Canada

 

 

McRei's Weltreise

Bilder und Reisebericht: Kanada 2017-4 (163)  

 



 

vom 02.10.2017 - 25.10.2017

Teilstrecke 2'585 Km
Kilometer  316'612  - 319'197  

 
In diesem Abschnitt folgen wir den ersten Meilen des Alaskahighways, für uns waren es die letzten, bis zum Anfang und welcher 0 Meilenstein in Dawson Creek sich befindet. So startet dieser Teil bei Kilometer 765, bei den Liard Hot Springs und führen nach Beendigung des Alaskahighway, in Dawson Creek, weiter in südlicher Richtung und zwar bis zur US-Grenze bei Langley.
 
  In den frühen Morgenstunden ...
 

... dampfen die heissen Quellen von
Liard Hot Springs und ...

 
  ... die Vegetation zeigt sich dort, nach einer kalten Nacht, mit einem Reifen überzogen.
 

 

 

 

Lust auf ein warmes Bad?

 

Dies ist der Badepool der Liard Hot Springs und ...

 

... welches Becken ...

 

... von dieser  ...

 

... heissen Quelle gespeist wird.

 

Die Sonnenstrahlen ...

 
  ... erwärmen die Atmosphäre schnell und ...
 
  ... der reizvolle morgendliche Reif ist bald dahingeschmolzen.
 
  Kurz dahinter ...
 
  ... überqueren wir den Liard River mittels dieser Hängebrücke.
 
   
 

 

 
  Entlang des Alaskahighways kreuzen wir eine weitere Bison Herde, ...
 
  ... die erst nach unserem Stopp langsam erwacht.
 

 

 

 

 
   
 
  Wir folgen ein Stückweit dem Trout River und ...
 
  ... beidseits des Alaskahighways ...
 
  ... erheben sich ...
 

... Berge der nördlichen Rockys.

 
  Bei Kilometer 712 erreichen wir den Aussichtspunkt über den
Muncho Lake.
 
  Am Ufer des Muncho Lake liegt die Northern Rockies Lodge, ...
 
  ... der Alaskahighway schlängelt sich am See entlang, ...
 
  ... bietet uns somit ...
 
  ... weitere schöne Blicke auf den langgezogenen See und ...
 
  ... das Ende des Muncho Lake haben wir nach knapp 13km erreicht.
 
  Bereits leicht weiss verziert kommen die Berggipfel der nördlichen Rockies daher.
 
  Der Alaskahighway passiert den ...
 
  ... Toad River mit diesem dahinter gelegenen ...
 

... markanten Felsgipfel.

 
  Toad River
 
  Kurz nachdem wir den McDonald Creek passiert haben, ...
 

... sehen wir einige Caribou die sich auf der Strasse aufhalten und ...

 

... welche vermutlich am mineralhaltigen Gestein lecken wollten.

 

 

 

 

 
  Umgeben von einer reizvollen Gebirgswelt ...
 
  ... nähert sich die Strasse dem Summit Lake Pass (1285m) und ...
 
  ... welcher der höchstgelegene Punkt des Alaskahighway ist.
 
  Dort in der nähe kreuzen wir einige Dallschafe ...
 

... die am mineralhaltigen Gestein lecken und ...

 

... sich dabei kaum stören liessen.

 

 

 

Dallschafe kurz vor dem
 Summit Lake Pass.

 

 

 

Auf der Passhöhe ...

 

... führt uns der Erosion Pillar Trail zu einigen interessant geformten Steinformationen und ...

 
  ... bietet uns von diesen aus ...
 
  ... einen schönen Blick über das zuvor durchfahrene McDonald River Valley.
 

 

 

 

 
  Auf den Little Summit Lake, folgt der ...
 
  ... Summit Lake und ...
 
  ...  von welchem aus wir eine Wanderung auf den gleichnamigen Gipfel unternehmen.
 
Ein kurzer steiler Aufstieg bringt uns nach rund 3.5km zu einem Aussichtspunkt des Summit Peak (2014m), überwindet dabei rund 700Höhenmeter und beschert uns eine herrliche Sicht auf die steinige, bereits leicht gezuckerte Umgebung der nördlichen Rocky Mountains.
 

Hier startet der steile Aufstieg zum
 Summit Peak.

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
  Der letzte Wegabschnitt ....
 
  ... führt uns über diesen Grat und ...
 
  ... erreicht an dessen Ende ...
 
  ... einen grosses Steinhaufen der den Gipfel markiert.
 
  Wir haben den Gipfel des Summit Peak (2014m) erreicht, ...
 
  ... lassen unsere Augen über die nördlichen Ausläufer ...
 
  ...der Rocky Mountains schweifen und ...
 
  ... über welche Berge der Winter bereits seine Fühler streckt.
 
  Entlang der Strecke ...
 
  ... sehen wir immer wieder solche mit unzähligen Baumskeletten versehene Tümpel.
 
  Die Lärchen und ....
 

... Birken zeigen sich weiterhin im goldgelben herbstlichen Kleid und was die Umgebung sehr reizvoll aussehen lässt.

 

Am Strassenrand ...

 

... sehen wir diese Rehkuh mit ihrem jungen.

 
In Fort Nelson, bei Kilometer 454 des Alaskahighway, streifen wir durch das kleine Outdoor Museum und welches ein Sammelsurium von verschiedensten Artikeln ist.
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Heute führt der Alaskahighway nicht mehr über die Kiskatinaw Brücke, diese liegt heutzutage am "Old Alaskahighway" und über die 1942 gebaute Holzbrücke dürfen nur noch leichte Motorfahrzeuge fahren.
 

Blick auf die leicht kurvige
Kiskatinaw Bridge, ...

 

... die in 30m Höhe und 162.5m Länge den gleichnamigen Fluss überspannt und ...

 

... dessen Konstruktion wir etwas näher unter die Lupe nehmen.

 

Eindrücklich ist der Blick auf die Holzbrücke vom Ufer des Kiskatinaw River und ...

 

... die wir kurz danach mit dem Auto überqueren.

 
  Wir haben den 0 Meilenstein des Alaskahighway in Dawson Creek erreicht, ...
 

... dessen Bau 1942 wegen des japanischen Angriff auf Pearl Harbour in Angriff genommen wurde und ...

 

("Surveyor Statue" gedenkt an die tausenden von Arbeitern die den Highway bauten und auch an diejenige die dabei ihr leben verloren.)

 

... 2017 das 75jährige Jubiläum feiert.

 

Dieses Holzgebäude (1920) beheimatet heute die "Grain Elevator Art Gallery"
und ...

 

... war einst die Bahnstation der
 Northern Alberta Railway.

 
  Wandgemälde die an den Bau des Alaskahighway erinnern, ...
 

... auf dem Rundgang durch die Innenstadt stechen uns aber auch einige andere Bilder ins Auge und einige davon zieren nachfolgend unsere Homepage.

 

 

 
   
 
   
 

 

 

Häuserzeile der Innenstadt von
 Dawson Creek.

 

 

 

 

 
   
 
  Eisenbahnbrücke über den ...
 
  ... Pine River.
 
In Chetwynd lohnt eine Fahrtunterbrechung, denn in dieser Kleinstadt stehen Kunsthandwerke aus Holz und wenn man einige dieser Holzschnitzereien anschauen will, merkt man nicht wie schnell die Zeit vergeht.

Die Auswahl ist so gross, dass nur eine kleine Auswahl auf unserer Seite Platz gefunden hat.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu dutzenden zieren solch geschnitzte Holzskulpturen das Stadtbild von Chetwynd, ...

 

... laden zu einem abwechslungsreichen Spaziergang ein und ...

 

... auf dem es viele schöne Arbeiten zu bestaunen gibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Wir folgen dem Highway #97 und  ...
 
  ... der oberhalb des ...
 
  ... Azouzetta Lake in Richtung Prince George führt.
 

 

 
   Azouzetta Lake
 

Bijoux Creek und ...

 

... dessen Wasser ...

 

... kurz davor diese Wasserfälle bildet.

 

 

 
  Auf dem Cariboo Highway (97), ...
 

... an unzähligen solchen Tümpeln und ...

 
  ... dem Fraser River vorbei, geht's Watson Lake entgegen.
 
Watson Lake bietet für uns nichts besonderes, einige Gemälde die uns ins Auge fallen und welche Stadt fest in Händen der Holzwirtschaft ist.
 
   
 

 

 
   
 
  Louis James Crosina und Clara Anne Noble gaben sich 1897 das ja Wort und betrieben in 153Mile House ein Hotel Store.
 
  Dampfende Schlote der Holzwirtschaft die das Watson Lake Stadtbild prägen.
 
  Auf dem Weg Watson Lake - Cache Creek haben wir den ersten Schneefall und ...
 
  ... das kühle feuchte Wetter bleibt uns zu lange treu.
 

 

 
   
 

 

 
In Kamloops Einkaufsladen Superstore zieren diese 3 Gemälde eine Wand.
 
   
 
   
 
   
 

Bewacht von Kühen und ...

 

... mit leuchtenden Sonnenblumen kommt dieses blau getunkte Haus daher.

 

Der Halloween rückt näher und darum gibt's überall Kürbisse zu kaufen.

 

Zwischen Kamloops und Vernon ...

 
  ... passieren wir entlang der # 97 den Monte Lake.
 
In Vernon schlendern wir ebenfalls durch das Zentrum und auch in dieser Kleinstadt gibt es einige interessante Wandgemälde zu bestaunen.
 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 

 

 
  Neben dem Post Office von Vernon steht ein Glockenturm.
 
  Kelowna liegt am Ufer des über Kilometerlangen sich dahin ziehenden Okanagan Lake und ...
 

... an derer Uferpromenade ein mit Delphinen geschmückter Brunnen steht, ...

 

... dazu sonnen sich am Okanagan Lake diese Badegäste.

 
  Die Stadt Penticton liegt am Südende des Okanagan Lake, ....
 
  ... an welchem Ufer die Museumsschiffe Canadian National Tug Nr.6 (1948-1973) und das SS Naramata ankern. Die SS Naramata war zwischen 1914-1967 im Einsatz.
 

Der Schaufelrandampfer SS Sicamous tuckerte zwischen 1914 - 1936 auf dem Okanagan Lake umher und gehört nun ebenfalls zum Schiffmuseum.

 
  Blick über den Okanagan Lake und an deren Uferpromenade ...
 

... diese Kinder Spielen.

 

In der Ortschaft Okanagan Falls steht ein Zuckerbäckerhaus und in dem sicher jedes Schleckmaul etwas zum naschen findet, ...

 

... die Fassaden zieren Bärenfamilien.

 
   
 
   
 
   
 

"The Unity Rider" der Osoyoos Indian Band thront vor dem Visitor Center in Osoyoos und ...

 

... in dem eine weitere Indianer Skulptur steht.

 
  Endlich zeigt sich die Sonne wieder einmal und ...
 
  ... darum geniessen wir die Aussicht, von der #3, auf den
Osoyoos Lake und dessen Tal gleich doppelt.
 
  Kurz dahinter passiert die Strasse den Spotted Lake, ...
 
  ... der See mit seinem mineralhaltigem Wasser, ....
 
  ... mit dessen verschiedenen Pools, ....
 

... sieht für uns echt speziell aus.

 
  Die Strasse #3 folgt nun dem Similkameen River, dessen Tal voller Rebstöcke ist.
 

In dieser Region ist vieles herbstlich geschmückt und ...

 

... die vor Ort wachsenden Kürbisse oder ...

 

... Äpfel ...

 

... gibt's in rauen Mengen an jedem ...

 

... Strassenstand zu kaufen.

 

 

 

Ganz besonders reizvoll ist der
Parsons Stand, ...

 

... dieser ist besonders reich verziert und lädt darum regelrecht zum Einkaufen ein.

 

 

 

 

 
  Der Parsons Stand ...
 

... ist eine Augenweide und ...

 
  ... bei dem man einfach einen Stopp einlegen muss!
 

 

 

 

 

 

 

 

 
  An Keremeos Durchgangsstrasse reihen sich die Fruchtstände aneinander und ...
 

... Saisonbedingt ist das Angebot an Kürbissen und Äpfeln gewaltig.

 

 

 

 

 

 

 

Fruchtstände ...

 
  ... entlang des Crowsnest Highway (3) bei Keremeos.
 
  Darauf folgt die Strasse #3 weiter dem Similkameen River, ...
 
  ... hier kurz vor Princeton.
 
Entlang des Fraser River, kurz vor Vancouver, treffen wir nochmals auf eine geballte Ladung von holzverarbeitenden Fabriken und die Luft ist geschwängert mit einem säuerlichen Geruch.
 
 
 
   
 
   
 

 

 
Der Abschluss unseres 163.Reiseberichtes macht das Fort Langley National Historic Site am Fraser River, welches an diesem Ort 1827 als Pelzhandelsposten der Hudson's Bay Company gegründet wurde und genau an diesem Ort erklärte am 19.November 1858 Gouverneur James Douglas das Gebiet zur Kolonie Britisch-Kolumbien.
Aus jener Zeit ist aber nur noch das Lagerhaus (1840) erhalten geblieben und der Rest wurde erst später wieder aufgebaut.
 
  Begrüssungstafel beim Eingang zum Fort Langley.
 

Hier startet unser Rundgang in das geschichtsträchtige Areal von Fort Langley.

 
  Küferei und daneben steht das weiss getunkte Lagerhaus und welches das einzige Originalgebäude des Fort ist.
 
  Dienstbotenquartier und ...
 

... dessen Innenräume wieder wie einst hergerichtet wurden.

 

 

 

 

 
  Das grosse Haus wurde 1958 wieder rekonstruiert und dies 100 Jahre nachdem hier die Kolonie Britisch-Kolumbien ins Leben gerufen wurde.
 

Dessen Räumlichkeiten ...

 

... und ...

 

... ein Bild das dieses heute ziert.

 
  Ausstellungsgebäude und ...
 

... in dem verschiedene Requisiten zum anfassen ausgestellt sind.

 

 

 

Küferei, ...

 

... in dieser wurden Fässer gebaut um Lachse, Cranberrys und andere landwirtschaftliche Produkte einzumachen und die in den Fässern für die Verschiffung bereitgestellt wurden. 

 

 

 

 

 

 

 

Das im Jahre 1840 gebaute Lager ist das einzige noch existierende Originalgebäude im Fort Langley, ...

 

... nur wenige Meter daneben liegt die Schmiede.

 

 

 

Mit diesem Wandbild des Forts, welches am Fraser River liegt, beschliessen wir diesen Reisebericht.

 
 

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




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:

 Alaska  2017-2 (162)
  USA 2017-4 (164)


 

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