Argentinien

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien 11(122)

 



 

vom  07.11.2014 - 30.11.2014

Teilstrecke 1'683 Km
Kilometer  249'020 - 250'703

 

Wolkenstimmung über
dem kargen Patagonien,
nähe Sarmiento.
 

 

Am folgenden Morgen ...

 

... gibt's auf ...

 

... der Schotterpiste nur noch wenige Kilometer zurückzulegen und ...

 

... wir stehen, ...

 

... vor dem Eingangstor zum "Bosque Petrificado Sarmiento".

 

Hier beginnt der Fussweg zum versteinerten Wald und ...

 

... auf welchem Weg, wir zuerst noch dieser Flora begegnet sind.

 

 

 


 

 

 

 


 

Diese Achse geniesst das Sonnenbad und ...

 

... kurz darauf entzückt uns das erste versteinerte Holzstück.

Auf unserem Rundgang durch den "Bosque Petrificado Sarmiento" bekommen wir einiges geboten und die versteinerten Baumstämme, welcher Umwandlungsprozess vor zirka 62-65millionen Jahren begann, liegen verstreut in einer bezaubernden badlandartigen Landschaft. So sehen wir auf unserem Spaziergang einige Baumstämme die noch halbwegs im Erdreich stecken und welche aus dem Ganzen einen speziellen Augenschmaus machen, einfach super!!
 


 

Schöner Blick über den "Bosque Petrificado Sarmiento".

 

Auch diese Sandsteinklippe ...

 

... gibt langsam aber sicher ...

 

... die nun versteinerten Baumstämme wieder frei.

 

 

Bereits wieder an die Erdoberflache geschafft haben es diese einstigen Baumstücke.

Interessanter Anblick, ...

 

... sind die ...

 

... von der Erosion bereits freigelegten versteinerten Baumstämme.

 

 

 

 

 

Im umgewandelten Zustand hat auch dieser Stamm die Jahrmillionen überlebt und...

 

... dessen Überbleibsel immerhin etwa 5m erreichen.

Zu hunderdtausend liegen solche versteinerten Holzsplitter herum!

Es ist eine faszinierende Landschaft ...

 

... aus welcher ...

 

... die versteinerten Baumstämme an die Erdoberfläche gelangen.

 

Noch halbwegs eingepackt in Sandstein, ...

 

... erblickt das nun versteinerte Holz, ...

 

... nach zirka 62Millionen Jahren, wieder das Tageslicht und entzückt die Besucher.

 

 

Auf unserem ganzen Spazierweg ...

 

... entdecken wir herumliegende "Holzstücke" und ...

 

... die uns im Heute, als interessante Steinstücke entgegenlachen.

 

 

 

 

 

 

 

Auch bei diesem Stamm ...
 

 

... hat die Erosion bereits einen schönen Teil freigelegt.

 

 

Laut Parkranger liegen in dieser farbigen Sandsteinklippe ebenfalls viele versteinerte Holzstücke herum, doch leider sind diese nicht für das Besucherauge bestimmt!

 

Entzückt verlassen wir das Parkgelände und stellen uns hier neben der Strasse für die kommende Nacht hin.

 
Neben der hiesigen kargen und trockenen Landschaft, gibt's aber um Sarmiento auch ein kleineres sumpfiges Gebiet und in dem wir sogar Enten, Schwarzhalsschwäne und Flamingos zu sehen bekommen, echt ein gewaltiger Kontrast.
So entstanden die nächsten 6 Bilder beim Schilfüberwachsenen
Lago Musters.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf folgt wieder die karge patagonische Steinwüste und ...

 

... die Schotterpiste #24/26 führt uns am ausgetrockneten Lago Colhué Huapi vorbei.

 

 

 

 

 

Blick auf ...

 

... das Becken des Lago Colhué Huapi und ...

 

... wo der darüber hinwegfegende Wind den Sand gleich meterhoch in die Luft wirbelt!

 

Mittels einer Verbindungspiste ...

 

... erreichen wir die Schotterpiste #27 und
 

 

... welche uns nach El Sombrero bringen sollte, doch auf dem Weg dorthin ...

 

... stoppt uns ein Plattfuss und ...

 

... da das Ventil des Reserverad, oh Schreck, ebenfalls kaputt war, kehren wir mit dem halbwegs geflickten Reifen nach Rivadavia zurück und die Stadt liegt von diesem Punkt aus 100km entfernt.

Da man den defekten Pneu nur mittels eines Schlauches flicken konnte und dies währe somit bereits der zweite an unserem Wagen gewesen, wähnte sich Adrian zu unsicher damit und wollte deswegen lieber neue Reifen an unserem Wagen haben. Da es unsere Dimension in Argentinien nicht gibt mussten wir einen kompletten Satz kaufen. Dazu gab's nur eine Variante, der Reifen Skorpion von Pirelli, denn dieser war der einzige mit einer genügenden Traglast und erleichterte die Entscheidung. Somit setzen wir nun also neu bestückt unsere Weiterfahrt fort und zwar dort wo wir den Plattfuss eingefahren haben.
 
 
Mit den neuen Reifen am Wagen können wir diesmal die Landschaft entlang der Schotterpiste #27 vollends geniessen und deshalb entstanden auch bald einmal die ersten Landschaftsbilder.
 


 

 

 

 

 

 

 

Entlang der Piste sehen wir vereinzelt Schafe, Guanakos, Maras, Hasen, Gürteltiere und ...
 

... Ñandus, die mit ihren Jungen das Weite suchten.

 

Aber auch dieser Fuchs entzückt unser Augenlicht, auch wenn dies nur für einen kurzen Moment war.

 

Wir erreichen das Flussbett des Rio Chico.
 

 

Wir sind ganz überrascht ...

 

... als wir entlang der Piste versteinerte Holzstücke herumliegen sehen.

 
Wir haben Mittagszeit, daneben ragen diese hübschen Sandsteinklippen himmelwärts und welche mich faszinieren. Darum mache ich mich nach dem Essen auf den Weg um aus naherer Distanz davon ein Bild zu knipsen und was ich dort entdeckte lies mein Herz höher schlagen. Ich entdeckte unzählige mächtige versteinerte Baumstämme von bis zu 3m länge und 1m Diameter herumliegen und holte deswegen Adrian.
So gibt's nachstehen einige Bilder unserer Entdeckung zu sehen und die sind echt nicht schlecht. Vor allem da diese nicht in einem Park gesehen, sondern einfach in der freien Pampa von uns entdeckt wurden!
Neugierig, also scrollt hinunter.

 

Mit dem Anblick dieser farbigen Sandsteinklippe ...

 

... hat das aufregende Erlebnis angefangen.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Und hiermit verabschieden wir uns von diesem eindrücklichen Platz.

 

Die Piste führt uns weiterhin an reizvoller Landschaft entlang und ...

 

... an diesem Platz nisten wir uns für die kommende Nacht ein.

 

 

 


 

 

Die Schotterpiste #27 ...

 

... wird eingerahmt von einer kargen Steinwüste, ...

 

... doch auch in dieser ...

 

... gibt's Kleinigkeiten zu bestaunen, wie die nächsten Bilder es zeigen.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Vom Wasser des letzten Regenguss, ...
 

 

... zehren noch diese Blumensträucher.

 


 

 

Und ein weiteres mal entzücken uns, ...

 

... gleich neben
 der Piste, ...

 

... versteinerte Holzstücke.
 

 

Kurz darauf finden wir neben einem ...

 

... ausgetrockneten Flussbett unser Nachtquartier.

 
Einen weiteren Abwechslungsreichen Tag folgte und welche patagonische Landschaftsszenerie wir entlang der #27 nicht so erwarteten.
Mit 24 Impressionen halten wir diese Tagesetappe im Bildern fest.

 

Mit diesem schnurgeraden Pistenabschnitt beginnt die heutige Etappe.

 

 

 

 

 

 

 

Wir erreichen ...

 

... die Strassenkreuzung bei "El Sombrero*.

 

 

 

Eigentlich echt brutal, ...

 

... entlang dieser Route sehen wir dieses Bild nicht zum ersten Mal.

 

Auf der gesamten 250km langen Schotterpiste #27, ...

 

... begegnen für nur 5Fahrzeugen und dies über die letzten 4Tage verteilt, ...

 

... also ein wirklich einsamer Landschaftsstrich.

 

 

 

Die gebotene Landschaft ...

 

... finden wir aber, ...

 

... entlang der ganzen Strecke, ...
 

 

... abwechslungsreich und ...

 

... faszinierend.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Auf unseren Spaziergängen durch die steinige Wüstenlandschaft ...

 

... erfreuen wir uns ab schönen Aussichten, ...

 

... kreuzen dabei aber ...
 

 

... auch immer wieder auf Knochen verendeter Tiere.

 
In der trockenen und kargen Landschaft zeigt sich die Flora erstaunlich abwechslungsreich und einige davon lichten wir für unsere Homepage ab.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

So zeigt sich uns die Landschaft ...

 

... beim ...

 

... letzten Nachtplatz entlang der Schotterpiste #27.

 

Am folgenden Morgen ...

 

... galt es dann noch die letzten Kilometer auf der Schotterpiste #27 zurückzulegen und ...

 

... wir erreichen ...

 

... die Teerstrasse #RN25, die durch einen Teil des Rio Chubut Tal führt.

 
Ab der Einmündung ins Tal des Rio Chubut, folgen wir der Teerstrasse #RN25 über Los Altares bis nach Paso de Indios und bekommen dabei immer wieder eindrückliche Szenerien geboten und die wie in den folgenden 14 Aufnahmen festhielten.
 

Unsere Augen ...

 

... erfreuen sich ...

 

... ab den abwechslungsreichen Felsklippen, entlang des ...

 

... Rio Chubut.

 

 

 

 

 

Blick auf eine Flussoase im Tal des Rio Chubut und ...

 

... auf dem diese Gänsefamilie unterwegs ist.

 

Und hier ragt wieder einmal ein ...

 

... interessanter "Hoodoo" himmelwärts.

 

Alte und neue Künste;
"Pinturas Rupestres Los Altares".
 

 

Eine gewaltige Felsklippe ...

 

... entlang der #RN25 und ...

 

... worauf die Strasse die Flussnähe durch diese verlässt.

 
Kurz vor der Siedlung Paso de Indios verlassen wir die Teerstrasse #RN25, denn wir wollen weiter dem Tal des Rio Chubut folgen und die führt ab dort der Schotterpiste #12 in Richtung Esquel. Wir nehmen uns einige Tage zeit für die gesamte Strecke, da wir sie sehr reizvoll finden und die Fahrt
x mal für kleinere Erkundungstouren unterbrechen.
Dabei nehmen wir unzählige hübsche Impressionen mit auf unseren weiteren Reiseweg und haben die Fahrt durch diesen Teil des Rio Chubut sehr genossen und die geknipsten Bilder in die jeweiligen Tagesetappen unterteilt.

 

Hier, ...

 

... neben diesen Sanddünen verbringen wir die erste Nacht und ...

 

... auf unserem kleinen Streifzug durch die hiesige Gegend, ...

 

... sammeln wir interessante Steine und welche uns etwas über die hiesige Erdgeschichte erzählen würden, doch wir als Leihen, können die Geschichte nicht lesen.

 

Neben ...
 

 

... dieser Flora, sagen ...

 

... uns an diesem Ort, ...
 

 

... auch Füchse und ...

 

... Hasen gute Nacht.
 

 

 

 
Am kommenden Morgen folgen wir ein weiteres Teilstück dem Rio Chubut und die Szenerie bleibt sehr reizvoll und animiert für weiter kleinere Erkundungstouren.
Dabei entstanden die nachfolgenden 33 Aufnahmen in diesem, trotz des Flusses, kargen und steinigen Tals.

 

 

 

 

 

Entlang des Rio Chubut, ...

 

... begegnen wir in regelmässigen abständen kleinen Farmen.

 

 

 

Wir haben die kleine Siedlung "Cerro Condor" hinter uns gelassen.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Kondor,
der über unseren Köpfen hinwegsegelt, ...
 

 

... derweil ...

 

... uns darunter diese Steinbrocken entzücken.

 

Nach diesem marsch, ...

 

... setzten wir unsere Fahrt ...

 

... entlang des Rio Chubut fort.

 

Hier beginnt sich eine Arche zu bilden und ...

 

... kurz darauf folgt die nächste imposante Felsklippe.
 

 

Nicht nur hübsch ist der Anblick der Felsen, ...

 

... dank dem Frühling, überzieht ein gelber Blütenteppich den oft steinigen Talboden.

 

Hier neben dem Rio Chubut verbringen wir die 2.Nacht und ...

 

... von der dortigen Anhöhe geniessen wir diesen Blick übers Tal.

 
Die 2.Tagesetappe bringt uns ebenfalls viel gefreutes und die gebotene Landschaftsszenerie erfreut unser Augenlicht. So wird es uns auch an diesem Tag nicht langweilig und auf den kleinen Erkundungstouren konnten wir den Finger vom Auslöser der Kamera kaum loslassen.
Somit halten wir diesen Abschnitt mit 43 Impressionen fest und bei der wir auch die Ortschaft Paso del Sapo passieren.

 

Schon auf den ersten Kilometern der heutigen Etappe ...

 

... empfangt uns eine hübsche Landschaft, ...

 

... daneben fliesst langsam das Wasser des Rio Chubut dem Atlantik entgegen und ...

 

... die darauf ...

 

... folgende Felswand ist einfach gewaltig.

 

 

 


 

Einen Rundgang unternehmen wir ebenfalls in der Ortschaft Paso del Sapo und in welcher es sehr gemächlich zu und hergeht.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Abwechslung ...

 

... sorgen auch diese mächtigen Felsbrocken inmitten des Flusstals.
 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

In Richtung dieser Felswand unternehmen wir den nächsten Marsch, dabei ...

 

... entdecken wir am Ende ...

 

... dieses ausgetrockneten Bachbettes ...
 

 

... ein Eulenpaar.

 

Darauf klettern wir die Felswand hoch und ...

 

... bekommen eine weitere herrliche Felslandschaft geboten.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Unten im Tal, ...

 

... unweit dieses eindrücklichen
"Hoodoo", ...

 

... verbringen wir, nach der interessanten Klettertour, die 3 Nacht.

 

 

 

Auch auf diesem Weg erfreu ich mich ab der gesehenen Flora und ...
 

 

... vier Ablichtungen schaffen es auf unsere Homepage.

 


 

 

 

 

Adi findet für einmal, dass auch dem Becker ein Lob gehört und das von ihm produzierte Brot nicht nur Wortlos im Mund verschwinden soll!
 

 
Auch die 3.Tagesetappe beginnt so wie der Vortag aufgehört hat und die zu Augen bekommene Landschaft bleibt sehr eindrücklich. Diese führt uns am heutigen Tag bis zum *Piedra Parada" und welches ein 210m hoher Felsbrocken inmitten des Flusstals Chubut ist. Aber auch sonst bietet dessen nähere Umgebung einiges fürs Auge und so legen wir hier einen Ruhetag ein, auch weil das Wetter nicht mehr voll mitspielt.
Von den geknipsten Bildern stellen wir 22 auf unsere Seite.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Ein weiterer herrlicher Blick auf das Rio Chubut Tal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inmitten des Chubut Tals ...

 

... thront dieser 210m hohe Felsbrocken "Piedra Parada" und welcher, laut einer Tafel, auf ein Ereignis vor 50Millionen Jahre zurückgehen soll.

 

Wir überqueren dort den Rio Chubut und ...

 

... verbringen an diesem Ort ...

 

... die vierte und fünfte Nacht entlang der Route #12.

 

"Piedra Parada"

 

Dazu Spazieren wir an diesem Ort, am 4.Tag, durch die Schlucht ...
 

 

... "Cañadón de la Buitrera" und ...

 

...  welcher ein Paradies für Felskletterer ist.
 

 

Aber auch der Wanderer ...

 

... geniesst auf seine Art die mächtigen Felswände, ...

 

... diese machen ...

 

... den Marsch sehr kurzweilig und ...

 

... zu einem ebenfalls tollen Erlebnis.

 

Hier beginnt eigentlich die Schlucht "Cañadón de la Buitrera" und ...

 

... endet an unserem Anfang des Weges, mit dem Blick auf den "Piedra Parada".

Gleich neben unserem Nachtplatz ...

 

... erhebt sich zudem diese prächtige Felswand.

 

 

 
Am 5.Tag endet unserer Fahrt durch das Tal des Rio Chubut und zwar bei der Ortschaft Gualjaina. Ab dort folgen wir nämlich der Schotterpiste #14, dem Rio Gualjaina entlang und wo wir auf eine überraschend grosse Sumpflandschaft treffen und was ein schöner Kontrast zum Tal des Rio Chubut ist.
Mit diesen 23 Aufnahmen beenden wir also unsere Reise durch das reizvolle Chubut Tal und welches für uns erst an der Ruta #40 endet und dies mit dem Blick auf das Andengebirge.
 

Zum Abschluss der Route #12, ...

 

... bekommen wir weitere ...

 

... hübsche Felsformationen zu Gesicht und ...

 

... dazu gehört auch dieser eindrückliche ...
 

 

... "Hoodoo" oder ...

 

... dieser von der Natur in Fels gemeisselte Menschenkopf.
 

 

Der letzte Blick über das Tal des Rio Chubut und ...

 

... kurz darauf erreichen wir die Ortschaft Gualjaina, wo dieses Gemälde eine Hausmauer ziert.

 

Ab der Ortschaft Gualjaina folgen wir der #14 zur Ruta #40.

 

 

 


 

 

 

 

Dabei überrascht uns ...

 

... die sumpfige Landschaft und ...
 

 

... in welcher wir ...

 

... sogar einige ...

 

... Enten und Flamingos antreffen.

 


 

 

 

 

Unterwegs auf der Route #14 und ...

 

... wo am Horizont schon bald einmal das Andengebirge auftaucht, ...

 

... mit Blick auf dieses verbringen wir die 6.Nacht, nur 6km vor der Einmündung in die
Ruta #40.

 

Am kommenden Morgen zeigt sich uns der Andenbergzug fast Wolkenlos.

 
Auf weiteren Nebenstrassen rollt unser Toyota Trevelin und Esquel entgegen. Mit den vor Augen leicht schneebedeckten Andenberge und den grüner gewordenen Wiesen, tauchen wir in eine ganz andere Welt ein, welche uns aber ebenfalls sehr gut gefällt und ein schöner Kontrast zur vorangegangener Wüstenszenerie ist.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen kurzen Abstecher unternehmen wir zu den "Cascadas Nant y Fall" und wo das Wasser des gleichnamigen Bachs, über 3 Kaskaden, sich zu Tale stürzt.

 

"Salto la Petisa", ...
 

 

... "Salto las Mellizas" und ...

 

... "Salto la Larga".
 

 

Von der Aussichtsplattform des "Salto la Larga", geniessen wir zudem diesen Blick auf das gegenüberliegende Andengebirge.

 

Unterwegs zum "Portada Sur" des Parque Nacional los Alerces.

 
Bevor es nach Esquel geht, unternehmen wir einen weitern Abstecher und zwar in den Südteil des Parque Nacional los Alerces und wo heute, dank des Wasserkraftwerks, der See "L'Amutui Quimei die Gebirgslandschaft ziert.
7 Bilder entstanden während unseres Aufenthaltes.
 

 

 

Mittels diesen Serpentinen ...

 

... erreichen wir den Staudamm und ...

 

... von wo aus wir den Stausee L'Amutui Quimei erblicken.

 

Der Stausee L'Amutui Quimei, ...

 

... liegt am Rande des Andengebirges.

 

Durch dieses Rohr erreicht das Wasser des Stausees die anzutreibenden Turbinen und der erzeugte Strom erhellt darauf die Wohnstuben.

 
Von der Stadt Esquel aus, unternehmen wir zwei weitere kleinere Ausflüge und der Erste führt uns dabei zum Alto Rio Percy, mit der Laguna La Zeta und wo die kommenden 7 Aufnahmen entstanden sind.
 

Blick über die ...

 

... "Laguna La Zeta".

 

Hinter der "Laguna Carao" erblickt man die Andengipfel.

 


 

 

 

 


 

 

Dieses Panorama erhaschen unsere Augen während des Nachtessens.

 

Ach ja,
so sehen im übrigen unsere Cakes aus und die es ebenfalls gleich im Doppelpack gibt, da Adi am liebsten ein grosses Stück zum Dessert geniesst.

 
Der zweite Ausflug von Esquel führt uns zur Skistation "CAM La Hoya" und bei der wir eine kleine Wanderung unternahmen, um das Skigebiet zu beaugapfeln. Die Anlagen sind zu den unsrigen sicher veraltet, doch die Pisten scheinen nicht schlecht zu sein und wir halten diesen Abstecher mit den folgenden 10 Aufnahmen fest.
 

Wir sind bei der Talstation des Skigebiet "CAM La Hoya" und ...

 

... starten unseren Trip bei diesem Sessellift.
 

 

 

 

Blick ...

 

... über das Skigebiet La Hoya.

 

 

 

Auch im Skigebiet meldet sich langsam
der Frühling zurück.

 

Auf dem Rückweg nach Esquel ...

 

... passieren wir diese Schlucht und treffen ...

 

... kurz darauf auf diese Reiter.
 

 

Auf dem Weg zum Parque Nacional Los Alerces passiert die Strasse ...

 

... die Laguna Terrapién.

 
Die folgenden 44 Impressionen knipsten wir bei unserem Tagesbesuch im Parque Nacional Los Alerces. Die Bäume die dem Park den Namen gegeben haben, bekommt man zwar auf der Durchgangsstrasse nicht zu Gesicht, aber die Seen mit den dahinter aufragenden Andenberge bilden eine schöne Kulisse. Die Strasse ist schön geführt und bietet manch einen hervorragenden Blick auf die Umgebung.
Dazu unternehmen wir Kurzwanderungen und erhielten so zusätzliche schöne Eindrücke über die Seen- und Bergwelt des Parks.
 

Über diese Schotterpiste erreichen wir die Siedlung Villa Futalaufquen und ...

 

... die am gleichnamigen See liegt.

Drei verschiedene Blicke ...

 

... über den Lago Futalaufquen und ...

 

... die dahinter aufragenden Andengipfel.

Wasserwall des ...

 

... Rio Irigoyen.

 


 

 

 

Schön in die Bergwelt eingebetet ...

 

... liegt der Lago Futalaufquen und ...

 

... von der Parkstrasse aus ...

 
 

... erhaschen wir immer wieder ...

 

... exzellente Blicke über diesen See.

 

Ein weiterer Zwischenstopp ...

 

... am Lago Futalaufquen und ...

 

... mit diesem verabschieden wir uns von ihm.

Aussichtspunkt auf den Lago Verde, der allerdings alles andere als Grün ist!

Bei dieser Hängebrücke, über den
Rio Arrayanes, beginnt eine Kurzwanderung zum Lago Menéndez.
 

 

Hier mündet der Rio Menéndez in den Rio Arrayanes.

 

Wir folgen für eine Stunde dem Rundweg zum Lago Menéndez und ..

 

der Weg folgen dazu ...

 

... dem gleichnamigen Fluss.
 

 

 

 

Durch das hämmern verrät sich dieser Specht!

Pájaro carpintero
(Campephyllus maguellanicus)

 

Blick über den Lago Menéndez und wo ...

 

... vom Puerto Chucao Schiffe zum Baum "Alerzal Milenario " ablegen, aber noch nicht um diese Jahreszeit.

 

Lago Menéndez und dahinter ragt der ...

 

... Cerro Torrecillas 2253m himmelwärts.
 

 

Gletscherwand des
Cerro Torrecillas.

 

Am Wegrand blühen im Moment ...
 

 

... viele Ginstersträuche in gelb-orange.

 

Der Weg führt uns aber auch an ...

 

... Bambusgewächsen
"Caña Colihua" (Chasquea Culeou)
vorbei und ...
 

 

... der Baumstamm des
Arrayan (Myeceugenella apiculata)
 gefällt uns ebenfalls nicht schlecht!

 


 

 

Aussichtspunkt über den ...

 

... Lago Verde und womit unsere Rundwanderung zu Ende geht.
 

Dieser Aussichtspunkt über den Lago Verde, mit dem dahinter gelegenen Lago Menéndez, ist echt nicht schlecht!

"Cascada del a Hacha"

Der Spaziergang ...

 

... entlang des Lago Rivadavia ist der letzte für uns an diesem Tag und ...

 

... darauf führt die Schotterpiste, ...

 

... diesem See entlang, aus dem Park, "Parque Nacional Los Alerces".

 

Dies sind die letzten beiden Bilder dieses Reisebericht und ...

 

... entstanden auf dem Weg zur Ortschaft El Hoyo, an der Provinzgrenze Chubut / Rio Negro.

 
Text zu Reisebericht Argentinien 11 (122)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

  Argentinien 10 (121)
 Argentinien 12 (123)