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vom
04.08.2013 - 02.10.2013 |
Teilstrecke 3'600 Km
(mit 1'500km Busfahrt
Lujan-Santiago de Chile-Lujan)
Kilometer
213'589 - 215'698 |
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Auf unserer Reise nach Feuerland überschreiten wir
erstmals die argentinische Grenze und somit beginnt, am
Paso de Jama, unser Argentinien Abenteuer. |
Gleich hinter der Grenze, auf gut 4000m,
begrüsst uns der Salar de Jama. |
... der gut ausgebauten
Teerstrasse #52, ... |
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... durch eine reizvolle Hochebene ... |
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... mit unzähligen
kleinen Höfen, ... |
... vorerst einmal bis zur Ortschaft Susques. |
In Susques vertreten wir bei einem kleinen Bummel
durch die Ortschaft unsere Beine und auf diesem fühlen wir uns wie
nach Bolivien versetzt.
Nachfolgend unsere 8 Aufnahmen die wir auf unserem Rundgang
knipsten.
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So ist in dieser Ortschaft ... |
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... der Lehmziegelstein wieder der Hauptbaustoff der
Häuser und sie kommen nicht aus Naturstein, wie im
nördlichen chilenischen Andenhochland, daher. |
Hauptstrasse in Susques, ... |
... wo auch gehandelt und getratscht wird. |
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Diese Kirche stammt aus dem Jahre 1598 und soll damit
eine der ältesten von Argentinien sein, ... |
... hier das schlichte Kirchenschiff und ... |
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... ein Blick auf die dortigen Wandmalereien. |
Dieser Friedhof befindet sich mitten in der Ortschaft. |
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Und weiter folgen wir der Strasse #52
bis zu den Salinas Grandes. |
Im Salzsee,
Salinas Grandes, ... |
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Die folgenden 5 Impressionen haben wir im oberen
Teil des "Quebra de Humahuaca" geknipst, entlang der Strasse
#9 die von Bolivien herkommt und nach San
Salvador de Jujuy führt.
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... kurz darauf folgt diese interessante
Felsformation. |
... der hier,
im Moment zumindest, seinem Namen keine Ehre macht! |
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Immer wieder erfreuen sich unsere Augen ab solchen
Säulenkakteen. |
Einen Bummel unternehmen wir in der Ortschaft
Humahuaca und welche wie andere Ortschaft in diesem Tal "Quebra de
Huamahuaca" ziemlich touristisch daherkommen.
In Humahuaca entstanden diese 11 Aufnahmen unserer Reise durch
Nordargentinien und welche einem schon einwenig an Bolivien
zurück erinnern.
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... durch einige Strassenzüge von Humahuaca. |
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Humahuaca ist für seinen Karneval bekannt und ... |
... so ist an dieser Hauswand dieses Treiben verewigt worden. |
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In den restlichen Tagen des Jahres geht es aber ... |
... sehr gemächlich zu und her. |
In den Strassenzügen von Humahuaca ... |
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... gibt's ein grosses Souvenirangebot. |
Blick in die kleine Markthalle. |
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Das riesige "Monumento a la Independencia",
welches 1924 errichtet wurde, erinnert an die hier
stattgefundenen Schlachten zwischen den Spaniern und den
Freiheitskämpfern. |
Im weiteren Verlauf der Fahrt, durch das
Tal "Quebra de
Huamahuaca", zeigen sich die uns umgebenden Felsen immer farbiger und
es ist sehr eindrücklich hier durchzufahren.
Zwischen Huamahuaca und Purmamarca entstanden weitere 6 Bilder
unserer Reise.
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Wie Huamahuaca kommt auch Purmamarca sehr
touristisch daher und viele Souvenirläden erwarten einem am
Dorfplatz. Zudem ist die Ortschaft von sehr intensiv farbigen
Sandsteinfelsen umgeben und durch diese einen Spaziergang zu
unternehmen ist wunderschön.
Bei unserem Aufenthalt in Purmamarca drückten wir 9x auf den
Auslöser der Kamera und hielten unseren Stopp mit diesen
Impressionen fest.
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Blick auf Purmamarca und die dahinter
aufragenden farbigen Sandsteinfelsen. |
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... erwarten einem unzählige Souvenirstände. |
Hier beginnt unser kleiner Spaziergang in die
farbige Welt der Sandsteinfelsen und welche die Ortschaft Purmamarca
einrahmen. |
Von Purmamarca geht's nur noch bergabwärts und die Strasse verliert auf
den folgenden 60km rund 900Höhenmeter und so zeigt unser GPS in
San
Salvador de Jujuy
noch 1328m an. |
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In San Salvador de Jujuy zeigt sich uns das Wetter
neblig, kalt und es macht nicht gerade Spass durch die
Fussgängerzone zu schlendern. Mit der Ladenstruktur und den
herausgestuhlten Restaurants kommt die erste von uns besuchte
Innenstadt Argentiniens sehr europäisch daher und dies finden wir
angenehm nach so viel anders gesehenem.
Die kommenden 6 Bilder knipsten wir in San Salvador de Jujuy.
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Die 1763 erbaute Kathedrale von
San Salvador de Jujuy und ... |
... dessen Kirchenschiff, mit ... |
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... der wunderschön geschnitzten Kanzel. |
Am Rande zur Innenstadt durchstreifen wir auch hier einen Markt und
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... unter anderem,
auch Kokablätter verkauft werden. |
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Weiter folgen wir der Strasse #9 und welche uns durchs
Hinterland nach Salta bringt und wo uns ... |
... vor allem die sehr farbige
Iglesia San Francisco ins Auge sticht. |
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Einer sehr reizvollen Strecke folgen wir ab Salta
und die uns über Payogasta, Cachi nach Cafayate bringt. Sie führt
uns durch verschiedene Flusstäler, überquert bis zu 3350m hohe Pässe
und die Landschaft ist verfürcht, mit Kandelaber-Kakteen gespickt
und bietet einem weite Blicke bis ins Andenvorgebirge, einfach
herrlich. Entlang den Flussläufen, die im Moment eher Rinnsale sind,
werden Ackerfelder bestellt, ansonsten die Landschaft sich
aber karge und steinig zeigt.
So entstanden entlang der gut 300km langen Fahrt die folgenden 35 Bilder
auf dieser nur zum Teil geteerten, engen Strasse.
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Wir nehmen die Fahrt in Richtung Payogasta auf. |
Wir haben die Passhöhe "Piedra de Molino", auf
fast 3350m, bald erreicht und ... |
... geniessen den Blick zurück ins kurz zuvor
durchfahrene Tal. |
Auf der Passhöhe (3350m) kreisen einige Kondore über unsere Köpfe
hinweg
und ... |
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... erblicken unsere Augen diese
"Cardones" Kandelaber-Kakteen. |
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... über die Kandelaber-Kakteen, in die Ferne
zu schweifen. |
Blick auf das Andenvorgebirge. |
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Mein Flick hat zwar gehalten,
doch da wir damals den platten Reifen nicht gleich
bemerkt hatten, hat der Pneu dort gerissen wo er eine
kleine Beule eingefangen hatte.
Mit dem neuen Flick und einem Schlauch im Pneu, hoffen
wir nun, dass er wieder das vierte Rad an unserem Wagen
werden kann. |
In den kommenden Kilometern folgen wir der
Piste ... |
... sehr abwechslungsreiche und ... |
... reizvolle Felslandschaft. |
Wir überqueren die Brücke die uns über den ... |
Wunderschön sieht man hier wie sich die
Erdkruste einst aufgeschoben hat. |
Um die Ortschaft Cafayate liegt ein grosses
Weinanbaugebiet und |
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... so strecken auch wir ... |
... in eine am Wegrand gelegene Kellerei und die
"Vasija Secreta" heisst. |
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Diesen zwei
Wandmalereien ... |
... sind wir auf unserem Bummel durch Cafayate begegnet. |
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... die Landschaft auf dem Weg von Cafayate ... |
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... zum Stausee Dique La Angostura und an
welchem die kleine Ortschaft El Mollar liegt. |
Im "Parque de los Menhires", in der Ortschaft El
Mollar, stehen rund 130 Menhire die von der Region zusammengetragen
wurden. Die Bedeutung, der bis zu gut 3m hohen Steinen, sowie die
Frage zu welcher Kultur sie eigentlich gehören, ist bis heute noch
nicht geklärt.
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In Lules steht eine Jesuitenreduktion
aus dem 17.Jahrhundert. |
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In der Grosstadt,
San Miguel de Tucuman, kreuzen wir manch solches
Pferdefuhrwerk. |
Die Kathedrale von
San Miguel de Tucuman wurde zwischen den Jahren 1845-1852 erbaut und
liegt gleich neben der
Plaza Independencia. |
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Hier werden Ziegelsteine transportiert. |
Um San Miguel de Tucuman gedeiht das Zuckerrohr in rauen Mengen und
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... auf verschiedene weise wird dieses nach dem Schnitt
abtransportiert. |
Recht einsam und eintönig zeigt sich der
Landstrich von San Miguel de Tucuman nach Cordoba und somit
entstanden auf dieser fast 600km lang Fahrt nur gerade einmal 7
Bilder.
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Im ersten
Streckenabschnitt ... |
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... begegnen wir mehr herumziehenden Ziegen den
Menschen. |
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Im zweiten Abschnitt der Strecke, schweifen unsere Augen
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... über unendlich erscheinende Maisfelder. |
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Blick vom Mirador de Coniferal auf die
Hochhaussilhouette von Cordoba. |
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Strassenkreuzung;
Av. Vélez Sarsfield,
Bvd. San Juan,
Av. Hipolito Irigoyen. |
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Iglesia del Sagrado Corazon de los
Padres Capuchinos und ... |
... dessen mächtiges Kirchenschiff. |
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Am Sonntagnachmittag und am folgenden Feiertag,
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... zum Todestag des Generals San Martin,
zeigen sich die Strassenzüge der Innenstadt verweisst. |
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Die Promenade entlang des Rio Suquia. |
Fussgängerzone
Obispo Trejo |
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Diese farbigen Jahresringe erzählen etwas
über die historische Geschichte und stehen
am Rande des
Parque Sarmiento.
"Paseo del Bicentenario" |
Auf der Plaza San Martin sehen wir diesen Tänzern zu und ... |
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... gleich daneben befindet sich die Kathedrale,
dessen Bau 1574 begann, aber erst 1782 mit der
Fertigstellung beider Türme vollendet wurde. |
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... in das reich ausgestattete ... |
... Kirchenschiff der Kathedrale. |
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Innenhof des Casa Cabildo. |
Auf unserem Bummel durch Cordoba ... |
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... erreichen wir die 1671 fertig gestellte
Iglesia de la Compañia de Jesús und so ... |
Wir verlassen Cordoba in Richtung La Calera. |
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Solche Banknoten, oft sogar noch schlimmer, sind uns in
Argentinien schon öfters in die Finger gekommen! |
In La Calera nächtigten wir neben diesem Gewässer. |
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Darauf folgen wir der Strasse zum ... |
... Stausee
"Dique San Roque". |
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Dieser künstliche See
"El Tajamar" wurde von den Jesuiten 1659 gebaut und
liegt in
Alta Gracia gleich neben der ... |
... dortigen Estanzia, welche 1588
gegründet und ... |
... im Jahre 1643 von den Jesuiten übernommen wurde. |
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In Alta Gracia steht auch das Haus in dem
Ernesto Ché Guevara seine Jugend verbracht hat. |
... der Frühling auf der südlichen Hemisphäre. |
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Von Alta Gracia überqueren wir die Sierre de
Cordoba und welche hügelige Landschaft uns gut gefällt. Der Cerro Champaqui ist mit 2887m die höchste Erhebung dieses Höhenzuges und
auf welcher Überquerung wir die folgenden 8 Fotos knipsten.
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Entlang dieser Strecke ... |
... grillieren wir unsere ersten argentinischen Steaks. |
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Auf das hätten wir echt verzichten können, ... |
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... Antriebswelle ist gebrochen und da wir damit noch
einige Kilometer weitergefahren sind, ist dadurch
vermutlich auch das Gehäuse beschädigt worden!! |
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Deshalb stecken wir nun für einige Wochen in der kleinen Garage von
Ricardo fest und diese befindet sich in Lujan inmitten der Pampas
Argentiniens.
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Da in Argentinien unsere benötigten Ersatzteile
nicht aufzutreiben sind, geht es mit dem Bus nach Chile und wo wir
uns mehr Glück erhoffen. Vor allem wenn wir diese von irgendwoher,
in unserem Fall von Australien,
importieren müssen und so hoffen wir, diese nach erhalt ohne
Komplikationen im Gepäck über die Grenze mitnehmen zu können.
Die kommenden 15 Landschaftsbilder knipsten wir auf unserer Busfahrt
von Mendoza nach Santiago de Chile und dies für einmal nicht von der
ersten Reihe aus. Die sehr hübsche Fahrt führt uns über das
Andengebirge und mittels eines Tunnels erreichen wir Chile.
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Für einen kurzen Augenblick zeigt sich hier der
Cerro Aconcagua und welcher mit 6960m der höchste Berg
des amerikanischen Kontinentes ist. |
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Der Lastwagenverkehr staut sich über einige Kilometer vor dem
Grenzübergang. |
... der Zollstation auf der chilenischen Seite. |
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In x-Serpentinen führt uns die Strasse auf der chilenischen Seite in
die Tiefe und ... |
... Santiago de Chile liegt schlussendlich noch auf gut
500Höhenmeter |
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Wir sind in Santiago de Chile angekommen. |
Mittels Metro nehmen wir, am Tag
darauf, die Richtung zu Urs Wohnhaus auf. |
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Urs und seine Familie lernten wir vor einigen Jahren in
den USA kennen und dies kurz bevor sie nach Santiago de
Chile zogen.
Er half uns die Ersatzteile zu organisieren und wir
durften uns bei ihm einnisten, obwohl er schon bald
nach London weiter zieht.
Dafür möchten wir uns bei der ganzen Familie nochmals recht
herzlich bedanken!!! |
... geniessen wir diesen herrlichen Blick aufs
Andengebirge. |
... besteigen wir während unseres Aufenthaltes einmal
den Hausberg und ... |
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... von welchem wir nicht nur das Andengebirge
erblicken, ... |
... die Hochhäuser Santiagos erspähen können. |
Die kommenden 25 Bilder entstanden auf unseren
Streifzügen durch Santiago de Chile.
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Vom Cerro Santa Lucia ... |
... hat man einen schönen Blick ... |
... auf die Innenstadt von Santiago de Chile. |
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Brunnen bei der Metrostation Escuela Militar. |
Avenida Vespucio Norte,
an welcher sich die Schweizer Botschaft befindet und
in welcher wir ... |
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... unsere neuen Reisepässe bestellten.
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Im Hintergrund das höchste Haus von Santiago de Chile. |
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Auch auf ein bisschen Heimat treffen wir in den Strassenzügen von
Santiago de Chile.
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Blick über die
Avenida Providencia,
nähe Plaza Italia. |
Fuente Bicentenario und ... |
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... Totem Fuente Alemana. |
Durch die Fussgängerzone erreichen wir ... |
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... die Plaza de Armas mit der Catedral de Santiago. |
Das alte Kongressgebäude
"Antiguo Congreso" und ... |
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... der Palacio de Gobierno "La Moneda". |
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Auf unserem Bummel durch
Santiago de Chile sehen wir unzählige solcher
Wandgemälde. |
Schau da;
Adrian fühlt sich in Santiago zu Hause!!! |
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... gibt's hauptsächlich ... |
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... frischen Fisch zu kaufen. |
Blick auf die Metro
der Linie 2. |
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Da unsere Post einfach nicht ankommen will und Urs vor
dem Abgabetermin sein Haus noch streichen musste,
mussten wir für die letzten Tage, bevor wir mit unseren
Ersatzteilen nach Argentinien Reisen konnten, noch in
ein Hostel umziehen.
Das Hostel "La Casa Roja" war nahe zur Innenstadt
gelegen, also gut platziert, um von dort aus noch
durch manch einen Strassenzug der Innenstadt zu Bummeln. |
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