vom 31.07.2012 - 17.08.2012

Teilstrecke 1'089 Km
Kilometer 189'769 - 190'858

 

Hier startet unser 2.Abschnitt mit einem platten Reifen.
 

 

Von einem Aussichtspunkt der Autopistas del Café und ...

 

... eine dessen Brücken, einige Kilometer vor der Stadt Manizales.

 
Die Stadt Manizales liegt auf ungefähr 2000m und vom höchsten Punkt dieser hat man einen schönen Blick auf das Häusermeer welches von Bergen umringt ist. Darauf schlenderten wir durch dessen Zentrum und auf diesem Spaziergang entstanden die kommenden 23 Bilder dieses Stopps.
 

 

 

Blick auf das Dächermeer von Manizales.

 


 

 

Auf dem Weg ...

 

... ins Zentrum.
 

 

 

 

In einigen Gassen gibt es in dieser Stadt bereits fest installierte Verkaufsstände,
dessen Angebot ganz unterschiedlich ist.
 

 

Den Kirchvorplatz ziert dieses Mosaik und ...

 

... auch diese Plastik,
eines Vogelmenschen, schwebt an diesem über den Köpfen der Passanten.
 

 

Die aus Beton gebaute
Kathedrale von Manizales, ...

 

... dessen Kirchenschiff, sowie ...
 

 

... eines seiner schön farbigen Kirchenfenster.

 


 

 

Mönchstatue der Brüder;
Manuel Fernandez,
Samuel Ballesteros und
Justo Ecay
 

 

Auch in diesen Strassenzügen steht
überall jemand parat der
den Passanten etwas verkaufen will,
so wie hier etwa
Früchte oder
dessen Saft, ...
 

 

... ein heisses Getränk, ...

 

... oder einfach einen ...
 

 

... sonstigen kleinen Snacks.

 

Dieser Mann fertigt sein Kunsthandwerk vor den Augen der Passanten her.
 

 

Auch per Führwerk wird
 die Ware noch nach
 Hause geliefert.

 

Zwei Strassenzüge ...
 

 

... des Stadtzentrum von Manizales.

 

In Kolumbien gibt es auch bereits schön geordnete Fleischtheken, oder abgepacktes Fleisch im Selbstbedienungsregal zu erstehen.

 

Auf der Fahrt von Manizales nach Santa Rosa de Cabal treffen wir an den Bergabhängen ...

 

... auf viele Kaffeesträucher ...
 

 

... voller heranreifender Kaffeebohnen.

 

Eine Wasserkaskade entlang der Strecke.
 

 

Marktstände in
Santa Rosa de Cabal
und ...

 

... eine Mobile Velo und Motorradwerkstatt.
 

 

Und weiter geht es in Richtung Pereira.

 

Wandgemälde in
Dos Quebradas.
 

 

Kurz vor Pereira
überqueren wir den
 César Gaviria Viadukt.

 

Auf der sogenannten Autopistas del Café nähern wir uns Salento.
 

 
Einen Abstecher von der Autopistas del Café machen wir in das koloniale Städtchen Salento wo es uns recht gut gefällt, so dass wir gleich zwei Nächte bleiben. Das Dorf kommt schön herausgeputzt daher und lockt deshalb einige Touristen an. Auf unserm Gang durchs kolonial herausgeputzte Städtchen knipsten wir die folgenden 22 Bilder.
 

Abendstimmung über Salento, von unserem Nachtplatz aus.

 

Adi gönnt sich eine Pause, auch wenn's kein
 Kaffee gibt.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Hauptplatz von Salento.

 

An diesem Eck des Hauptplatzes beginnt die ...

 

... schön herausgeputzte und ...


 

 

... voller Souvenirläden bestückte Strasse.

 


 

 

Vom nahen Hausberg
 auf Salento.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Männerrat
 

 

Auf dem Rückweg ...

 

...zu unserem Nachtplatz, ...
 

 

... treffen wir noch auf diesen Gemüsehändler.

 

Nachtleben auf der Haupt- und Souvenirstrasse von Salento.
 

 

Alte Steinbrücke
"Puente de la Explanacion"

 

Blick kurz vor Armenia ...
 

 

... auf die
Cordillera Central.

 
Bei unserem Füssevertreten in Armenia entstanden die nächsten 5 Bilder vom kolumbianischem Strassenleben.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Und weiter bringt uns die Strasse in Richtung
 La Victoria, welches ...

 

... im breiten Flusstal des Rio Cauca liegt.

 

Neben dem Hauptpark in
La Victoria, sorgen einige solche Garküchen für das leibliche Wohl.
 

 
Nun folgen wir dem breiten Flusstal des Rio Cauca nach Tulua, in welchem es grosse Mais- und Zuckerrohr Plantaschen gibt. Begrenzt wird es durch die Cordillera Occidental und Central.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
In Tulua begegnen wir seit langem wieder einmal einem quirligen Markttreiben und so können wir es natürlich nicht lassen und knipsten auf unserem Streifzug dieses buntgemischte 20 Bilder umfassende Potpourri zusammen und decken uns natürlich auch mit etwas Gemüse ein.
 


 

 

 

 

Was darf denn sein?
 

 

Diesen Fisch, ...

 

... sowie auch dieses Fleisch, überlassen wir lieber anderen Kunden und...
 

 

... decken uns lieber mit etwas solchem Gemüse ...

 

... oder Früchten ein.
 

 

 

 


 

 

Diese Velotaxis bieten
 sich für ...

 

... den Heimlieferdienst an.
 

 

 

 


 

 

Durch das Gewühl
zwangt man sich am besten zu Fuss, ...

 

...oder eben mit dem
Zweirad, wo man gleich sitzend das Einkaufsgeschäft erledigen kann!
 

 

 

 

Diese alten Busse sind für unsere Augen immer wieder ein Genuss.
 

 

Auch in der angrenzenden
  Markthalle, ...

 

... gibt es einiges zu kaufen.
 

 

Zum Schluss erblicken wir
noch durch diese Gasse,
 eine Kircheturmspitze von Tulua.

 
In Buga gibt es einige koloniale Kirchen zu sehen und dort steht auch die Wahlfahrtskirche "Basilica of our Lord of Miracles". So entstanden auf unserem Trip durch diese Innenstadt die nächsten Bilder unserer Reise und zwar 11 an der Zahl.
 

Iglesia San Fransisco
 

 

Die Wahlfahrtskirche "Basilica del Senor de los Milagros" mit ...

 

... den Blick ins Kirchenschiff.
 

 

Catedral San Pedro Apostol von 1773 und ...

 

...dessen, leider geschlossenes, Hauptportal.
 

 

Im Hauptpark sind einige
 Leguane zu Hause.

 


 

 

 

 


 

 

Am Sonntagnachmittag ist das treiben ...

 

... in diesen beiden Gassen nicht sehr gross.
 

 

Ein weiteres Mal auf unserer Reise durch Kolumbien begegnen wir dem Rio Cauca und es wird nicht das letzte Mal sein.

 

Schwer belaben ist dieses Schiff, im Rio Cauca, mit Sand unterwegs, ...

 

...  so dass nicht viel fehlt und ...
 

 

... es würde über die Bordwand das Schiff fluten.

 

Wasservögel im Rio Cauca.
 

 

Hier wird Basaltholz zum trocknen ausgelegt.

 

Mit der neuen Sony Kamera können auch mal so kleine  Pipsmatzes abgelichtet werden.
 

 

Auch hier klammern
sich Epiphyten an den Bäumen fest.

 

Obwohl der Rio Cauca
nicht weit entfernt seinen Weg nimmt, ...
 

 

... zeigt sich das Landschaftsbild,
 auf dem Weg nach Cali,
 immer trockener.

 
Cali ist unsere nächste Grossstadt die wir in Kolumbien anfahren, auch wenn sie nicht sonderlich viel bieten soll. Trotzdem nehmen wir einen Augenschein und machen uns zu Fuss auf in Zentrum. Auf unserem Rundgang entstanden diese 17 Impressionen dieser Metropole.
 

Über diesen Bach erreichen wir das Downtown von Cali und ...
 

 

... sofort herrscht reger Betrieb.

 


 

 

Für wenn darf ich den nächsten Brief schreiben?

 

Iglesia La Ermita
 

 

Eine separat geführte Buslinie führt durch ganz Cali und verbindet dessen Vororte mit dem Zentrum.

 

Catedral Metropolitana de San Pedro Apostol und ...
 

 

... dessen Kirchenschiff.

 


 

 

 

 


 

 

In einem mehrstöckigen Einkaufsladen dreht sich alles ums Handy und es wird auch manch eines wieder geflickt.

 

Kirche San Francisco

 

Plazoleta de San Francisco.

 

Das stetige warten ...
 

 

... auf Kundschaft.

 

Nach unserem Besuch verlasen wir Cali in Richtung Jamundi auf dieser Strasse.
 

 

Auf einer Nebenstrasse erreichen wir bald darauf das Dorf Timba.

 
Obwohl diese Region eher trocken scheint wir Reis angepflanzt und einige Feldarbeiter sind gerade an der Arbeit die Felder bereit zu stellen oder zu ernten.
Wir halten dies in den folgenden 5 Bilder fest.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 
Gleich daneben liegt das Dorf Timba, wo mehrheitlich eine schwarze Bevölkerungsschicht zu Hause ist. Die Häuser kommen sehr einfach daher und sind noch oft aus Adobe Ziegeln gebaut. Auf unserem Spaziergang durch diese Siedlung knipsten wir die nächsten 8 Bilder von Kolumbien.
 


 

 

Dorfkirche von Timba, ...

 

... wo gleich daneben etwas gebrutzelt wird.
 

 

Einige ...

 

... der einfachen ...

 

... Behausungen dieser ...
 

 

... kleinen Siedlung Timba

 


 

 

Von Timba führt uns eine zuerst noch geteerte Strasse nach Suarez.

 

Von weitem erblicken wir dabei diesen Wasserfall.
 

 

Dann taucht da wieder der Rio Cauca auf, dem wir nun bis zur Ortschaft Suarez folgen werden.

 

Hängebrücke über den Rio Cauca.

 

Ich hatte schon einwenig Herzklopfen als ich mich auf den Weg ans
 andere Ufer machte und war froh als ich den festen Boden auf der richtigen Flussseite wieder unter meinen Füssen spürte, wo Adi auf mich wartete.

 

Rio Cauca

 
In der Ortschaft Suarez vertraten wir uns dann nochmals die Füsse, bevor wir die holprige Piste nach Morales in Angriff nahmen.
Dabei entstanden diese 5 Impressionen.

 

Dorfplatz, ...
 

 

... wo dieser Junge auf die Handtasche seiner Mutter aufpasst und ...

 

... daneben diese Gemüsestände stehen.

 

Diese Frau bereitet zum sofortigen Genuss, ihr kleines Fruchtangebot zu.

 

Dann gibt's da auch noch geräuchten Fisch.
 

 

Der erste Streckenabschnitt von Suarez nach Morales ist nicht gerade erste Sahne, doch da kommt auch schon der Geratener daher und...

 

...  so wird wohl diese Piste schon bald ein anderes Gesicht erhalten.


 

 
Dieser Weg bietet uns grandiose Blicke in die Ferne und es war trotz der zum Teil schlechten Piste ein Genuss sie zu befahren. Schon einige Kilometer vor der Ortschaft Morales lachte uns dann bereits wieder eine Teerstrasse entgegen.
Auf diesem Abschnitt knipsten wir die 14 kommenden Landschaftsbilder.

 

Kaum losgefahren, hatten wir schon den ersten schönen Blick auf die Ortschaft Suarez.

 

 

 

 

 

Nach 5km erreichten wir diesen Spott und von dem wir das ganze Cauca Tal überblicken konnten.

 


 

 

 

 

Der aufgestaute See des Rio Cauca gibt ein prächtiges Bild ab.

 

 

 


 

 

 

 

So konnten wir diesem Panorama nicht widerstehen und ...

 

... nutzten diese noch so kleine Ausfahrt als unseren Nachtplatz.

 

Kaffeeblüten und Kaffeebohnen am selben Strauch.
 

 

 

 
In Morales machten wir darauf einen Spaziergang durchs Dorf und von diesem Zwischenstopp gibt's natürlich die nächsten 7 Bilder davon.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Nur noch wenige Kilometer und wir haben die Strasse #25 nach Popayan erreicht.
 

 

Weiter Blick von der #25, kurz bevor wir Popayan erreichen.

 

Wartet am Strassenrand auf den Laster, um seine Ware zu verladen.

 
In der fast ganz in weiss daherkommenden Kolonialstadt Popayan streiften wir ebenfalls durch manch eine Gasse und es gab einiges zu entdecken. Es hat unzählige Kirchen und es ist auch wieder einmal spannend einfach von einer Parkbank aus dem Treiben zuzuschauen.
Auf unserm Rundgang knipsten wir das nun folgende 33 Bilder umfassende Potpourri zusammen.

 

Vom Cerro de El Morro hat man den besten Blick auf die Kolonialstadt Popayan.

 

Das Reiterstandbild auf dem Cerro de El Morro.
 

 

Iglesia de San Francisco von 1765-85 und ...

 

... der Blick in dessen Kirchenschiff.
 

 

Iglesia de San Augustin

 

Neben dem Parque Caldas steht die
Catedral Basilica Nuestra Senora de la Asuncion.
 

 

Davor versuchen  ...

 

... denn auch ...
 

 

... verschiedene Verkäufer ihr Handelsglück.

 

Dies gilt auch im angrenzenden
Parque Caldas, ...
 

 

... wo sogar ein Fotograf, mit seinem Lama, nach Kundschaft Ausschau hält.

 


 

 

 

 


 

 

Auf dem Weg zur
 Iglesia La Ermita.

 

Iglesia La Ermita
 

 

Von dort ist nach einem kurzen Aufstieg die
 Iglesia de Belén erreicht und ...

 

... dies ist der Blick ins Innere.
 

 

Iglesia de Santo Domingo und ...

 

... der Kirchvorplatz.
 

 

Nicht weit von der
 Iglesia de Santo Domingo,
 befindet sich die ...

 

... Iglesia El Carmen mit dieser Aussenfassade..
 

 

Blick in einen Innenhof, ...

 

... wo dieses Gemälde die Innenfassade ziert.

 

 

Unterwegs in den Gassen von Popayan.

 

Puente del Humilladero
 

 

Blick über den Puente del Humilladero auf den Cerro de El Morro.

 

Handwerksmarkt und ...

 

... diese werden zum Teil auch gleich vor Ort hergestellt.
 

 

Das Teatro Municipal ist eines der wenigen nicht weiss getunkten Gebäude der Innenstadt.

 


 

 

Neugierig wird hingeguckt und Mann fragt sich wie schmecken die wohl?

 


 

 

Iglesia San José

 

Knapp hat dieser Bus die Kurve gekriegt, aber nicht ohne den Randstein und ein Metallpfosten berührt zu haben.
 

 

In diesem Zimmer wird Fahrunterricht erteilt.

 

Und auch in Popayan ist noch ...
 

 

... manch ein Fuhrwerk unterwegs.

 


 

 
Von Popayan folgen wir der #25 noch ein Stück und zwar bis Pasto, wo wir zuerst einmal nur bis Rosas kamen.
Dies sind die 5 Bilder der ersten 40km dieser 280km langen Strecke.
 

Dieser Pickup zieht
 mit seinem Angebot von Dorf zu Dorf.

 


 

 

Entlang der Stecke gibt's immer wieder kleine Verkaufsstände, wo sie unter anderem für die Zweiräder auch überall Benzin anbieten.

 

Warten vor einer Baustelle.
 

 

Die Strasse schlängelt sich durchs Gebirge und der Ortschaft Rosas entgegen.

 
In der Ortschaft Rosas passierte dann dieser Schreck!!!

Dieser Abschnitt bescherte uns anfänglich einer der grössten Schrecken unserer Reise, indem das Pluskabel der Batterie (Dank der Toyota Mexiko) ans Metall des Bremssystems kam und dies in der Folge durch glühende Leitungen ausser Gefecht setzte. So kam es dazu, was sich kein Autofahrer wünscht, unterwegs zu sein und das Bremspedal durchdrücken zu können ohne eine Bremswirkung zu erzielen, welch ein graus!!! Doch wie hatten Glück im Unglück und da es bei der Ortschaft Rosas ein kleines flaches Stück gab konnte Adrian mit der Handbremse das Auto zum stehen bringen. Mit einem Wasserschlauch, der uns ein Anwohner schnell zureichte, konnten wir das Ganze abkühlen und so einen wahrscheinlichen Brand verhindern. In einer kleinen Strassenwerkstatt wüste ein junger Mann gut bescheit und konnte uns helfen, so dass nach etwa zwei Stunden das Bremssystem wieder seine Wirkung zeigte. Nun gilt zu hoffen, dass nur die Ummantelung der Bremsleitung, der Hitze wegen, geschmolzen ist und nichts anders einen Schaden davon getragen hat.
 


 

 

 

 


 

 

Blick über die
Ortschaft Rosas auf die Cordillera Central.

 
Nach dem grossen Schrecken, welch uns bei der Ortschaft Rosas erfahren ist, waren wir natürlich anfänglich noch recht angespannt, doch scheint  im Moment wenigstens alles wieder in Ordnung zu sein und so folgten wir am nächsten Morgen weiter der Strasse #25 und zwar die verbleibenden 230km bis nach Pasto.
Die Landschaftsszenerie wechselte sich stark und so führen wir ab jetzt durch einen trockenen und kargen Gebirgsteil von Kolumbien. Auf dem Weg nach Pasto begegneten wir nur noch kleinen Ortschaften, doch diese Landschaft zog uns in den Bann und so knipsten wir auf dem Weg nach Pasto noch diese weiteren 27 Impressionen von Kolumbien.

 


 

 

So begegneten wir in diesem einsameren Teil auch auf etwas mehr Militärpräsenz.

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

Als ich von diesem Cerro de Manzanillo ein Foto knipste, ...

 

... rufen mir diese Jungs Foto, Foto zu und so standen sie mir kurze Zeit später vor der Linse still.

 

Hier schlängelt sich der ...

 

Rio Dos Rios durch sein breites Kiesbett.

 

Sind da wirklich Fussgänger unterwegs?
 

 

So folgen wir auch eine Zeitlang dem ...

 

... Rio Patia.

 

 

 

 

 

Dies war unser Nachtpanorama etwa 80km vor Pasto.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Durch die karge Berglandschaft der Cordillera Central ...

 

... bringt uns die Strasse immer näher an Pasto.

 

Wir haben es geschafft und Pasto kommt in Sichtweite.

 
Der Rundgang durch Pasto bescherte uns an diesem Samstag noch diese 8 Bilder einer an diesem Tag eher gemächlich daherkommenden Stadt.
 

Gemüsestand in einem Aussenquartier von Pasto.
 

 

Unterwegs in den Strassen von Pasto, wo ...

 

... es auch einige schöne Früchtestände
hat, aber ...
 

 

... ansonsten, am heutigen Samstag, eher verfeist daherkam.

 

Hier werden ganz frische Pommes Chips hergestellt.
 

 

Kathedrale von Pasto

 

In ganz Kolumbien treffen
wir auf solche Drachenverkäufer, also so auch hier in Pasto.
 

 

Fantasievoll bemaltes Wohnhaus.

 
Am Sonntagmorgen zeigt sich uns auch noch der Hausberg von Pasto und zwar der 4276m hohe Vulkanberg Galeras.
 

 

 


 

 

Blick über das Hochtal von Pasto, mit dem Vulkanberg Galeras im Hintergrund.

 

Auf dem Weg zur Laguna de la Cocha reihen sich unzählige kleine Acker,
 wie ein Flickenteppich, aneinander.

 

Nochmaliger Blick zurück auf das Pasto-Tal.

 

Wir erblicken die Laguna de la Cocha und dies blieb darauf, auf 3216m, auch gleich unser Nachtplatz.

 
Nach einem regnerischen Ruhetag begaben wir uns in die Ortschaft
El Encano und beim Rundgang durch dieses kleine Bergdorf sehen wir, dass sich hier fast alles um die Zwiebel Cebolla Junca dreht.
So entstanden in diesem Dorf auf gut 2800m die nächsten 8 Bilder.

 

Blick auf El Encano und die etwas dahinter liegende Laguna Cocha.
 

 

Durchgangsstrasse durch
 El Encano.

 

Dorfkirche von El Encano
 

 

In diesem Dorf ...

 

... scheint sich wirklich ...
 

 

... alles um das Zwiebelgewächs
 (Cebolla Junca) zu drehen.

 

In diesem Dorf, sehen wir zudem auch einige solche im freien stehenden Garküchen.
 

 

In El Encano trafen wir auch auf die günstigste Tankstelle unserer bisherigen Reise durch Kolumbien.
(5680Peso per Gallone
 ca. 83Rappen per Liter/ die teuerste hingegen 8450Peso also 1.24CHF per Liter)

 
Der Spaziergang durch El Puerto, welches an die Laguna de la Cocha grenzt, bescherte uns etwas ganz spezielles. Viele der Holzhäuser sind reichlich mit Blumen geschmückt und in den bis hierher kommenden Wasserkanälen gondeln verschiedenfarbige schmale Holzbote, das ganze einfach eine Augenweide.
So entstanden auf diesem Abstecher die folgenden 16 Impressionen unserer Reise durch Kolumbien.

 

Dieses Schild weisst uns
den Weg zur Seegemeinde
El Puerto.
 

 

Hier startet unser Spaziergang durch El Puerto und endet an der
Lagune de la Cocha.

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 
Auf unserem Weg nach Mocoa (liegt auf nur noch 600m) brachte uns die Strasse zuerst wieder auf über 3200m bevor wir in einem Zwischental auf 2200m landeten, in welchem viel Gemüse und Früchte angebaut wird und für dies fast jeder Fleck Erde genutzt wird.
So knipsten wir auf dem Weg nach Sibundoy die nächsten 8 Bilder.

 

Hier werden gerade Maiskolben für das abpacken in Säcke bereitgemacht.

 

Die Kartoffelsäcke werden per Vierbeiner transportiert.
 

 

Diese Frucht heisst Lulo und ...

 

... schmeckt uns als Getränk nicht schlecht, ...
 

 

... welches uns einwenig an
 Kiwi erinnert.

 

Wir fahren durch die Ortschaft Santiago.
 

 

 

 

Hier scheint wohl schon der nächste Regenschauer auf uns zu zukommen.
 

 
Sibundoy ist die grösste Ortschaft in diesem Zwischental und wir lassen uns hier durch einige Strassen treiben.
Dabei hielten wir diese 14 Eindrücke im Bilde fest.
 

Darauf wird uns diese Strasse weiter in Richtung Mocoa bringen.

 

Die Kirche von Sibundoy,
wo in dessen Park davor ...

 

... diese farbig lackierten ...

 

... Holzfiguren stehen.
 

 

Diese wird "El Matachin" genannt.

 


 

 

 

 

Auf diesem Markt ...


 

 

... verkaufen einige ...

 

... Kleinbauern ihr kultiviertes.
 

 

 

 


 

 

Dieses Gespann brachte die Milch zur Molkerei.

 

Strassenzug von Sibundoy.
 

 

Hier ahnten wir noch nicht was in wenigen Kilometern, auf dem Weg nach Mocoa, uns erwarten wird.

 


 

 
Hier beginnt wohl unsere abenteuerlichste Strecke unserer Reise und ist ab der Ortschaft Sibundoy 88km lang. Sie führt uns in zig Serpentinen über 2100m hinunter und dies auf meist einer nur einspurig befahrbarer Piste. Nebel und der Dauerregen erschwerten das Ganze zusätzlich und schränkte uns leider auch die Szenerie ein. So führte uns die Piste entlang fast senkrecht abfallenden Steilhängen, entlang Felswänden die voller Moose und Farne bewachsen waren, durch Bäche und durch wuchernden Dschungel. Da es auf der Strecke überraschend viel Verkehr hatte, musste man sehr behutsam fahren und an Ausfahrtstellen auf allfälligen Gegenverkehr warten. Dies forderte Adrian und seine Nerven waren angespannt, doch wir schafften das Ganze schlussendlich ohne Probleme und es war ein eindrückliches Erlebnis.

Diese Strecke halten wir in denn nun kommenden 34 Bildern fest.

 

 

 

Wegen des Regens und vermutlich auch sonst, ...
 

 

... stürzt sich das Wasser überall
 zu Tal und ...

 

... überflutet auch
mancherorts die Erdstrasse.
 

 

 

 

Der Nebel klammert sich am heutigen Tag, ...
 

 

...  wohl fast an jedem Berghang und ...

 

... schränkt die Sicht
recht ein. 
 

 

 

 


 

 

Wenn jedes Kreuz für einen Toten steht, hat es entlang dieser Stracke schon manch eines gefordert.

 

Kurz vor dem eindunklen hört es auf zu Regnen, der Nebel lichtet sich und ...
 

 

... so bekommen wir ...

 

... vom prächtigen Panorama ins Tal doch auch noch etwas mit.

 

Am Rande dieser Kurve hatten wir uns für die Nacht hingestellt.

 

Der Blick ins Tal, wo immer noch fast 1000m unter uns Mocoa liegt.

 


 

 

Viele der hiesigen Felswände sind mit diesem roten Moos bedeckt, ...

 

... Bromelien wachsen auf
den Bäumen und ...
 

 

... so merkt man an der hiesigen Vegetation, ...

 

... dass es in dieser Region doch ab und
zu Regnen muss.
 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Zigmal müssen wir auf der Hinunterfahrt ...

 

... auch ein Bachbett überqueren und ...
 

 

... an solchen Orten wird unser Auto eingeschleimt.

 


 

 

Immer ein wieder faszinierender Anblick sind auch die Baumfarne.

 


 

 

 

 


 

 

Siehe da,
ein Rotlicht in der Pampa; Nein wir erreichen die
Stadt Mocoa.

 

Kirche in Mocoa und ...
 

 

... der sich davor befindende Park.

 

Solche Fuhrwerke haben wir bis jetzt fast in jeder Stadt von Kolumbien angetroffen.

 

Nach einem kurzen Spaziergang durch Mocoa, verlassen wir die Stadt auf dieser Strasse.
 

 
Von Mocoa folgten wir der Strasse #45 bis kurz vor Pitalito und bogen dort nach San Augustin ab. Die Strecke führte uns über einen Höhenzug von etwa 2200m mit sehr üppiger Vegetation und ist nur dünn besiedelt.
Entlang diesen 160km knipsten wir die folgenden 15 Bilder von unserer Reise durch Kolumbien.
 

Auf unserer Fahrt in
 Richtung Pitalito.

 


 

 

Der Blick über dieses Blatterdach genossen wir von einem weiteren Nachtplatz aus.

 

Kaum hatten wir diese Stelle passiert, rutschte, von diesem steilen Abhang, erneut etwas Erde auf die Fahrbahn und rammte den passierenden Lastwagen.

 

Holzhaus entlang der Strecke.

 

 

 

 

 


 

 

Blick auf das Kronendach
 der Baumfarne.

 

In Kolumbien herrscht oft ein Signaltafelwahn und so treffen wir zum Beispiel auf den nächsten 500m nicht weniger als ein gutes Dutzend solcher Verkehrstafeln an.

 

Bananen und Kaffee gedeihen oft neben einander und ... 

 

... so wachsen auf dem Weg nach San Augustin wieder viele Kaffeesträucher.
 

 

Blick auf den unter uns
 sich durchschlängelnde
 Rio Magdalena.

 
Bevor wir uns am nächsten Tag zu der Archäologischen Stätte aufmachten, durchstreiften wir die Gassen von San Augustin. Der kleine Markt war dabei sicher eine der Höhepunkte und die farbigen gut arrangierten Stände gefielen uns sehr gut.
So entstand ein 23 Bilder umfassendes Potpourri für unsere Homepage.

 

Ein Strassenzug ...
 

 

... von San Augustin.

 

Kirche von San Augustin
 

 

 

 

Hier beginnt unser Bummel durch die hübsch arrangierten Stände der Markthalle von San Augustin.
 

 

 

 


 

 

Schön kommen sie daher, ...

 

... die Früchte und ...
 

 

... Gemüsestände der Markthalle von San Augustin.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Hier wird das Zwiebelgewächs Cebolla Junca für den Verkauf gerüstet.
 

 

Küchentratsch

 

Diese Kinder nutzen die ...
 

 

... Markthalle als Spielplatz.

 

Wie lange fährt wohl
dieser alte Truck noch Bauschutt weg?
 

 

In den Gassen von
 San Augustin.

 


 

 

 

 

Mit dem Fuhrwerk geht es auch diesen steilen Weg hinunter.
 

 
Der Höhepunkt eines Besuchs in San Augustin ist mit Sicherheit deren Archäologische Stätte die etwas 3km ausserhalb des Dorfes liegt. Hier stand ich vor 25Jahren schon einmal, damals wahren die Gräber und Steinfiguren noch nicht von einem Bambushag und einem schützenden Dach umgeben. Aber auch so ist es nicht weniger eindrücklich und vor allem die Steinfiguren sind sensationell. Die ganze Anlage kommt zudem sehr gepflegt daher und wir hatten freute sie zu entdecken. Auch der Dschungel der das Ganze umgibt  beschert einige Überraschungen.
Von unserem Rundgang haben wir diese 63 Bilder zurückgebracht und sie machen den Anschluss dieses 2.Reiseberichtes von Kolumbien.
 

Hier startet unser Rundgang und nach einigen
 hundert Metern erreichen wir den Platz der sich
 Mesita A nennt.

 

Panoramablick über einen Teil der Mesita A.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

Die nun folgenden Steinfiguren stammen von der Mesita C

 

 

 


 

 

 

Im Dschungel entdecken wir aber nicht nur die ausserordentlich schönen Steinfiguren, sondern auch andere Farbtupfer tragen zum interessanten Gesamtbild bei.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

Auf diesem Weg erreichen wir die Fuente Ceremonial Lavapatas.

 

Ein Frosch, stellt dieser Stein dar.
 

 

Fuente Ceremonial Lavapatas

 

Ein Relief ...
 

 

... eines Badepools.

Auf dem Alto de Lavapatas bekommt man neben einigen weiteren Steinfiguren und Grabkammern auch eine herrliche Sicht über die Region geboten.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

Auf dem Hin- wie Rückweg zum Alto de Pavapatas, ...
 

 

... kommt man bei diesen Behausungen vorbei.

Der Höhepunkt des Rundganges macht wohl die Mesita B mit einigen Grabkammern und ganz speziellen Steinfiguren, die sicher ohne die Bambusumrandung noch besser zur Geltung kämen.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Cara Triangular
 

 

 

 


 

 

 

 

Grab mit Steinsarg
 

 

 

Auf unserem Rundgang durch den
Bosque de las Estatuas treffen wir im Dschungel noch auf einige sehr schöne Steinfiguren und im ganzen Gelände sollen im übrigen nur Original Steinfiguren zu sehen sein.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

Im angrenzenden Museum kommen dann die Ausgrabungsstücke nicht so zur Geltung und sind eher etwas lieblos ausgestellt.
 

 

 

 


 

 

 

 
Text zu Reisebericht Kolumbien  2 (80)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

Kolumbien 1 (79)
 Kolumbien 3 (81)

Kolumbien

 

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht Kolumbien 2(80)