©

Als PDF

 

 

McRei's Weltreise

Reisebericht:  Honduras 3 (145)



 

vom 29.03.2016 - 08.04.2016

Teilstrecke 649 Km
Kilometer   280'216 - 280'865

 

Mit Honduras gestalten wir unseren 145. Reisebericht,

An der Grenzstation „El Espino“ werden wir sogleich von zwei nicaraguanischen Zöllnern in Empfang genommen und nachdem sie den orangenfarbigen Verkehrshut weggenommen haben, dürfen wir in den Zollhof fahren. Sie möchten den Pass sehen und ein Anwesender Mann knüpft uns schon einmal je einen Dollar ab. Als Gegenleistung erhalten wir, wie damals bei der Einreise, ein kleines Billet in die Hände gedrückt und das bestätigt, dass wir einen Dollar bezahlt haben.

Darauf stellen wir das Auto vor dem Immigrationsgebäude ab und geben in diesem für einmal zuerst das erhaltene Fahrzeugdokument ab und was kein Problem war. Darauf begeben wir uns zum Schalter der Immigration und die dortigen Beamten verstecken sich hinter einer fast bis zur Decke reichenden, undurchsichtigen Glaswand mit winzigen Fenstern und durch welche man den Angestellten kaum sehen konnte. Er nimmt unsere Pässe entgegen und murmelt durch das kleine Loch im Glas das es je 2.-US Dollar koste, ich überreichte ihm diese und erst danach begann sein Wirken. Was er genau machte konnten wir indes nicht erkennen, da der erhaltene Einreisestempel von Nicaragua ja weiterhin Gültigkeit hat, gibt’s keinen Ausreisestempel und nach einer Weile streckte er uns die Pässe, mit einer Quittung über den bezahlten Betrag, entgegen. Beim verlassen des Zollgeländes verlangen sie von uns einen zuvor ausgefüllten Zettel vom Auto und die erhaltene Quittung der Pässe.

Gleich anschliessend folgt das Zollgebäude von Honduras und bei welchem wir ebenfalls zuerst das Büro der Aduana betreten. Die Frau am Schalter sagt, dass sie von unseren Dokumenten je eine Kopie brauche, dass das Ganze 735.- Lempiras koste und dass sie das Dokument ausgefüllt hätte bis wir von der Immigration zurück seien. Am Schalter der Immigration hatte es vor uns zwei Personen, doch nach keinen 5 Minuten waren wir bereits an der Reihe. Der Mann durchblätterte unsere Pässe und wollte daraufhin einen Nachweis einer Gelbfiberimpfung haben. Ich düste sogleich ins Auto, nur wo sind dort unsere Impfbüchlein, denn diese haben wir auf der Ganzen bisherigen Reise noch nie vorweisen müssen und darum wo haben sich diese nur verkrochen. Doch bereits nach dem zweiten Griff fielen sie mir glücklicherweise in die Hände, Gott sei Dank! Zurück am Schalter streckte ich ihm diese entgegen, er warf einen Blick hinein und erst jetzt begann er mit der Bearbeitung unserer Einreise. Wir mussten unsere biometrischen Daten geben und danach steckte er denn Pass in eine Maschine und welche diesen stempelt. Darauf holt er zwei Zettel aus einem Schrank, denn jetzt galt es noch je 3.-US Dollar für die Einreise zu Bezahlen und welche er als Quittung abstempelt und visiert. Zurück bei der Aduana hatte die Frau unser Fahrzeugdokument tatsächlich bereits erstellt, noch zwei kleine Fragen und legte dieses dann Adrian zur Unterschrift hin. Im Pass des Halters drückt sie zudem einen Stempel rein und füllt diesen aus. Zum Abschluss müssen wir nun nur noch die 735.-Lempira berappen, auch Dollar gingen, doch draussen wechselt der Wechsler das Geld zu einem klar besseren Kurs, aber dieser war immer noch klar Schlechter als derjenige den wir etwas später von der Bank kriegten und fertig ist das Ganze (1.-US-Dollar = 22.63Lempiras).

Das ganze Zollprozedere Nicaragua – Honduras hat kaum eine Stunde gedauert, wir verlassen nach Abgabe einer Kopie das Zollgelände in Richtung San Marcos de Colón und sind echt überrascht wie einfach und gut alles von statten ging. An den letzten beiden Grenzstationen ist die Zeit nicht stehen geblieben und das Ganze hat sich im Vergleich zu vor vier Jahren klar vereinfacht.

 

Auf der Panamericana geht’s nun weiter Nordwärts,

In den folgenden 11 Tagen durchqueren wir Honduras und dies wie folgt;

In San Marcos de Colón, nur wenige Kilometer hinter der Grenzstation, verbringen wir die erste Nacht, wechseln dort Geld und geniessen die ruhe freundliche Atmosphäre dieser Ortschaft auf knapp 1000 Höhenmeter.

Am kommenden Morgen verlassen wir vorerst das Gebirge und von rund 1000m geht’s auf Meeresniveau hinab. Die Landschaft ist abwechslungsreich, weiterhin hügelig und die Farbtöne bleiben vorerst zumindest gelb-braun. Inmitten dieser Tagesetappe liegt Choluteca, mit um die 100‘000 Einwohnern die grösste Stadt des Südens und in welcher wir im Vorbeiweg einen Einkauf tätigen. Dabei nehmen wir einen Augenschein der Kirche La Merced und welche 1643 hier errichtet wurde. Via einer grossen Metallhängebrücke, aus dem Jahre 1937, überqueren wir danach das steinige breite Flussbett des Rio Choluteca und der in der Trockenzeit eher einem mittleren Bach gleicht.

Kurz hinter San Lorenzo verlassen wir die Panamericana welche von hier aus in Richtung El Salvador weiterführt, denn wir wollen auf dem Weg nach Guatemala in Honduras bleiben, da uns dieses Land das letzte Mal so gut gefallen hat und wir die Leute überaus freundlich fanden. In El Salvador haben wir im 2012 zudem die beiden wichtigsten Strassenverbindungen quer durchs Land befahren und so gibt es auch keine zusätzliche Grenze mehr.

 

Für die kommenden 170km folgen wir der CA-5,

Deshalb folgen wir ab der Kreuzung Jicaro Gala der Ruta #5 und die uns zur Hauptstadt Tegucigalpa hochführt, aber welche Stadt wir diesmal rechts liegen lassen. Ein Zwischenstopp, auf dem Weg zu dieser, gibt’s allerdings in Pespire sowie Sabanagrande und wo wir durch die jeweiligen kleinen Ortschaften schlendern. Vor der zweitgenanten Ortschaft verbringen wir die Nacht bei einem Restaurant mit Busstation für Überlandbusse und darum herrscht bei diesem reger Betrieb.

Auf diesem Streckenabschnitt verliert ein mit Melonen beladener Laster gerade vor unseren Augen 2.Stück und welche beim Aufschlag auf den Boden zu unserer Freude nicht zerschmettern, so dass diese natürlich nicht lange am Strassenrand liegen bleiben und nun in unseren Auto, für eine kurze Zeit, einen neuen Platz fanden.  

Die 3.Tagesetappe führt uns darauf via Honduras Hauptstadt Tequcigalpa, weiter auf der Ruta #5, nach La Paz und welche Ortschaft etwas abseits dieser liegt. Auch hier Schlendern wir in den verbleibenden Nachmittagsstunden durch die Ortschaft und von wo aus es am nächsten Morgen nach Marcala weitergeht.

In bergiger Landschaft liegen die Ortschaften Marcala und La Esperanza,

Ab 1000 Höhenmeter sind nun Pinien unsere Wegbegleiter, dazu mischen sich unter Bananensträuchern Kaffeepflanzen in voller Blühte und es bleibt hügelig wie gehabt. In der Kleinstadt Marcala, auf rund 1250m gelegen, kommen wir auf unserem Bummel durchs Zentrum mit einigen Anwohnern in Kontakt und es macht echt Spass mit ihnen zu Plaudern und dabei ihre Neugierde zu stillen.

Die Strecke nach La Esperanza ist weiterhin nicht geteert, aber soweit OK. In La Esperanza besuchen wir den Sonntagsmarkt und es ist einfach schön durch diese Stadt auf knapp 1700m zu spazieren. Die Herzlichkeit der Menschen ist wahrhaftig angenehm und dies zieht sich auch diesmal durch die ganze Hondurasreise. Am Sonntag sind die Zentrumsgassen voller Stände, es herrscht Hochbetrieb und wir geniessen das rege Treiben. Dazu sehen wir auch noch in dieser Kleinstadt einige schön farbig angezogene Lenca Frauen und welche am Strassenrand ihr mitgebrachtes Gemüse verkaufen. Da wir keine Hosen mehr haben, kommen die hier für gut 2.- Dollar angebotenen Jeans wie gerufen und wir können unser Hosensortiment aufstocken. An diesem Sonntag sehen wir aber auch einige Männer in den Strassen umhertorkeln, einige liegen gar flach am Boden und da hat doch manch einer zu tief ins Glas geguckt. Das Alkoholproblem fällt uns hier in Honduras für einmal mehr ins Auge als anderswo, ob es der Tatsache entspricht wissen wir hingegen nicht.

 

Von La Esperanza nach Gracias Lempira,

Ab La Esperanza geht unser Weg weiter nach Gracias Lempira und die geteerte Strasse stimmt überhaupt nicht überein mit derjenigen auf unserem GPS. Egal, Hauptsache sie bringt uns dorthin und sie ist gut im Schuss. In San Juan gibt’s einen Zwischenstopp und beim Spaziergang sehen wir, dass es hier auch im Jahre 2016 nur Naturstrassen gibt auf welchen sich das Dorfleben abspielt und nur die Verbindungsstrasse La Esperanza – Gracias Lempira geteert ist.

Am Anfang der Strecke sind wir weiter von Pinien umgeben und welche im zweiten Bereich durch Laubbäume ersetzt werden. Auf 830m liegt Gracias Lempira und auch diese Kleinstadt zeigt sich uns im selben angenehmen Bild. Die Anwohner sind freundlich und durch die mit grossen Steinen gepflasterten Gassen zu Bummeln macht Spass. So wird auch dieser Ort uns in guter Erinnerung bleiben, wo wir neben der Kirche San Sebastián und einem mächtigen Baum, nächtigen. Leider spielt in dieser Region das Wetter nicht mit, der Nebel ist sehr hartnäckig und lost sich höchstens kurz vor Feierabend auf. Schade, denn so können wir die Berglandschaft Honduras nicht so richtig geniessen.

 

Auf Gracias Lempira folgt Santa Rosa de Copán,

Von Gracias Lempira führt unser Weg weiter durchs Gebirge und zwar nach Santa Rosa de Copán und welche Stadt an einem steilen Abhang auf gut 1100m liegt. Hier schlangen wir in einer Quartierstrasse das nächste Nachtlager auf. Auch in Santa Rosa de Copán, die grösste Stadt im Westen von Honduras, gibt’s natürlich einen Streifzug durch die Innenstadt, sowie das lebendige Marktviertel und das Ganze gefällt uns ebenfalls recht gut. Auch diese honduranische Kleinstadt macht also keine Ausnahme und so werden wir auch auf diesem Bummel x-Mal auf unsere Herkunft angesprochen.

 

Die CA-4 führt uns in der Folge nach Nueva Ocotepeque,

Ab Santa Rosa de Copán folgen wir für gut 90km der CA-4. Diese führt uns in der Folge durch die Reserva de la Biosfera El Güisayote, erreicht beim höchsten Punkt gerade 2000m und dies ist gleichzeitig unser höchster Punkt in Honduras. An diesem Ort haben wir das letzte Mal, also im 2012, eine herzliche Bekanntschaft gemacht, doch leider lebt diese Familie nicht mehr hier. Der Nachfolger welcher nun die Quellabfüllanlage „El Güisayote“ betreut, die Familie von José Ricardo Hernandez, heisst uns aber ebenfalls herzlich willkommen. Da es gerade ein Laster zu beladen gibt, dürfen wir bei der Arbeit zusehen und nachdem die angekommen leeren Plastikflaschen gereinigt sind, werden diese mit neuem Quellwasser gefüllt, der Verschluss versiegelt und darauf verschwinden die 400 Flaschen, à je 20 Liter, wieder im Laster.

Wir verbringen einen angenehmen Nachmittag inmitten der Familie und auch die auftauchenden Besucher sind sehr neugierig, wobei sich jemand sogar an unser Fahrzeug erinnert. José erlaubt uns sogar kostenlos unsere Trinkwasserreserve nachzufüllen und welches Angebot wir natürlich gerne annehmen. Dazu schenkt uns jemand Kartoffeln, Broccoli und wir verbringen die Nacht auf 1850m, wieder einmal in einer richtig frischen Umgebung.

Am nächsten Tag verabschieden wir uns, geniessen vom bald erfahrenen höchsten Punkt die Aussicht und welche an diesem Morgen nicht schlecht ist. Darauf führt uns die Strasse bis auf 830m hinunter und wo wir dann die Stadt Nueva Ocotepeque erreichen. Die Strecke Santa Rosa de Copán nach Nueva Ocotepeque  ist in einem schlechten Zustand und hätte einen neuen Teerbelag dringend nötig. Durch die erreichte Stadt gibt es darauf einen Spaziergang, wir geben die letzten Lempiras aus und verbringen an diesem Ort die letzte Nacht in Honduras, bevor es am Samstag 9.April nach Guatemala weitergeht und welche Grenze nur rund 20km von dieser aus entfernt liegt.

 

Die letzten Kilometer auf Honduras Strassen,

Bevor es am Samstag den 9.April 2016 zur Grenze geht, schauen wir auf dem Zentrumsplatz noch nach wie die Internetverbindung ist, denn in allen zuvor besuchten Städten hat‘s auf diesen freies Wi-Fi gegeben. Mal besser mal schlechter, doch es wird jeweils von vielen jungen Leuten benutzt. In den frühen Morgenstunden sind wir noch fast alleine und bis neun Uhr funktioniert das Netz nicht schlecht und bis da haben wir erledigt was es zu erledigen gibt. Darauf nehmen wir die letzten honduranischen Strassenkilometer auf uns. Der letzte Abschnitt ist voller Pinienbäumen, doch da uns ein Polizeiauto folgt, getrauen wir uns nicht mitten auf der Strasse anzuhalten um von dieser hügeligen leicht bewaldeten Pinienlandschaft ein Bild zu machen, da man ja nie weiss ob die Polizisten so kurz vor der Grenze auf dumme Gedanken kommen. Doch alles geht gut und so stehen wir kurz nach 9Uhr an der Grenze zu Guatemala.

Leider ist es entlang der honduranischen Strassen sehr dreckig und da gäbe es im Vergleich zu den südlich angrenzenden Ländern noch einiges zu tun! Hingegen waren die hier lebenden Menschen äusserst freundlich zu uns und darum wird uns dieses Land in sehr guter Erinnerung bleiben.

 

Grenze Honduras – Guatemala,

 Im Moment befinden sich hier beide Zollämter im selben Büro, ob dies für die Zukunft so bleibt wissen wir nicht, da auf honduranischer Seite an einem neuen Gebäude gearbeitet wird. Nach betreten des Gebäudes geht‘s bei der Immigration soweit zügig voran und der Beamte von Honduras gibt den Pass gleich dem guatemaltekischen Beamten weiter und der nach der Kontrolle sagt, dass uns noch 60 Tage für Guatemala bleien würden und dies mit einem Stempel im Pass vermerkt.

Vis-à-vis befinden sich die Schalter der Aduana und hier gestaltet sich für einmal das Ganze etwas schwieriger. Der Mann hinter dem Schalter sagt uns wo wir zuerst hingehen müssen und hinter welchen besagten Schalter wir einfach einmal 20minuten warten und nichts passiert. Endlich bewegt sich ein Beamter zu uns und nimmt die Dokumente entgegen, bring sie einem Beamten der sich 4Schalter nebenan befindet und ruft uns dorthin. Dieser bearbeitet die Ausreise und was er da alles in den Computer eingibt wissen wir nicht genau, doch das Ganze dauert und dauert bis der endlich den Stempel mit der Ausreise in den Pass drückt und damit den Einreisestempel fürs Auto löscht. Danach schickt uns dieser zu seinem Kollegen der uns am Anfang gesagt hat wohin wir gehen müssen.

Dieser lässt uns aber einfach kalt abblitzen und lässt uns warten. Als wir uns nach ¾stunden nochmals auf uns aufmerksam machen, weil ein Mann dem Beamten am Schalter sagt dass wir doch schon lange warten, sagt er nochmals er sei noch nicht so weit. Als wir langsam die Geduld verlieren und nach seinem Namen fragen, nimmt er sich der Arbeit dann endlich an. Als er fertig ist zeigt die Uhr Zwölf und er schickt uns auf die Bank um die 160 Quetzales zu Bezahlen,  was die Temporäre einführ kostet (1.-US-Dollar = 7.50Quetyales). Doch diese macht über die Mittagsstunden dicht und öffnet erst wieder um 13.30. Somit müssen wir weitere 1½ Stunden warten und worüber wir sauer waren, denn wir sind sicher, dass er dies mit Absicht gemacht hat, wieso wissen wir nicht. Ein Kollege von ihm taucht um ein Uhr auf und hält uns die Papiere zur Unterschrift hin, doch das Ganze nutzt uns nichts da wir ja weiterhin vor dem geschlossen Bankschalter stehen. Dieser Entschuldigt sich bei uns mehrmals und es ist im gar nicht recht was da zuvor abgegangen ist. Nachdem wir den Betrag am Bankschalter bezahlt hatten, geht‘s zum Aduana Schalter zurück und der Mann begleitet uns mit den Dokumenten zum Auto, denn dort muss er einen Sticker an der Windschutzscheibe befestigen. Nach getaner Arbeit entschuldigt er sich bei uns ein weiteres Mal und reicht uns zum Abschluss zur Versöhnung auch noch die Hand.

Sein Arbeitskollege muss wohl einen schlechten Tag erwischt haben oder sonst ein gewaltiges Problem haben. So verlassen wir erst kurz nach 13.30 das Zollgelände in Richtung Esquipulas und wo wir nun bis Montag bleiben werden.

 

Honduras,

Der Aufenthalt in Honduras hat uns auch beim zweiten Besuch gefallen und die Honduraner zeigten sich uns gegenüber sehr freundlich und neugierig. Wir durchqueren diesmal nur das gebirgige Hinterland und welches wir mit den nachstehenden Bildern dokumentiert haben.

Wer etwas von der Maya Ruine von Copán oder anderen gebieten Honduras sehen möchte, kann dazu die Reiseberichte 71 und 72 durchblättern.

 

 Zu dem Bilder Honduras 3 (145)

  Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

Weiter zu Reisebericht von:   

Nicaragua 2 (144)
Guatemala 4 (146)