vom 20.04.2008 - 07.05.2008

Teilstrecke 2'189 Km
Kilometer 41'814 - 44'003

 

Wenn man Richtung Cheyenne fährt merkt man an der kargen Vegetation, dass man ziemlich an Höhenmeter gewonnen hat, liegt diese Prärielandschaft doch auf etwa 1900 Meter über Meer. Die in diese Landschaft gebetete kleine und flache Hauptstadt Wyoming‘s kommt einem, für die USA, etwas befremdend vor. In der Ferne kann man sogar die schneebedeckten Gipfel der Rocky Mountains erkennen. Am alten Bahnhof, in dem sich das Touristen Zentrum befindet, haben sie einen kleinen Park hergerichtet, mit einigen riesigen bemalten Cowboyboot. Wenn man durch das überschaubare Zentrum spaziert, trifft man immer wieder auf solche bemalte Stiefel. Auf unserem Stadtbesuch kamen wir auch beim geschlossenen State Capitol vorbei. Als wir gerade im Begriff waren wieder zu gehen, rief uns ein Mann aus der Ferne zu. Er fragte uns was wir machen, woher wir kommen und ob wir interessiert seien das Innere des Capitols zu sehen, er Arbeite hier und habe noch etwas zu erledigen. Wir sagten natürlich gerne und so gingen wir mit Ihm in das Capitol und genossen unsere Privatführung. In deren Eingangshalle steht eine imposante Statue des Indianer Chief Waskakie. Michael, so hiess der Mann, sagte uns auf dem Rundgang, dass er für die Finanzausgaben dieses Staates zuständig sei. Des weitern informierte er uns, dass die Frauen in diesem Staat die ersten gewesen seien mit dem Wahlrecht und das etwa 25% der Kohlenproduktion der USA aus Wyoming stamme. Danach besuchten wir noch das sehr informative Wyoming State Museum und die bis 1976 bewohnte Old Governor‘s Mansion. Bei unserer Ausfahrt aus Cheyenne kamen wir noch beim Cheyenne Frontier Days Park vorbei, wo zwei schöne Cowboy Statuen standen. Im nebenstehenden Botanischen Garten steht majestätisch eine alte Dampflokomotive. Unsere Strecke führte uns dann über diese schöne und einsame Prärielandschaft in Richtung Fort Laramie. In Guernsey gibt es vom ehemaligen Oregon Trail noch Wagenspuren zu sehen, die von denn vielen sich hier durchquälenden Siedlerwagen stammen und dessen Räderspuren haben sich regelrecht in den Stein gefräst, so dass sie heute noch gut sichtbar sind. Nur unweit von diesem Platz, am Register Cliff, befindet sich ein weiterer Zeuge dieser Zeit. In diesem Felsen haben sich unzählige Siedler die um 1850 diesen Weg gegangen sind verewigt. Eine herrliche Landschaft durchfuhren wir von hier, auf einer kleinen zum Teil ungeteerten Nebenstrasse, bis wir das Fort Laramie erreichten. Das Fort Laramie war nicht ein Fort im üblichen sinn, mit Befestigungsmauern oder so, sondern mehr ein Militärischer Handelsposten für die Sicherheit der vorbeiziehenden Siedler, die in Richtung Westen unterwegs waren. Es bestand aus mehreren Militärkasernen, verschiedenen Läden und Wohnhäusern. Da die Wohnhäuser auch nach Aufgabe dieses Postens weiterhin bewohnt wurden, verfielen sie etwas weniger schnell zu Ruinen als die Militärkasernen. Darum bestehen heute von den Militärkasernen, ausser einer, nur noch die Grundmauern. Aber auch den Wohnhäusern erging es im verlauf der Zeit nicht viel besser. Währen da 1938 und 1964 nicht grosse Renovierungsarbeiten durchgeführt worden, um dieses Geschichtsträchtige Fort zu Retten, ginge es diesen Häusern sicher ähnlich. So kann man heute einige Häuser mit der Einrichtung der damaligen Möblierung bestaunen. Dem interessanten Besuch ging ein Film voraus, in dem sie die Geschichte und die Wichtigkeit dieses Fort in der damaligen Zeit, vom und um das Fort Laramie, erzählten. Unsere Route führte dann zurück nach Nebraska, um über das Agate Fossil National Monument in das Black Hill Gebirge, von South Dakota, zu gelangen. Die Gegend von Agate, soll eines der reichsten Fundorte von prähistorischen Tierknochen gewesen sein.

Was das Black Hill Gebirge uns bot war einfach fantastisch. Eine herrliche Natur und viele wilde Tiere gab es zu bewundern. Der einzige Wermutstropfen war, dass das Wetter nicht mehr ganz  mitspielte. Unser erster Anlaufpunkt war der Wind Cave National Park. Wie der Name es sagt, ist hier die Hauptattraktion ein Höhlenlabyrinth das eines der grössten der USA ist. Da die Höhle relativ trocken ist, enthalt sie nur wenig Stalaktiten und Stalagmiten, dafür gibt es ungewöhnliche mineralische Bildungen, darunter die wohl schönsten Steinwaben der Welt. Aber auch der Park bietet einem eine herrliche Prärielandschaft. Dazu begegnet man Bisons, Gabelantilopen, Rehe und unzählige quirlige kleine Prärie Dogs, bei dessen beobachten man sich richtig amüsieren kann. Durch den angrenzenden Custer State Park, wo wir weitere Tiere zu Gesicht bekamen, ging es zu unserem Übernachtungsplatz in Custer. Bei unserem Übernachtungsplatz gesellten sich nach einer weile sechs Rehe die bis am nächsten Morgen uns treu blieben, bevor sie wieder in den Wald verschwanden. Beim abendlichen Gewitter und durch die untergehende Sonne, gab es einen intensiven Regenbogen in den dunkeln Gewitterwolken zu sehen. Am nächsten Morgen war es dann nur eine kleine Strecke bis zum Crazy Horse Memorial, das wir wie den Mount Rushmore schön vor 19 Jahren einmal besucht hatten. Beim Crazy Horse Memorial sind die Arbeiten nicht viel weiter als damals, da man diese auch erst seit kürzerer Zeit wieder aufgenommen hat. Darum herum hat sich aber einiges verändert. Ist doch ein riesiger Komplex entstanden mit verschiedenen Aktivitäten. So wird man auch direkt von den Eintrittshäuschen abgefangen, die bei der hinauffahrt zum Felsmonument stehen. Da wir eigentlich nur ein schönes Foto vom Monument wollten, fragte ich den Herrn an der Kasse ob wir nicht hinaufgehen dürften um ein Foto zu schiessen, was er uns auch ohne Probleme bewilligte. Darauf hin führen wir auf einer kleinen Zusatzschleife, durch einen weitern Teil des Custer State Park, zum Mount Rushmore. Der erste Streckenabschnitt, des sogenannten Needles Hwy. war sehr spektakulär. Eine kurvenreiche Passstrasse führte uns dabei auf fast zweitausend Meter, mit immer wieder schönen Ausblicken auf herrliche Felsformationen. Dazu gab es drei atemberaubende, für unser Fahrzeug gerade noch passierbare, Tunnels zu durch fahren. Auch auf diesem Streckenabschnitt begegneten wir einigen wilden Tieren, was immer wieder ein schöner Anblick war. Über die Iron Mountain Rood und durch drei weitere nicht so Spektakuläre Tunnels, ging es zum Mount Rushmore Monument. Durch das letzte dieser Tunnels hindurch, sah man genau auf die vier Köpfe des Mount Rushmore National Memorial Von einem etwas entfernten Parkplatz marschierten wir dann zum Memorial. Auf unserem Weg kreuzten wir nochmals eine Herde von zehn Rehen, die uns mit ihren grossen schwarzen Augen anschauten. So viele Rehe wie ich hier in den letzten zwei Tagen gesehen habe, habe ich meines Lebens noch nicht gesehen. Beim Monument angekommen sind wir schon etwas erschrocken, wie es heute aussieht. Hatte es doch vor 19 Jahren nur gerade ein Holzhaus und sonst nur Natur pur, von diesen nach 14 Jahren 1941 fertig gestellten vier Köpfen der Präsidenten Washington, Jefferson, Th. Roosevelt und Lincoln. Dieses Monument thront weiterhin majestätisch vom Felsen über die Besucher, einfach grandios. Aber rundherum gab es ein riesiges doppelstöckiges Parkhaus, ein Besucherzentrum, Amphitheater, Shops und ein Museum, das den heutigen Besucherstrom bewältigt. Von einer Plattform oder bei einem kleinen Rundgang, in die nähe der Köpfe, kann man das Monument bewundern. Das ganze Monument wurde durch diese Bauten, von der Natur pur in die Neuzeit gehievt. Was man aber sagen muss, was das Museum Zeigt, über die Entstehungsgeschichte sowie die Arbeiten am Monument, sind einfach sensationell. In den Abendstunden wird das Monument von Scheinwerfern beleuchtet und das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. So fuhren wir gegen 20 Uhr, mit unserem Auto, die 2 Meilen bis zum Parkplatz des Monumentes. Das Licht der Scheinwerfer war bereits auf die vier Präsidentenköpfe gerichtet. Da wir leider vorher einen kleinen Schneesturm hatten, waren die Gesichter teils nass teils trocken, so dass sie wie grusselige Gespenster aussahen. Als sich am nächsten Morgen wieder die Sonne zeigte, fuhren wir nochmals zum Monument, das uns schon etwas in den bann zog. Ein Ranger verriet uns dabei, wo wir das Auto Gratis hinstellen dürfen. Was wir denn auch taten und erkundeten das Gebiet nochmals zu Fuss. Nach unserem morgendlichen Spaziergang führte unser Weg mit dem Auto über Hill City nach Rapid City. An den vielen Touristischen Angeboten, die man auf diesem Weg sieht, kann man sich vorstellen was da während der Hochsaison abgehen muss.

Da früher in den Black Hill viel Gold gefunden wurde, gibt es um Rapid City viele Schmuckläden und auch wir besuchten eine Goldschmuckfabrik, in der Goldschmuck hergestellt und den Kunden direkt verkauft wird. Nachher ging es zu der Toyota Garage um uns für den Ölwechsel anzumelden und gleichzeitig 2 neue Ölfilter zu besorgen. Bis die Ölfilter bei dieser Garage sind, haben wir nun drei Tage Zeit um uns den Badland National Park anzuschauen, der vor den Toren dieser Stadt liegt. Von Rapid City fuhren wir also auf dem Highway 90 bis zum Nordosteingang des Badlands National Parkes. Was wir da zu sehen bekamen war ein richtiger Augenschmaus. Überall wo man hinschaute eine sensationelle Landschaft, wie in einem riesigen Sandkasten. Auf verschiedenen kleinen Wanderungen kamen wir dieser wunderschönen Mondlandschaft näher und schöne Fotomotive gab es natürlich zuhauf. Im Visitor Center wurde einem dazu einen schönen Film über die Badlands, sowie dessen Flora und Fauna, gezeigt. Auch hier hat man prähistorische Tierknochen gefunden. Einige davon sind im kleinen Museum ausgestellt und auf einem Fussweg kann man unter Plexiglas einige Kopien dieser Funde bestaunen. Bei der Fahrt durch die Badlands gibt es immer wieder sehr schöne Aussichtspunkte. Auf einer Pavelroute führen wir dann noch in den weniger Besuchten und in einen etwas weniger spektakulären Teil des Parkes. Dafür begegnet man hier immer wieder Büffel und den quirligen Prärie Dogs. Auf dem hier gelegenen freien Campingplatz, wo wir uns für zwei Nächte einnisteten, kreuzt man immer wieder diese prächtigen Büffel. Am Anfang dieser Strecke, hatten wir sogar noch das Glück und sahen eine kleine Herde der seltenen Bighorn Schafe. Nach einem Faulenztag ging es für uns in den Südteil dieses prächtigen Parkes, wo es nur eine Pavelstrecke gibt die einem zu einem schönen Aussichtspunkt führt. Von dort marschierten wir dann zu Fuss zu einem weiteren sehr spektakulären abschnitt der Badlands, wo sicher nicht viele Besucher hinkommen, da es eigentlich gar keinen richtigen Fussweg gibt. Nach diesen wunderschönen Tagen, bei schönem und warmem Wetter, führte unser Weg wieder zurück nach Rapid City, wo am späteren Nachmittag der Ölwechsel an unserem Auto vorgenommen wurde. Am nächsten Morgen holten wir dann doch die zwei, für die Reserve gekauften, Ölfilter ab und dann ging es zurück in die Black Hills.

Auf dem Weg zum Devils Tower in Wyoming führen wir an einer ehemaligen und eine der grössten Goldmiene der Welt vorbei nach Spearfish. Diese ehemalige Goldmine kann man den Sommer hindurch besuchen, wir mussten uns dagegen mit einem Film über die interessante Geschichte begnügen. Da es sich sowohl um eine Tagbau wie Bergbaumine handelt, sieht man vom Städtchen Lead das auf zirka 1600 Meter liegt, direkt in den riesigen Schlund der Abbaustelle. Aber auch in vielen Untergrundtunnels dieser Goldmine und bis in eine Tiefe von zirka 2650 Meter (8000 Fuss), also einiges unter den Meeresspiegel, wurde nach Gold gegraben. Die Goldmine wurde 2001 endgültig still gelegt und in den Untergrundtunnels haben sich heute Laboratorien eingenistet. Der höchste Punkt von dieser Strecke war auf fast 1900 Meter ü. M., bevor es einem Flusslauf entlang durch ein reizvolles Tal Richtung Spearfish ging. Von hier ging es zum Devils Tower der wie gesagt in Wyoming steht und 1906 zum erste National Monument der USA wurde. Dieser markante Felsen entstand in einer unterirdischen Magmakammer vor ca. 50 Millionen Jahren, um schliesslich durch die ringsum erodierenden Gesteinsschichten zum Vorschein kam. Heute sind diese Basaltsäulen des 264 Meter hohen Felsen ein Mekka für Kletterer und ein schönes Fotomotiv. Ein Wintersturm brachte dieser Gegend nochmals viel Schnee für einen 2.Mai, aber laut dem Ranger keine Seltenheit. Da es nach dem Schneesturm ziemlich schnell wieder aufhellte, verzauberte es die ganze Gegend in eine schöne Winterlandschaft, was für unsere Augen einfach bezaubernd aussah. Viele Strassen mussten gesperrt werden und wir hatten Glück, dass wir am späteren Nachmittag nochmals bis unter die Basaltfelsen fahren konnten. Wir waren richtig begeistert vom Bild des verschneiten Gestein und in dazu mit einem knallblauen Himmel zu sehen, war einfach grosartig. Zu unserem Glück wurde der Streckenabschnitt der Strasse nach Belle Fourche, in South Dakota, kurz vor unserem eintreffen dem Autoverkehr wieder freigegeben. Dies ersparte uns einen riesigen Umweg zu fahren und bot uns dazu eine wunderschöne Winterlandschaft. Bei diesen Schneemassen war es dann auch nicht so leicht ein Übernachtungsplatz zu finden. Diese einzigartige Eis und Schneelandschaft begleitete uns bis zur Staatsgrenze North Dakotas, wo sie abrupt endete und anstelle der weissblau schimmernden Landschaft alles wieder im gelblichen Prärie Look erscheinen lies.

Die Tage hier in der USA sind gezählt und auf dem Weg durch North Dakota nach Kanada werden wir noch die South und North Unit des Theodore Roosevelt National Park besuchen. Um in den Theodore Roosevelt NP. zu gelangen nahmen wir eine Alternativroute die uns, auf einer Pavelstrecke, durch bezaubernde Landschaft der Badlands von North Dakota führte und uns direkt zum Eingang des Parkes führt. Beim Eingang des Parkes steht die Maltese Cross Cabin, die umgesiedelte Befehlszentrale von Roosevelts erster Ranch. Auf einer Rundstrecke fuhren wir dann durch den Park. An vielen schönen Aussichtpunkten vorbei und auf kleinen Spaziergängen entdeckten wir die nähere Umgebung. Auch in diesem Park trifft man auf Büffel und es ist immer wieder faszinierend diesen mächtigen Tieren zuzuschauen. Um in den Nordteil des Parkes zu gelangen, der etwa 100Kilometer von Südteil entfernt liegt, nahmen wir zuerst den Highway 94 gefolgt von der Strasse 85, die uns im Weiteren verlauf auch nach Kanada bringen wird. Vom Highway 94 gab es für uns den spektakulärsten Aussichtspunkt auf den Südteil des Parkes, einfach ein riesiges Panorama. Ansonsten gefiel uns der am nächsten Tag besuchte Nordteil viel besser. Die Landschaft wirkte auf uns viel farbiger, mit bizarreren Hügeln, bot schöne Steinformationen und auch die Aussichtspunkte faszinierten uns viel mehr als die der South Unit. Einfach bezaubernder und man konnte wieder fast nicht aufhören mit dem Fotografieren. Dieser North Unit des Theodore Roosevelt NP. war ein sehr faszinierender und gelungener Abschluss unser Ost- USA Reise. Auch die Büffel fehlten nicht und ein erst paar Tage altes Kalb säugte bei seiner Mutter, was einfach süss aussah. Auf einem kleinen Abstecher besuchten wir noch das Fort Union Trading Post, was früher einmal ein Handelsposten für die Trapper und Indianer war, um die Pelze gegen andere Ware einzutauschen. Von hier wurden dann die Pelze per Boot nach St Louis weitertransportiert. Unser letzter Streckenabschnitt auf US Strassen brachte uns von Williston an die etwa 100Kilometer entfernte Grenze zur Provinz Saskatchewan in Kanada. Auf der Fahrt waren wir etwas nervös und hofften dass der Grenzübertritt reibungslos von statten geht. An der kleinen Grenze angekommen, ging eigentlich alles gut über die Bühne und nach etwa einer Stunde führen wir wieder auf Kanadas Strassen. In Saskatchewan werden wir uns nun in denn kommenden 3 Wochen Aufhalten, bevor es in Richtung der Kanadischen Rocky Mountains geht.

In den letzten 6 Monaten haben wir ein sehr Abwechslungsreiches und spannendes USA gesehen. Es bot uns interessante Städte, schöne Küstenlandschaften sowie sonstige Landschaftliche reize und dazu viele herzliche Begegnungen. Aber auch ein sehr grosses Gefälle von Reichtum und Armut. Es gibt auch unzählige Industriegebäude, Wohnhäuser, Autos und so weiter mit denen niemand mehr etwas anfängt und die man einfach so der Natur überlässt. Dadurch sieht es vielerorts erbärmlich aus oder man könnte sogar meinen in einem Entwicklungsland zu sein. Wir freuen uns jetzt schon auf die Naturschönheiten des Westens der USA. Aber zuerst werden wir nun den Westen von Kanada, mit Alaska, besuchen.

 

  Zu dem Bilder von USA Osten 8 (14)

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USA Osten 7
Canada Westen 1


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USA  Osten
Reisebericht 8 (14)

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