Peru

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Peru 11  (137)

 



 

vom  23.10.2015 - 29.10.2015

Teilstrecke 1'147 Km
Kilometer  272'081 - 273'228

 
Echt sch....ade!!!
Wegen einer defekten Brücke können wir den 5. und letzten Peruteil nicht so befahren wie wir es gewünscht hätten.
Obwohl wir in Celendin mit einem Polizisten über unsere Strecke sprachen, sagte er nichts dass die Strecke nach Leimebamba vorübergehend gesperrt ist und lies uns die 55km bis zum Rio Marañ
ón weiterfahren.
Deshalb bekommen wir leider die Mumien von Leimebamba, die Ruinenstätte von Kuélap und auch die Sarkophage von Karajia nicht zu Gesicht und fahren insgesamt gut 300km für die Katz. Erreichen beim Abra Gran Chimú (3730m) den höchsten und beim Rio
Marañón mit 900m den tiefsten, Punkt. Zum Glück zeigt sich wenigstens das Wetter soweit OK und wir können die gebotenen Landschaftsszenerien geniessen.
 
  Höhendiagramm der Strecke; Laguna Sausacocha, bei Huamachuco, bis zur ecuadorianischen Grenze bei Macará.
 
Am ersten Tag des neuen Abschnittes sind wir erst einige Kilometer unterwegs gewesen, als wir in Agocas auf einen Tiermarkt stossen und von welchem wir natürlich einen Augenschein nahmen.
So startet dieser letzte Peruabschnitt mit einigen Marktbildern.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
  Entlang der PE-3N sehen wir unzählige ...
 

... mit Adobesteinen gebaute Häuser.

 
  Landschaftsbild entlang der Strecke Huamachuco - Cajabamba.
 
  Strassenbild in Cajabamba und ...
 

... eine Kartoffelauswahl auf dessen Markt.

 

Mit etwas Brennholz ist diese Frau unterwegs.

 
  Wir überblicken das Tal des Rio Grande und ...
 
  ... weiter geht's, ...
 

...in einem stetigen auf und ab, ...

 
  ... bis wir nach 170km die Stadt Cajamarca erreichen.
 
Nun folgt der Bummel durch die Kolonialstadt Cajamarca und die auf rund 2700m liegt.
 

Via die ...

 

... Calle Del Batán geht's in Richtung Zentrumsplatz und ...

 

... an dieser steht auch dieses schmucke Eingangstor.

 

Blick über den Plaza de Armas mit ...

 

... der Iglesia San Francisco und ...

 

... dessen Kirchenschiff so daherkommt.

 

Gleich daneben befindet sich die Capilla Dolorosa und ...

 

... dahinter dieser alte Brunnen.

 

Über die mit Mototaxi ...

 

... verstopfte ...

 

... Calle Silva Santisteban ...

 

... erreichen wir die Iglesia Belén und ...

 

... dessen, reich mit indigener Steinmetzarbeiten, verzierte Fassade.

 

Daneben liegt das Eingangstor zur Belén Schule und ...

 

... auch dieses reizvolle Eingangstor befindet sich an der Calle Silva Santisteban.

 
  Entlang unseres Rundganges kreuzen wir immer wieder auf kleine Snackverkäufer und ...
 

... diese Frau bietet um eine kleine Gabe.

 

Via die Calle 2. de Mayo ...

 

... sind wir zurück auf der Plaza de Armas und ...

 

... inmitten diesem steht der aus einem Stein geschlagene Brunnen aus dem
Jahre 1526.

 

Ohne Glockentürme steht die Kathedrale da, die erst nach 350jähriger Bauzeit 1960 vollendet wurde und ...

 

... deren Kirchenschiff.

 

Blick auf den unvollendeten Glockenturm und ...

 

... auch diese Fassade ist überschwänglich mit Steinmetzarbeiten verziert.

 

Blick von der Kathedrale in die
Calle A. Puga.

 

Verschnaufpause auf der Plaza de Armas und ...

 

... an dem manch einer die Schuhe putzen lässt.

 

Calle del Comercio am Samstagnachmittag.

 

Immer wieder ...

 

... treffen wir auf hübsche Eingangstore ...

 

... oder Fenster.

 

Via die Avenida Amazonas ...

 

... erreichen wir die Markthalle und ...

 

... in diese, dieser Mann die Kuhköpfe trägt.

 

Davor, oder ...

 

... in dieser, gibt's was für den hungrigen Magen.

 

Zum Abschluss des Stadtrundgangs besteigen wir ...

 

... noch die Treppen zum Cerro St. Apolonia und ...

 

... wo wir neben Souvenirständen, ...

 
  ... diese Sicht ...
 
  ...  auf Cajamarca geniessen.
 

Danach geht's zur Innenstadt zurück.

 
Von Cajamarca liegt der Felsen "Ventanillas de Otuzco" nur einige Kilometer entfernt. Es wird vermutet das in den Nischen dieses Präinkaheiligtum, vor 1400Jahren, Tote bestattet wurden.
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Oberhalb der Ortschaft Encanada ...
 
  ... verbringen wir mit dieser Aussicht den Abend.
 
  Durch grüne, ...
 
  ... sanft hügelige Landschaft ...
 
  ... folgen wir der Strasse PE-8B
 

Am Hauptplatz von Celendin steht eine
 blau-weisse Kirche und ...

 
  ... auf welche Stadt wir hier zurückblicken.
 
  Nun bringt uns die meist als einspurig geführte Teerstrasse, mittels unzähligen Serpentinen und 2200höhenmeter, zum Rio Marañón hinunter, ...
 
   
 
   
 
   
 
   
 
  ... dabei mischen sich auch ...
 
  ... imposante Kakteen ins Landschaftsbild.
 

Vermutlich der billigste Transportweg.

 
  Wir erreichen ...
 
  ... den ...
 
  ... Rio Marañón und ...
 
  ... den wir via dieser Metallbrücke überqueren.
 

Doch nur wenige Kilometer dahinter naht das Ungemach und von dem uns leider der Polizist in Celendin nichts gesagt hat.

So endet hier also unsere Fahrt in Richtung Leimebamba. Deshalb kommen wir nicht in den Genuss der Mumien von Leimebamba, den Ruinen von Kuélap und auch ab den Sarkophagen von Karajia können wir uns nicht erfreuen und was uns natürlich recht ärgert!!!

 

Auch dieser Miniregenbogen kann unser Gemüht auf dem Rückweg nicht aufheitern.

 
  Morgenstimmung bei unserem Nachtplatz, ...
 
  ... entlang der PE-8 in Richtung Pazifik, ...
 
  ... wo dieses neben uns fliessende Rinnsal Rio Chilete heisst und ...
 
  ... der in diesem Streckenabschnitt für das Grün besorgt ist.
 
  Gemähtes Maisfeld und ...
 
  ... wo die goldgelben Maiskloben ...
 

... nur noch in Säcke verpackt werden müssen.

 
Anstelle weiterer Bilder des Andengebirges zieren nun einige Pazifikbilder unsere Homepage.
Als erstes der Strand von Santa Rosa und wo der angekommenen Fischer wegen einiges los war. Dieses bunte Treiben haben wir mit 15 Impressionen festgehalten.
 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 
Für uns noch eindrücklicher ist das Treiben am Strand von Pimentel.
Hier gibt es nämlich noch um die 100 Fischer die mit ihren Schilfbooten "Caballitos de Totora" aufs Meer hinausfahren. So überwinden die wagemutigen Fischer, vor 7Uhr, paddelnd die Brandung um dann mit den ankommenden Wellen, zwischen 14 und 15Uhr, wieder am Strand zu landen. Vor Ort wird dann der Fang der wartenden Kundschaft angeboten und das Ganze ist ein echtes Spektakel.
 
  Die ankommenden Fischer ...
 

...

 

...

 
  ... werden von Helfern in Empfang genommen, ...
 
  ...  die dann mithelfen die Boote an Land zu ziehen und ...
 
  ... worauf ...
 
  ... die ...
 
  ... gefangenen Fische der wartenden Kundschaft verkauft wird.
 

 

 

Jedes der Schilffischerboote ...

 

... hat eine Mulde um die gefangenen Fische zu transportieren und ...

 
  ... woraus am Strand jeder Fischer, mit Stolz, ...
 

... seinen Fang ...

 

... der wartenden Kundschaft präsentiert.

 

 

 

 

 

Es ist Feierabend, die Boote werden aufgestellt und ...

 

... die zum Fischen benötigten Utensilien nach Hause getragen.

 

Fischer ...

 

... am Flicken ihrer Netzte und ...

 

... wo diese in der Nähe sind, ...

 

... fehlen auch die Wasservögel nicht und ...

 

... darum gehören auch einige Pelikane auf unsere Seite.

 

Von unserem Nachtplatz aus, ...

 

... erfreuen wir uns ab dem Sonnenuntergang.

 
  Jeden Morgen, vor sieben Uhr, beginnt am Strand von Pimentel ...
 
  ... das Spektakel ...
 
  ... der wagemutigen Fischer ...
 
  ... die mit ihren einfachen Schilfbooten ...
 
  ... paddelnd die Pazifikbrandung überwinden um ...
 
  ... ihre Frischgründe zu erreichen.
 
  An diesem Morgen ...
 
  ... haben wir fast 100 Fischer gezählt ...
 

... die das Meer erstürmten ...

 

...und die, ...

 
  ... die Gunst der Stunde nutzten und sich von diesem Boot ins offene Meer befördern liessen.
 

Über die PE-1NJ, ...

 
  ... durch trockene Steppenlandschaft, geht's darauf in Richtung Ecuador.
 

Dabei stechen einem ...

 

... immer wieder ...

 

... solch imposante Bäume ins Auge.

 

 

 

Strassentafel; Peru via Panam und ...

 

... kurz dahinter erreichen wir die peruanische Grenze ...

 
  ... am Rio Macara und ...
 
  ... nach der Brückenüberquerung ...
 

... erreichen wir die ecuadorianische Grenzstation Macara.

 

Hier nochmals zu unserer Reiseroute durch Peru

                    

 
Text zu Reisebericht Peru 11  (137)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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