211'478

 
Hola Chile,
Die ersten 15 Bilder von Chile knipsten wir beim Grenzübergang Chungara und dessen gleichnamigen See, der auf 4570m liegt und soll damit der höchstgelegene See der Welt sein. Er ist eingerahmt von schönen Vulkanbergen und in ihm tummeln neben Wasservögel auch Flamingos.

 

 

 

 

 

 

 

Blick über den Lago Chungara, dahinter erhebt sich das Bergmassiv Nevados de Quinsachata

 

Einige Flamingo ...

 

... die sich ...

 

... im See Chungara,
auf 4570m, aufhalten.

 

Umgeben von einem schönen Panorama, müssen die LKW-Chauffeure auf die Einreise nach Chile warten. 

 

Über dem Lago Chungara ...

 

... erhebt sich auch ...

 

... der 6342m hohe Vulkanberg Parinacota

 

Da wir neben dem Grenzposten übernachteten, ...

 

... kamen wir ...

 

... in den Genuss dieser Abendstimmung über dem Chungara See.

 

Am nächsten Morgen zeigt sich uns der Vulkanberg Parinacota (6342m) in einem fröstelnden grau-weissen Kleid.

 

Darauf folgen wir, der mit Schlaglöchern übersäten Teerstrasse, zur Siedlung Parinacota.

 
Im kaum mehr bewohnten Parinacota, auf 4450m gelegen, gibt's für uns den ersten Zwischenstopp in Chile und bei unserem Spaziergang durch die kleine Siedlung entstanden diese 12 Impressionen. Hier steht eine hübsche alte Steinkirche mit einem freistehenden Glockenturm.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neugierig beaugapfeln mich die jungen Lamas und nach dem Klick, kamen beide auf mich zugelaufen und wollten dafür gekrault werden, echt süss!

 

 

 
Die folgenden 8 Bilder entstanden auf der Strecke zwischen Parinacota und Socoroma. Neben der schönen Landschaft sehen unsere Augen immer wieder Lamas, Vicuñas, Wasservögel und Flamingos.
 

Hinter der moorigen Landschaft ragt der Guaneguane (5097m) himmelwärts.

 

 

 

Und nochmals ein Traumblick auf die Zwillingsvulkane Pomerape (6240m) und
Parinacota (6342m)

 

Und auch in diesem Gewässer ...

 

... tummeln sich ...

 

... einige Flamingo.

 

 

 

Wir erblicken Socoroma und wo es einen weiteren Zwischenstopp gibt.

 
Einen kurzen Stopp gibt's in Socoroma und wir schauen uns ein weiteres kleines chilenisches Bergdorf an und welches auf gut 3000m liegt.
Dabei entstanden die kommenden 8 Bilder.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Darauf geht's zurück auf den chilenischen Altiplano und so klettert unser Toyota wieder tapfer auf über 4400m und dabei folgen wir einer recht guten Piste nach Guatlatiri.
Diesen Streckenabschnitt hielten wir in diesen 8 Eindrücken fest.

 

Blick über die karge Landschaft in Richtung Arica und Pazifik.

 

Langsam aber sicher erklimmt unser Toyota wieder den chilenischen Altiplano.

 

 

 

 

 

Blick auf ...

 

... das Bergmassiv Nevados de Quinsachata, mit ...

 

... dem rauchenden Vulkanberg Guatlatiri (6063m).

 

Am nächsten Morgen zeigt sich uns das Bergmassiv leider nur noch so.

 
So wie es scheint ist in der Siedlung Guatlatiri nur noch die Polizeistation besetzt und viele der hier stehenden Steinhäuser kommen bereits ohne Dach daher, wie wir auf unserem Rundgang feststellen mussten.
Auf diesem Spaziergang entstanden die nächsten 5 Bilder unserer Reise durch Nordchile.

 

 

 

Ein Schneeschauer deckte für kurze Zeit die Umgebung in ein weisses Kleid ...

 

... doch mit den auftauchenden Sonnenstrahlen ...

 

... war dieser im nu wieder weg.

 

 

 
Der nächste Abschnitt bringt uns von Guatlatiri zum Salar de Surire und auf welchem Pistenabschnitt wir die folgenden
12 Landschaftsimpressionen mit unserer Kamera festhielten.
 

 

 

 

 

Diese kleine Siedlung nennt sich Vislubio.

 

 

 

 

 

 

 

Vicuñas

 

Schneebedeckte Gipfel und ...

 

... badlandartige Landschaft begleiten uns auf dem Weg zum Salar de Surire.

 

Die Strasse folgt ein kleines Stück dem Rio Paquisa.

 

Welcher dieser Berge ist der 5597m hohe Arintica?

 

Und es ist soweit, nach weiteren 60km erscheint der Salar de Surire in unserem Blickfeld.

 
Obwohl der Salar de Surire ein Naturschutzgebiet ist, wird in diesem grosse Mengen von Borax abgebaut. Trotzdem finden wir die Gegend sehr schön und wir umrunden den Salar de Surire auf seiner Ostseite und bekommen somit nicht viel von dieser Minetätigkeit mit. Der Salar de Surire liegt um die 4300m und wir kreuzen auf unserer Fahrt um diesen auf unzählige Vicuñas und Flamingos.
Bei der Thermalquelle Polloquere verbringen wir die Nacht und halten unseren Aufenthalt rund um diesen in den 12 unten folgenden Bildern fest.

 

Wegen des nächtlichen Schneeschauers rahmen Schneehäupter  ...

 

... den Salar de Surire ein.

 

Auch hier entzückt uns ...

 

... manch ein Flamingo und ...

 

... wie oben geschrieben, sehen wir auch einige Vicuñas an uns vorbeiziehen.

 

Am Rande des Salar de Surire befindet sich die ...

 

... Thermalquelle Polloquere und ...

 

... neben welcher wir die Nacht verbringen.

 

 

 

Thermalquelle Polloquere

 

Auch von dieser Seite erblickt man das Bergmassiv in dem sich der Arintica (5597m) erhebt.

 

Zum Abschied treffen wir auch noch auf die Willkommenstafel, am Salar de Surire.

 
Nach einem weiteren nächtlichen Schneeschauer währe unsere Weiterfahrt nach Enquelga fast ins Wasser gefallen oder besser gesagt, der Schneeverwehungen wegen währe die Passfahrt über den 4750m hohen Pass fast unmöglich geworden. Doch mit etwas Manpower schafften wir es die Piste auf ungefähr 300m soweit freizukriegen, dass wir mit unserem Toyota durchfahren konnten. Auf der anderen Seite des Passes begrüsste uns dann der Frühling und wir genossen den Anblick des rauchenden 5530m hohen Vulkanberges Isluga, von unserem Nachtplatz aus, gleich doppelt. Am folgenden Morgen legten wir dann die restlichen Kilometer zur Siedlung Enquelga zurück und bekamen dabei weitere sehr hübsche Landschaftsszenerien zu Gesicht.
Diesen gesamten Abschnitt hielten wir in der nächsten Bilderserie von
36 Aufnahmen fest.

 

Immer wieder kreuzen wir auf die zierlichen Vicuñas.

 

 

 

 

 

Vor unseren Augen taucht hier ...

 

... das Bergmassiv mit dem ...

 

... 5559m hohen Chuquiananta auf.

 

 

 

 

 

Langsam aber sicher ...

 

... zeigt sich uns
die Piste ...

 

... immer mehr in einem Winterkleid und ...

 
 

... ohne Manpower hätten wir es nicht geschafft ...

 

...  da durchzukommen.

 

 

 

 

 
 

Auf der anderen Seite des Passes angekommen, ...

 

... erwartet uns der Frühling.

 

Der rauchende ...

 

... Vulkanberg Isluga (5530m) ...

 

... taucht nun am Horizont auf.

 

Dies ist unser Nachtplatz entlang der Strecke und nicht nur mit Sicht auf den rauchenden
Vulkanberg Isluga (5530m).

 

 

Am nächsten Morgen folgen wir der Wellblechpiste in Richtung Enquelga und ...

 

... sind dabei weiterhin ...

 

... von einer reizvollen Landschaft umgeben.

 

 

 

Lamas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Augen entdeckten auch einige der hier, auf über 4000m, lebenden ...

 

... Suri oder Ñandú del Norte genannte Vögel.

 

 

 

Flamingo und  ...

 

... Andengänse.

 
Die nächsten Bilder von Nordchile knipsten wir in den Siedlungen Enquelga und Isluga und welches beide fast Geisterstädte sind. In Isluga sollen die Aymara Einwohner gar nur noch an Festtagen auftauchen und die Siedlung beleben.
12 Aufnahmen knipsten wir auf dem Bummel durch diese beiden Siedlungen.

 

Kirche von Enquelga, ...

 

... eine Häuserzeile und ...

 

... zwei seiner Einwohner.

 

Das zwischen den beiden Ortschaften gelegene Thermalbad Caraguano.

 

Gasse der Geisterstadt Isluga, wo ...

 

... die Lamas die einzigen Bewohner zu sein scheinen.

 

Die schmuckvolle Steinkirche von Isluga, wo im angrenzenden Hof, ...

 

... die Aymara an Festtagen ihre Rituale abhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Von Isluga führt unsere Fahrt zurück nach Enquelga und über Mauque erreichen wir das Geysirfeld von Puchuldiza.
Auf diesem Weg entstanden weitere 9 Bilder unserer Reise durch Nordchile.
 

Auf der Fahrt von Isluga nach Enquelga zeigt sich das Haupt des Vulkanberges Isluga (5530m) so.

 

 

Darauf ...

 

... führt uns diese ...

 

... Schotterpiste nach Mauque.

 

Die interessante Steinkirche von Mauque und ...

 

... dessen mächtiger alleinstehender Kirchturm.

 

 

Auch bei unserem Spaziergang durch Mauque treffen wir nur auf eine ansässige Familie, ...

 

... welche uns aber neugierig und herzlich begrüsst.

 

Nur noch wenige Kilometer und wir haben das Geysirfeld von Puchuldiza erreicht.

 
Das Geysirfeld von Puchuldiza liegt auf rund 4200m und begrüsst einem mit einer nicht aufhörenden Wasserfontaine eines Geysirs. Ansonsten war der erste Anblick aber eher bescheiden und erst am kommenden Morgen dampfte es aus allen Löchern und machte das Ganze interessant. So war dann auch der Streifzug am nächsten Tag sehr spannend und wir entdeckten unzählige Löcher mit dampfendem und sprudelndem Wasser darin. An gewissen Orten tauchen Algen das Ganze in eine wunderschöne farbige Farbpalette und erfreuten nicht nur das Fotografenherz.
So entstanden auf unserem Streifzug über das Geysirfeld von Puchuldiza nicht weniger als 66 abwechslungsreiche Aufnahmen und welche nachfolgend auch kaum einen Kommentar benötigen.

 

Dieser Geysirs presst das heisse Wasser unaufhörlich in die Luft und ...

 

... ist damit der klare Höhepunkt dieses Geysirfeldes, ...

 

... beim herunterfallenden Sprühregen gibt's, je nach Sonneneinstrahlung, sogar noch einen Regenbogen.

 

Inmitten des Geysirfeld verbringen wir die Nacht
und ...

 

... am nächsten Morgen dampft es aus allen Löchern.

 

 

 

 

 

 

 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von diesem Pool wird das heisse Wasser ...

 
 

... in dieses Becken geleitet,
doch leider kühlt sich das heisse Wasser darin zu schnell ab und ...

 

... so ist das Wasser nur noch lauwarm für das Bade.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die folgenden 20 Bilder knipsten wir auf der Fahrt vom Geysirfeld Puchuldiza zur Ortschaft Tarapaca. Dabei blieb die Landschaftsszenerie sehr abwechslungsreich und es macht Freude durch diesen Teil von Nordchile zu Reisen.
 

Wir verlassen das Geysirfeld von Puchuldiza und ...

 

... folgen ...

 

... noch eine Kilometer ...

 

... einer Schotterpiste ...

 

... bis wir auf die von Colchane herkommende Teerstrasse treffen und welche uns in der Folge bis nach Huara bringen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesen Felsen begebe ich mich für eine Weile auf Entdeckungstour und ...

 

... neben  ...

 

... lustigen Steinfiguren, sehe ich auch ...

 

... diese ...

 

... beiden Archen.

 

Bevor wir die Sand- und Steinwüste der Atacama erreichen, durchfahren wir einen Gürtel mit mach einem mächtigen Kaktusbaum.

 

Darauf folgt die trockene Steinwüste und ...

 

... wo einem ...

 

... neben Sand und Stein gar nichts anderes entgegenlacht.

 

Ausser ein Bach zieht durch das Tal und ...

 

... schwups die wupps sieht's schon etwas grüner aus.

 

Die Ortschaft Tarapaca hat den Glanz alter Tage auch schon lange verloren, ...

 

... war sie doch in kolonialer Zeit ...

 

... eine der wichtigsten Siedlungen im Norden von Chile gewesen.

 

Am Cerro Unita lacht einem dieser Geoglyph entgegen. Dieser tragt den Namen
"El Gigante de Atacama" und soll zwischen 1000-1400nChr. entstanden sein.

 

Daneben erkennt man diese zwei "Nullen" und es soll
19 weitere Geoglyphen auf dem Cerro Unita geben.

 

Vor dieser faszinierenden Figur verbringen wir die Nacht und ...

 

... sind ansonsten von dieser Steinwüste umgeben.

 
An der Strecke Huara - Pozo Almonte gab's in der Vergangenheit verschiedene Salpeterminen und die Überbleibsel der
Oficina Salitrera La Santiago schauten wir uns etwas näher an. So streiften wir durch dieses Stück Vergangenheit und nehmen unter anderem diese 4 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach diesem Abstecher in die chilenische Vergangenheit, folgen wir der Strasse weiter nach Mamiña und welches ein Thermalort auf rund 2700m ist. Der Ort kommt wie die bisher gesehenen aber auch eher schlecht als recht daher und würde uns nicht gerade zum verweilen einladen.
Auf der Fahrt dort hinauf und im Ort selbst, entstanden diese 9 Bilder.

 

 

 

 

 

Mamiña und ...

 

... zweier ...

 

... seiner Strassenzüge.

 

Iglesia de Nuestra Señora del Rosario, ...

 

... die von 1632 stammt und ...

 

... die einzige Kolonialkirche in Nordchile ist.

 

Blick auf Mamiña.

 
Von Mamiña folgen wir einer Piste die uns über Tambillo zur Lagune des Salar de Huasco bringt. Die Landschaft ist auf diesem Teilstück sehr sehr karge und unsere Augen bekommen nicht manchen grünen Punkt zu sehen und trotzdem finden wir die uns umgebende Landschaft faszinierend.
Die folgenden 10 Eindrücke knipsten wir au diesem Teilstück unserer Reise durch Nordchile.

 

 

 

 

 

 

 

Neben der Steinwüste ...

 

... fahren wir auch  ...

 

... an ...

 

... hübschen Sanddünen vorbei.

 

Entlang dieser Strecke sehen wir auch einige Archäologische Stätte und diese heisst;  Corrales de Pastores Indigenas Sitios 71.

 

Diese Piste bringt uns ...

 

... in der Folge zur
Lagune des Salar de Huasco.

 
Die Lagune des Salar de Huasco ist umringt von einer kargen Bergwelt und befindet sich auf 3800m. In dieser Lagune tummeln sich ebenfalls unzählige Flamingos herum und was für uns immer wieder ein gefreuter Anblick ist. Darum bleiben wir auch gleich zwei Nächte vor Ort und Arbeiten zudem an unserer Homepage.
Diese 12 Bilder entstanden während unserem Aufenthalt.
 

Blick auf den ...

 

... Salar de Huasco.

 

In dessen salzigem
Gewässer ...

 

... sich ...

 

... Hunderte von Flamingos aufhalten.

 

 

 

 

 

Am Rande ...

 

... des Salar de Huasco ...

 

... verbringen wir eine einsame und geruhsame Zeit.

 

An dessen Ufer ziehen auch Lamaherden vorbei. 

 

Nun heisst es Abschied nehmen vom Salar de Huasco und

 

... der weitere Weg führt uns in Richtung Pazifik.

 
So folgen wir einer steinigen, ausgewaschenen, roffen Piste, die auch lange Wellblechabschnitte aufweisst, über die Oasenstadt Pica zu den Geoglyphen des Cerro Pintados.
Entlang dieses Abschnittes entstanden 5 weitere Bilder.
 

Auf der Fahrt nach Pica, ...

 

... führt uns die Wellblechpiste, ...

 

... unter anderem, auch an ...

 

... schönen Sanddünen vorbei.

 

Die Oasenstadt Pica erscheint in unserem Augenwinkel.

 
An der Ostflanke, dieses Höhenzugabschnittes, der Küstenkordillere befinden sich Hunderte von Geoglypen oder Scharrbilder wie man sie auch nennt. Sie entstanden zwischen 1000-1400nChr. von unbekannten Künstlern und welche hier ganz verschiedene Darstellungen geschaffen haben. So können heute unsere Augen über geometrische Figuren, Tiere und Menschenbilder schweifen. Dabei hielten wir auf unserem Spaziergang entlang dieses Höhenzuges einige im Bilde fest und so entstanden diese 24 Impressionen dieser Geoglyphen.
Wie fast überall in dieser Gegend, treffen wir auch hier auf Spuren von Salpeterminen und neben einer ehemaligen Verladestation verbringen wir die heutige Nacht.

 

Bei dieser ehemaligen Salpetermine verbringen wir, ...

 

... neben dieser Verladestation, die Nacht und ...

 

... unweit davon sind Hunderte von Geoglyphen, ...

 

... an der Ostflanke der Küstenkordelliere, von unbekannten Künstlern zwischen 1000-1400nChr. erschaffen worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben dem Geoglyphenhügel breitet sich ...

 

... die Ebene mit der salpeterhaltigen Erde aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben der Salbetermine führen heute ...

 

... die Bahngeleise ins Nirgendwo.

 

In dieser Wüstenregion war einst der Tamarugo Baum heimisch.
Er wurde von den Salpeterminengesellschaften erbarmungslos abgeholzt und erst vor einigen Jahren begann man wieder mit der Aufforstung.

 

 

 

In dieser sehr kargen und trockenen Landschaft ist der Tamarugo Baum ein echter Überlebenskünstler und ...

 

... mit seinen 5-12m tiefen Wurzeln hat er das Grundwasser angezapft.

 
Kurz darauf statteten wir dem Oficina Humberstone, wie die Salpeterminen genannt wurden, einen Besuch ab und welche 1872 gegründet und 1960 seine Tore für immer schloss. Der Besuch dieser Industrieanlage, mit der darum entstanden Kleinstadt war sehr interessant und bot uns einen guten Einblick ins Leben dieser Minenarbeiter und dessen Familien.
Beim schlendern durch die Anlage kann man den Geräuschepegel von damals fast noch wahrnehmen und ist einfach eindrücklich. Wir hielten diesen Ort in den kommenden 38 Impressionen fest und lassen, mit wenigen ausnahmen, die Bilder für sich sprechen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der einstige
 Zentrumsplatz ...

 

... wo sich daneben die Grossbäckerei befand.

 

 

 

Schulzimmer und ...

 

... das aus einem Schiffsrumpf gebaute Schwimmbecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf die Industrieanlage und die daneben entstandene Kleinstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Salpeter ist bei uns als Bestandteil des Schiesspulver bekann,
aber nicht nur für dieses fand es Anwendung.

 
Nur einen Kilometer der Oficina Humberstone entfernt liegt die Oficina Santa Laura und welche 10 Jahre früher ihren Betrieb aufnahm, also im Jahre 1862 und 1960 wurde sie dann ebenfalls geschlossen.
In dieser Anlage stehen nur noch Reste der Industriegebäude und welche aus Holz und Wellblechen errichtet wurden.
Auf dem hiesigen Rundgang entstanden weitere 7 Bilder der Salpetergeschichte von Chile.
 

Blick auf die ...

 

... Industrieanlage der Oficina Santa Laura.

 

 

 

Molinos Primarios

 

Casa de Yodo

 

Casa de Fuerza
(Maschinenhaus)

 

 

 
Die folgenden 14 Bilder knipsten wir in unserer ersten Pazifikstadt von Chile und welche Iquique heisst.
 

Blick von der Strandpromenade, ...

 

... auf die Peninsula de Cavancha (Iquique).

 

Vivar ist eine der Geschäftsstrassen von Iquique.

 

Wir schlendern ...

 

... durch die Fussgängerzone "Baquedano" ...

 

... in Richtung Zentrumsplatz.

 

Teatro Municipal,
 am Rande der Plaza Prat.

 

Plaza Prat,
auf dem seit 1877 das Wahrzeichen der Stadt steht und dies ist ein Uhrturm.

 

 

 

 

 

Am Rande des kleinen Fischerhafen, ...

 

... ersteht manch einer ...

 

...  den ...

 

... frischen Fisch.

 
Auf dem gut 400km langen Weg nach Antofagasta folgen wir der küstennahen Strasse 1 und an welcher mit Tocopilla nur gerade eine Kleinstadt liegt. Dazwischen zeigt sich die steinige Wüste vom kargsten und nur gewisse Verkehrstafel sorgen für grüne Punkte.
Da sich zum Glück der Nebel nicht all zu hartnäckig zeigt, bekommen wir auch etwas von der hiesigen Küstenregion mit und welche uns insgesamt nicht schlecht gefällt, auch wenn wir bis jetzt mit Sicherheit schon spektakulärere Szenerien geboten bekamen.
Die 17 Bilder knipsten wir zwischen Iquique und Tocopilla.
 

Und ...

 

... wir folgen der Küstenstrasse 1.

 

In Nordchile trifft man fast auf Schritt und Tritt auf Minentätigkeiten und ...

 

... so fehlt diese auch entlang des Pazifiks nicht.

 

Da sich ...

 

 ... der Nebel zum Glück nicht all zu hartnäckig
 zeigt, ...

 

... bekommen wir auch etwas von der Küstenlandschaft mit.

 

Auf denn meernahen Felsen ...

 

... ruhen sich ...

 

... Pelikane und andere Wasservogel aus.

 

Dieser Piepmatz nennt sich
"Pilpilén Negro"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlang dieses Küstenabschnittes sehen wir immer wieder Menschen die Seegrass ernten.

 

 

 
Bei einem Zwischenstopp in Tocopilla vertreten wir die Beine und knipsten dabei, unter anderem, weitere 4 Bilder unserer Reise durch Chile.
 

Von hier aus wird das Salpeter der Minen Pedro de Valdivia und Maria Elena verschifft.

 

 

 

 

Unzählige Mauern und Hausfassaden werden in Tocopilla ...

 

... mit solchen Gemälden geziert.

 

Insgesamt entdeckten unsere Augen entlang der gesamten Küstenstrecke nur gerade drei Archen.

 

Der schönste und ...

 

... bekannteste Torbogen ist dabei "La Portada" und ...

 

... welcher vor den Stadttoren Antofagastas liegt.

 

Diesen Meerblick genossen wir vom Nachtplatz beim Torbogen "La Portada" und dies bevor es in die grösste Stadt von Nordchile ging.

 

Wir erreichen die Grossstadt Antofagasta und ...

 

... wo, entlang der Einfahrtstrasse, einige alte Verladekrane stehen.

 

Über die bunten Fischerboote, anerbietet sich einem an einem Nebelfreien Tag,

 

... ein schöner Blick auf den kleinen Fischerhafen und ...

 

... die dahinterliegende Skyline von Antofagasta.

 

Natürlich ...

 

... wird der gefangene Fisch auch gleich vor Ort verkauft und ...

 

... deshalb hoffen auch die Pelikane etwas davon abzubekommen.

 

Neben der Plaza Colon ragt die Kathedrale Himmelwarts, während ...

 

... dieser Uhrturm den Platz schmückt.

 

Fussgängerzone "Paseo Prat" mit vielen Gauklern die für Unterhaltung sorgen.

 

 

 

Dieses Haus, ...

 

... ist das reinste Gemälde.

 

Mit diesem Höhendiagramm beenden wir unseren ersten Chileabschnitte.

 
Text zu Reisebericht Chile  1 (100)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

Bolivien 3 (99)
Chile 2 (101) mit bolivianischer Lagunenroute