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McRei's Weltreise

Reisebericht:  Kolumbien 8  (141)



 

vom 26.12.2015 - 21.01.2016

Teilstrecke 1'687 Km
Kilometer   276'110- 277'797

 

Kolumbien Teil 2,

Von Tunja folgen wir der Route über die Cordillera Oriental bis Bucaramanga. Die Strecke bietet eine abwechslungsreiche Szenerie und die Vegetation zeigt sich uns bis zum Cañon del Chicamocha in verschiedenen grüntönen. Um den Cañon del Chicamocha wird es dann für einen kurzen Moment trockener und somit mischen sich auch Kakteen ins Landschaftsbild. Beim überqueren des dortigen Rio Chicamocha sind wir auf 600m gesunken, davor schlängelt sich die Strasse entlang der Bergflanken um die 2000m und worauf diese wiederum auf 1200m hochklettert. Verschiedene kleinere Ortschaften liegen entlang der Route und mit Erreichen von Piedecuesta beginnt die Agglomeration von Floridablanca und welche nahtlos in die mit Hochhäusern gespickte Grossstadt Bucaramanga übergeht.

In dieser städtischen Agglomeration halten wir uns diesmal nur kurz für einen Einkauf auf, um dann diese gleich wieder via die Ruta #66 zu verlassen. Die genannte Strasse schlängelt sich in der Folge in zig-Serpentinen bis auf über 3400m hoch und erreicht nach einer durchfahrenen üppigen Vegetationszone, unter anderem mit hübschen Baumfarnen, eine grasige Hochebene. Um diese Bergflanken liegen Nebelschwaden, die vom Wind über den Kamm getrieben werden und somit sind auch die Temperaturen um einiges frischer geworden.

Von Berlin bis Pamplona erstreckt sich diese Hochebene, zwischen 3400-2300m und an dessen steilen Bergflanken Zwiebeln, Kartoffeln und Erdbeeren angepflanzt werden. Pamplona ist eine hübsche Kleinstadt und durch welche Gassen wir ein wenig herumspazieren bevor es in Richtung Cúcuta weitergeht.

 

In Cúcuta verbringen wir den Jahreswechsel,

In Cúcuta verbringen wir den Silvesterabend und wir erkundigen uns wegen etwelchen Aktivitäten zum Jahresende und siehe da, zu diesem Anlass soll es auf der Plaza des Banderas  Live Musik geben. Bis es soweit ist, erledigen wir die letzten Einkäufe in diesem Jahr, schlendern durch die grosse Einkaufsmall und durch einige überfüllte Zentrumsgassen, bevor es zum Auto zurückgeht.

Da es ziemlich heiss ist, gibt’s als Festmahl einen Hamburger und weil es danach noch zu früh ist um uns zum Festplatz aufzumachen, legt sich Adi ein wenig hin. Um Sieben, als ich dann los marschieren wollte, hat Adi plötzlich keine Lust mehr und will auch nicht, dass ich mich alleine dorthin aufmache, denn es sei vielleicht doch etwas gefährlich, bat mich also ebenfalls hier zu bleiben und somit verbrachten wir den Altjahresabend zusammen im Auto. Zum ersten Mal in Südamerika konnte man den Jahreswechsel nicht verpassen, denn um Mitternacht knallte es aus allen Rohren und vor schrecken standen  wir fast im Bett.

Am 1.Januar 2016 wollten wir vor der Weiterfahrt noch unser Auto volltanken, denn hier in Cúcuta ist die Galone (3.785Liter) mit 5030 Peso nur 1.65US-Dollar, doch an diesem Tag muss man auch zuerst eine Tankstelle finden die einem etwas gibt. Erst im 4.Anlauf klappte es, wir konnten die beiden Tanks füllen und so wie es scheint, kriegt am heutigen Tag noch lange nicht jeder den begehrten Treibstoff in seinen Tank gefüllt! Echt speziell sind hier die Sitten und vorauf wir uns auf den Weg in Richtung La Playa de Bélen machen.

 

La Playa de Bélen, mit dem Park „Area Natural Unica los Estoraques“,

Das neue Jahr beginnt regnerisch und bei uns mit einer Magenverstimmung. Doch mit Erreichen von La Playa de Bélen, mit dem Park „Area Natural Unica los Estoraques“, strahlt die Sonne bereits wieder von einem wolkigen Himmel und setzt die interessanten Steinformationen ins richtige Licht. Da sich Adi immer noch nicht so wohl fühlt, spaziere ich alleine durch dieses Gebiet und in dem es einiges zu entdecken gibt.

Am Nachmittag füllt sich der Parkplatz und viele kolumbianische Besucher stürmten den Ort, denn es ist Sonntag und hinzu kommt noch die Ferienzeit die bis Ende Januar andauert. Unser Auto ist dabei, wie die dahinter aufragenden Felsen, ein Magnet und deshalb schleichen unzählige Besucher um unser Fahrzeug. Wir sind überrascht, dass einige sogar das Schweizerwappen erkennen. So kommen wir mit einigen ins Gespräch, es werden unzählige Fotos geknipst und man heisst uns in Kolumbien herzlich willkommen. Von 2 Familien werden wir sogar eingeladen, wobei wir unserer zukünftigen Fahrtrichtung wegen nur das eine Angebot annehmen können. Nach der verbrachten Nacht im Park, machen wir uns am nächsten Morgen auf zu unserem Rendezvous und welches im nahen Ocaña liegt. Darum verbringen wir die nächsten Tage nicht wie geplant  im Park, sondern bei einer Grossfamilie in  Ocaña und welche wir dank Annamaria und dessen deutschen Freund Manuel kennenlernen dürfen.

 

Einen schönen Einblick in eine kolumbianische Familie gibt’s in Ocaña,

Bei den Familienmittgliedern von Annamaria verbringen wir den 4. und 5.Januar 2016 und welcher uns einen schönen Einblick in eine kolumbianische Grossfamilie gibt und die sich hier über die Festtage trifft. Wir werden von den verschiedenen Familien echt toll aufgenommen, genossen die 2Tage sehr und welche uns ebenfalls in sehr guter Erinnerung bleiben werden. Zudem ist vom 4-6.Januar in der Kleinstadt Ocaña Karneval, in unseren Augen hat dieses Fest zwar nichts mit Karneval zu tun, aber die hiesige jüngere Bevölkerung geniesset das Treiben. Sicher ist die „Schaumbadpartie“ amüsant und auch wir bekommen von der Spritzerei einiges ab und bleiben nicht trocken.

Am 6.Januar machten wir uns dann auf den Weiterweg in Richtung Santa Marta, doch bevor es endgültig ins Tiefland und zu den heissen Temperaturen geht, bleiben wir nochmals eine Nacht auf gut 1450m und erledigen am Nachmittag bis hierhin unsere Homepage. Vielleicht sehen wir ja Manuel und Annamaria mit ihrem Sohn Pedro nochmals, denn sie wollen einige Tage in Palomino an der Karibik verbringen. Doch da wir noch nicht wissen was mit der Verschiffung passiert, möchten wir im Moment alles offen lassen und werden erst in Santa Marta entscheiden was Sache ist.

 

Der ersehnte Wunsch ging nicht in Erfüllung,

In Santa Marta vernehmen wir dann endgültig dass es nichts wird mit der Fährverbindung Cartagena – Colon (Panama) und wir auch auf dem Rückweg unser Auto via Cargo verschiffen müssen. Echt scheisse, aber was bleibt uns anderes übrig wenn wir nochmals zurück in die USA möchten und in einem Einkaufszentrum verschicken wir schön einmal einige Preisanfragen.

Da wir Freitag haben und am Montag 11.Januar in Kolumbien ein Feiertag ist, entschliessen wir uns nach Palomino zu fahren um diese drei Tage am dortigen Strand zu verbringen. Oberhalb der Klippen, kurz vor Palomino verbringen wir die Nacht auf Samstag und fahren die verbleibenden 6 Kilometer zum Glück erst am Samstagmorgen. Denn wir erkennen dort schnell, dass diese Ortschaft nichts für uns ist, nirgends kannst du an den öffentlichen Strand gelangen da alles mit einfachen, kleinen Resorts zugepflastert ist. Deshalb machen wir uns auch nicht auf die Suche nach Annamaria, Manuel und Pedro und fahren noch vor dem Zmittag zu unserem Platz ausserhalb der Ortschaft zurück. So verbringen wir das verlängerte Wochenende eben oberhalb der Klippen, mit Blick auf das grünblaue Meer und was insgesamt nicht ganz das war was wir uns von hier erhofften.

Da die Preise der Ferien wegen überall in die Höhe geschnellt sind, besuchen wir auch nicht den Parque Nacional Natural Tayrona und welcher an dieser Strecke gelegen gewesen wäre.

Zurück wollen wir dann am Dienstag in einer Einkaufsmall unsere E-Mail abfragen und bei einem weiteren Spediteur vorbeigehen der neben Cartagena auch hier ein Büro hat. Vielleicht erhalten wir dort bereits die gewünschten Frachtpreise sowie Abfahrtstermine.

Ehrlich gesagt, ich wäre froh wenn wir das Ganze bereits hinter uns hätten, schon in Panama Sassen und wünsche mir natürlich, dass alles so gut funktioniert wie bei der Hinfahrt.

 

Von Santa Marta nach Cartagena,

Zurück in Santa Marta fahren wir zuerst zum besagten Einkaufscenter um die E-Mails abzufragen und waren enttäuscht, dass auf unsere Anfragen noch keine Antworten eingetroffen sind. Dann fahren wir zum Office von Naves. Dort erhalten wir aber erst nach einem längeren hin und her Abfahrtstermine und für den Preis müssen wir mit dem Büro in Bogota Kontakt aufnehmen, sagt man uns hier. Von diesem warten wir aber immer noch auf eine Antwort, denn dorthin haben wir schon vor Wochen eine Anfrage gestellt und bis heute keine Antwort erhalten. Darum dachten wir, dass wir direkt im Büro in Santa Marta vorbeischauen, doch hier will man uns nicht weiterhelfen und so sind wir gespannt ob man dies in Cartagena tut.

Die letzten Kilometer in Kolumbien sind auch gleichzeitig diejenigen von Südamerika, liegen zwischen Santa Marta und Cartagena und mittendrin durchfahren wir zudem noch die Grossstadt Barranquilla. Der erste Streckenabschnitt der verbleibenden gut 200km ist einer der armseligsten den wir auf unserer Südamerikareise angetroffen haben und entlang der Durchgangsstrasse #90 reihen sich einfachste Hütten die im Dreck versinken und welche vom Meer,  Seen und einem Sumpfgebiet umgeben sind. Auch wenn wir Fische äusserst gerne verschlingen würden, käme einer der hier am Strassenrand angebotenen nie auf unseren Teller. Wir finden es äusserst traurig wie hier die Menschen leben, auch wenn diese selbst einiges gegen diesen argen Zustand unternehmen könnten.

Nach einer Strassenzahlstelle wechselt das Bild und wir erreichen ein Naturreservat „Parque Isla de Salamanca“ und welcher Abschnitt dann Menschenleer daherkommt und uns immer wieder schöne Blicke aufs Meer und die dahinterliegenden Lagunen bietet. Kurz vor Barranquilla übernachten wir bei einer Tankstelle und fahren gut ausgeruht durch das Gedränge der Grossstadt, in welcher wir nur um Brot zukaufen kurz anhalten.

Die nachfolgende Küstenstrasse führt uns durch ein sanft hügeliges grasiges Gebiet, welches sehr dünn besiedeltes ist und von der man nur selten das Meer erblickt. Auf dem Weg ins Zentrum von Cartagena erspähen wir einige geeignete Nachtplätze für die kommenden Nächte auf denen wir bis zur Autoabgabe übernachten könnten und wir sind bereits gespannt was in den kommenden Tagen auf uns zukommt.

 

Am Anfang und am Schluss unserer 3½jährigen Südamerikareise
steht Cartagena und wo wir die Verschiffung nach Colon organisieren,

In der Zwischenzeit hat die Kompanie die eine Fähre von Cartagena nach Colon Panama betreiben will ihre Homepage wieder aufgeschalten und was uns im ersten Moment etwas verunsichert. Doch da diese während der kolumbianischen Ferienzeit, im Januar, nicht funktioniert hat, trauen wir der Sache nicht und darum wollen wir auch nicht die angegeben Daten im Februar abwahrten.

Deshalb begeben wir uns am Morgen des 14.Januar 2016 zum Office von Naves um den Preis sowie gewisse Details abzuklären und holen bei Sonia, die mit ihrem Mann eine Verschiffungskompanie „Enlace Caribe LTDA.“ betreibt, eine Gegenofferte ein. Da der Hafen für die RoRo- Verschiffung neu gut 30km ausserhalb der Stadt liegt, erschwert dies das Ganze Prozedere wenn man es alleine machen will und deshalb nehmen wir nach einem Vergleich die Offerte von Sonia an, obwohl wir die Verschiffung zuerst,  wie gesagt, selbst machen wollten. Denn bei der Einreise hat es ja ausgezeichnet funktioniert, nur war damals der Hafen noch in der Stadt gelegen. Schlussendlich sind wir froh so entschieden zu haben, denn der neue ausserhalb gelegene RoRo Hafen verkompliziert das Ganze echt, denn dieser ist nur mit Taxis erreichbar und den wir beim einer selber organisierten Verschiffung mindestens dreimal in Anspruch nehmen müssten. Um den Hafen zu betreten braucht man zudem eine Versicherung und somit wird der Preisunterschied immer kleiner. So hingegen klappt alles wunderbar, das Auto können wir am Montag den 18.Januar abgeben und am Mittwoch, dem Abfahrtstermin, wird dass Auto dann noch von der Drogenpolizei flüchtig angeschaut. Adrian war froh dass alles so reibungslos über die Bühne ging und er das Auto bei der Kontrolle nicht ausräumen musste.

Die Verschiffungspreise werden zwar in Dollar angegeben, aber bezahlen müssen wir diese in Peso und wenn man Dollarnoten direkt umwechseln muss verteuert sich das Ganze um gut 200Dollar, da sie einen Devisen Umtauschkurs nehmen der für Bargeld völlig unrealistisch ist und welchen man höchsten bei einer Geldüberweisung bekommen könnte. Aber diese wollen ja die Bezahlung in Bar und so müsste man bereits Tage im Voraus immer wieder Geld von einem Automaten beziehen und so auf einen guten Umwechslungskurs hoffen. Deshalb bezahlen wir für die Verschiffung Cartagena nach Colon Panama gute 3100.-US-Dollar und nicht nur die auf der Offerte angegebenen 2900.-. Die 100.-Dolller Endladegebühr wollen wir hingegen erst in Colon bezahlen, was funktioniert hat und dazu kommen dort nochmals 81.-Dollar Hafengebühr und 3.- für die Desinfektion des Fahrzeuges hinzu.

In Cartagena verbringen wir zudem 2 Nächte in einer einfachen Unterkunft in der Innenstadt und geniessen dabei nochmals die reizvolle Altstadt. Durch das historische Zentrum zu schlendern, welche von einer eindrücklichen Stadtmauer umgeben ist, ist der reinste Genuss. Etwas ausserhalb steht das Castillo de San Felipe de Barajas und über die Bahia de las Animas auf die Hochhaussilhouette von Bocagrande zu Blicken ist ebenfalls nicht schlecht. Also ein schöner Abschluss unserer Reise durch Südamerika.

 

Mit Bus und Flug erreichen wir darauf Panama-City,

Via Kreditkarte wollen wir den im Internet gebuchten Flug Cartagena – Panama-City bezahlen, doch dies funktioniert nicht und der Mann am Viva Colombia Schalter, am Flughafen von Cartagena, kann oder will uns nicht weiterhelfen. Er sagt, dass wir dies in Medellin machen müssen da er den Flug Medellin-Panama-City nicht von hier aus buchen könnte und deshalb nehmen wir den Weg nach Medellin ohne reserviertes Flugticket in Angriff. Doch anstelle mit dem Flug nach Medellin zu gelangen, was wir zuerst wollten, nehmen wir den Nachtbus, dieser ist günstiger (zirka 40.-Dollar pro Person) und erspart uns erst noch eine Hotelnacht. Vom Busterminal in Medellin besteigen wir den Bus zum Flughafen und welcher rund 30km ausserhalb der 2.grössten kolumbianischen Stadt liegt. Hier melden wir uns sogleich beim Schalter der Viva Colombia, doch das Ganze scheint nicht einfacher geworden zu sein, da sie uns hier kein Einweg - Ticket verkaufen wollen. Doch ich erklärte ihnen dass wir als Europäer keines brauchen und dazu hätten wir ein Dokument das besagt, dass ein Auto von Cartagena nach Panama unterwegs ist und wir auf dem Landweg nach Costa Rica weiter Reisen werden. Doch sie müsse dies zuerst bei der panamesischen Behörde abklären und lies uns darauf einfach links liegen.

Da es gleich daneben einen Schalter der Air Panama hat, fragen wir dort nach einem Preis und welcher sogar noch billiger als derjenige der Viva Colombia war (rund 135.-Dollar pro Person) und keine irgendwelche Einschränkungen kannte. Mit dieser dürften wir sogar 30kg Gepäck mitnehmen und nicht nur wie bei der anderen 6kg, ohne einen Aufpreis dafür zu bezahlen. Die Flugpreise von Copa oder Avianca liegen im Vergleich zwischen gut und bös. Wir bezahlen mit Kreditkarte, was ohne Probleme funktioniert und besteigen den Flug am Freitag den 22.Januar um 10Uhr und an welchem Datum unser Südamerikaaufenthalt endet.

 

Eine echt tolle Zeit geht zu Ende, auch wenn es einige dunkle Flecken gab,

Gute 3½ Jahre verbrachten wir in Südamerika und welcher Aufenthalt uns eindrückliches geboten hat. Vor allem die Landschaftsbilder der Grenzregion Argentinien – Chile, die Lagunenroute in Bolivien oder die Cordillera Blanca in Peru, sind nach wie vor sehr präsent. Die Bergspitzen des Fitz Roy- oder diejenigen des Torre del Paine Massives sind fest in unseren Köpfen verankert und welche wir gerne wiedersehen möchten. Aber auch die Gletscher, Seen und einsamen Wüsten waren einfach herrlich. Die langsam verschwindenden bunten Markte der Indigenas, die alten Kulturstätten der Inkas oder anderen Urvölkern, sowie die gesehene Tierwelt boten ebenfalls unvergessliches und deshalb bleibt in Südamerika an mach einem Ort ein Stück unseres Herzens liegen. Auch manch schöne Begegnung gab’s mit Einheimischen und die Begegnung mit ehemaligen Deutschen Auswandererfamilien in Rio Grande do Sul (Brasilien) war gar einzigartig und die dunkeln Flecken möchten wir einfach vergessen.

Wie es uns bei der Empfangnahme unseres Fahrzeuges in Panama ergangen ist, steht im nächsten Reisebericht.

 

Unser letzter Reisebericht aus Südamerika,

Mit den 2.Teil dieses Columbia-Abschnittes beenden wir unsere Reise durch Südamerika. Dieser letzte Abschnitt führt uns von Tunja, via Bucaramanga - Cúcuta - Santa Marta, schlussendlich nach Cartagena und so endet er dort, wo das Südamerikaabenteuer für uns vor gut 3½Jahre begonnen hat. Dieses Teilstück beschert uns nochmals eindrückliche Landschaftsbilder und mit Cartagena zum Abschluss wohl eine der reizvollsten Städte und welches historische Zentrum nach wie vor von einer imposanten Stadtmauer  umgeben ist.

 

 Zu dem Bilder Kolumbien 8 (141)

  Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

Weiter zu Reisebericht von:   

Kolumbien 7 (140)
Panama 3 (142)