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vom 02.10.2017 - 25.10.2017 |
Teilstrecke 2'585 Km
Kilometer
316'612
- 319'197
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In diesem Abschnitt folgen wir den ersten Meilen des
Alaskahighways, für uns waren es die letzten, bis zum Anfang und welcher 0
Meilenstein in Dawson Creek sich befindet. So startet dieser Teil bei
Kilometer 765, bei den Liard Hot Springs und führen nach Beendigung des
Alaskahighway, in Dawson Creek, weiter in südlicher Richtung
und zwar bis zur US-Grenze bei Langley. |
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In den frühen Morgenstunden ... |
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... dampfen die heissen Quellen von
Liard Hot Springs und ... |
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die Vegetation zeigt sich dort, nach einer kalten Nacht, mit einem
Reifen überzogen. |
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Dies ist der Badepool der Liard Hot Springs und ... |
... heissen Quelle gespeist wird. |
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... erwärmen die Atmosphäre schnell und ... |
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der reizvolle morgendliche Reif ist bald dahingeschmolzen.
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überqueren wir den Liard River mittels dieser Hängebrücke. |
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Entlang des Alaskahighways kreuzen wir eine weitere Bison Herde,
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die erst nach unserem Stopp langsam erwacht. |
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Wir folgen ein Stückweit dem Trout River und ... |
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... beidseits des Alaskahighways ... |
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... Berge der nördlichen Rockys. |
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Bei Kilometer 712 erreichen wir den Aussichtspunkt über den
Muncho Lake. |
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Am Ufer des Muncho Lake liegt die Northern Rockies Lodge,
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... der Alaskahighway schlängelt sich am See entlang, ... |
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weitere schöne Blicke auf den langgezogenen See und ... |
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... das Ende des
Muncho Lake haben wir nach knapp 13km erreicht. |
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Bereits leicht weiss verziert kommen die Berggipfel der nördlichen
Rockies daher. |
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Der Alaskahighway passiert den ... |
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... Toad River mit diesem dahinter gelegenen ... |
... markanten Felsgipfel. |
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Kurz nachdem wir den McDonald Creek passiert haben, ... |
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... sehen wir einige Caribou die sich auf der Strasse aufhalten und ... |
... welche vermutlich am mineralhaltigen Gestein lecken wollten. |
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Umgeben von einer reizvollen Gebirgswelt ... |
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... nähert sich die Strasse dem Summit Lake Pass (1285m) und ... |
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... welcher der höchstgelegene Punkt des Alaskahighway ist. |
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Dort in der nähe kreuzen wir einige Dallschafe ... |
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... die am mineralhaltigen Gestein lecken und ... |
... sich dabei kaum stören liessen. |
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Dallschafe kurz vor dem
Summit Lake Pass. |
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... führt uns der Erosion Pillar Trail zu einigen interessant
geformten Steinformationen und ... |
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bietet uns von diesen aus ... |
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... einen schönen Blick über das zuvor durchfahrene McDonald
River Valley. |
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Auf den Little Summit Lake, folgt der ... |
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von welchem aus wir eine Wanderung auf den gleichnamigen Gipfel
unternehmen. |
Ein kurzer steiler Aufstieg bringt uns nach rund
3.5km zu einem Aussichtspunkt des Summit Peak (2014m), überwindet
dabei rund 700Höhenmeter und beschert
uns eine herrliche Sicht auf die steinige, bereits leicht gezuckerte
Umgebung der nördlichen Rocky Mountains. |
Hier startet der steile Aufstieg zum
Summit Peak. |
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Der letzte Wegabschnitt .... |
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... führt uns über diesen Grat und ... |
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erreicht an dessen Ende ... |
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... einen grosses Steinhaufen der den
Gipfel markiert. |
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Wir haben den Gipfel des Summit Peak (2014m) erreicht, ... |
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lassen unsere Augen über die nördlichen Ausläufer ... |
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...der Rocky Mountains schweifen und ... |
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... über welche Berge der Winter bereits seine Fühler
streckt. |
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sehen wir immer wieder solche mit unzähligen Baumskeletten
versehene Tümpel. |
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... Birken zeigen sich weiterhin im goldgelben herbstlichen Kleid
und was die Umgebung sehr reizvoll aussehen lässt. |
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... sehen wir diese Rehkuh mit ihrem jungen. |
In Fort Nelson, bei Kilometer 454 des Alaskahighway, streifen wir
durch das kleine Outdoor Museum und welches ein Sammelsurium von
verschiedensten Artikeln ist. |
Heute führt der Alaskahighway nicht mehr über die
Kiskatinaw Brücke, diese liegt heutzutage am "Old Alaskahighway" und
über die 1942 gebaute Holzbrücke dürfen nur noch leichte
Motorfahrzeuge fahren. |
Blick auf die leicht kurvige
Kiskatinaw Bridge, ... |
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... die in 30m Höhe und 162.5m Länge den gleichnamigen Fluss
überspannt und ... |
... dessen Konstruktion wir etwas näher unter die Lupe nehmen. |
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Eindrücklich ist der Blick auf die Holzbrücke vom Ufer des
Kiskatinaw River und ... |
... die wir kurz danach mit dem Auto überqueren. |
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Wir haben den 0 Meilenstein des Alaskahighway in Dawson
Creek erreicht, ... |
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... dessen Bau 1942 wegen des japanischen Angriff auf Pearl Harbour
in Angriff genommen wurde und ...
("Surveyor Statue" gedenkt an die tausenden von Arbeitern die den
Highway bauten und auch an diejenige die dabei ihr leben verloren.) |
... 2017 das 75jährige Jubiläum feiert. |
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Dieses Holzgebäude (1920) beheimatet heute die "Grain Elevator Art
Gallery"
und ... |
... war einst die Bahnstation der
Northern Alberta Railway. |
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Wandgemälde die an den Bau des Alaskahighway erinnern, ... |
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... auf dem Rundgang durch die Innenstadt stechen uns aber auch
einige andere Bilder ins Auge und einige davon zieren nachfolgend unsere Homepage. |
Häuserzeile der Innenstadt von
Dawson Creek. |
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Eisenbahnbrücke über den ... |
In Chetwynd lohnt eine Fahrtunterbrechung, denn in
dieser Kleinstadt stehen Kunsthandwerke aus Holz und wenn man einige
dieser Holzschnitzereien anschauen will, merkt man nicht wie schnell
die Zeit vergeht. Die Auswahl ist so
gross, dass nur eine kleine
Auswahl auf unserer Seite Platz gefunden hat.
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Zu dutzenden zieren solch geschnitzte Holzskulpturen das Stadtbild von Chetwynd, ... |
... laden zu einem abwechslungsreichen Spaziergang ein und ... |
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... auf dem es viele schöne Arbeiten zu bestaunen gibt. |
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Wir folgen dem Highway #97 und
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... Azouzetta Lake in Richtung Prince George führt. |
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... kurz davor diese Wasserfälle bildet. |
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Auf dem Cariboo Highway (97), ... |
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... an unzähligen solchen Tümpeln und ... |
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... dem Fraser River vorbei, geht's Watson Lake entgegen. |
Watson Lake bietet für uns nichts besonderes, einige Gemälde die uns
ins Auge fallen und welche Stadt fest in Händen der Holzwirtschaft
ist. |
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Louis James Crosina und Clara Anne Noble gaben sich 1897 das
ja Wort und betrieben in 153Mile House ein Hotel Store. |
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Dampfende Schlote der Holzwirtschaft die das Watson Lake
Stadtbild prägen. |
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Auf dem Weg Watson Lake - Cache Creek haben wir den ersten
Schneefall und ... |
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das kühle feuchte Wetter bleibt uns zu lange treu. |
In Kamloops Einkaufsladen Superstore zieren diese 3 Gemälde eine
Wand. |
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Bewacht von Kühen und ... |
... mit leuchtenden Sonnenblumen kommt dieses blau getunkte Haus
daher. |
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Der Halloween rückt näher und darum gibt's überall Kürbisse zu
kaufen. |
Zwischen Kamloops und Vernon ... |
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... passieren wir entlang der # 97
den Monte Lake. |
In
Vernon schlendern wir ebenfalls durch das Zentrum und auch in
dieser Kleinstadt gibt es einige interessante Wandgemälde zu bestaunen. |
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Neben dem Post Office von Vernon steht ein Glockenturm. |
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Kelowna liegt am Ufer des über Kilometerlangen sich dahin
ziehenden Okanagan Lake und ... |
... an derer Uferpromenade ein mit Delphinen geschmückter Brunnen
steht, ... |
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... dazu sonnen sich am Okanagan Lake diese Badegäste. |
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Die Stadt Penticton liegt am Südende des Okanagan Lake, .... |
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... an welchem Ufer die Museumsschiffe Canadian National Tug
Nr.6 (1948-1973) und das SS Naramata ankern. Die SS Naramata war
zwischen 1914-1967 im Einsatz. |
Der Schaufelrandampfer SS Sicamous tuckerte zwischen 1914 -
1936 auf dem Okanagan Lake umher und gehört nun ebenfalls zum
Schiffmuseum. |
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Blick über den Okanagan Lake und an deren Uferpromenade ... |
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... diese Kinder Spielen. |
In der Ortschaft Okanagan Falls steht ein Zuckerbäckerhaus und in
dem sicher jedes Schleckmaul etwas zum naschen findet, ... |
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... die Fassaden zieren Bärenfamilien. |
"The Unity Rider" der Osoyoos Indian Band thront vor dem Visitor
Center in Osoyoos und ... |
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... in dem eine weitere Indianer Skulptur steht. |
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Endlich zeigt sich die Sonne wieder einmal und ... |
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darum geniessen wir die Aussicht, von der #3,
auf den
Osoyoos Lake und dessen Tal gleich doppelt. |
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Kurz dahinter passiert die Strasse den Spotted Lake, ... |
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der See mit seinem mineralhaltigem Wasser,
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mit dessen verschiedenen Pools,
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... sieht für uns echt speziell aus. |
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Die Strasse #3 folgt nun dem
Similkameen River, dessen Tal voller Rebstöcke ist. |
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In dieser Region ist vieles herbstlich geschmückt und ... |
... die vor Ort wachsenden Kürbisse oder ... |
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... gibt's in rauen Mengen an jedem ... |
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... Strassenstand zu kaufen. |
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Ganz besonders reizvoll ist der
Parsons Stand, ... |
... dieser ist besonders reich verziert und lädt darum regelrecht
zum Einkaufen ein. |
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... ist eine Augenweide und ... |
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... bei dem man einfach einen Stopp einlegen muss! |
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An Keremeos Durchgangsstrasse reihen sich die Fruchtstände
aneinander und ... |
... Saisonbedingt ist das Angebot an Kürbissen und Äpfeln gewaltig.
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... entlang des Crowsnest Highway (3) bei Keremeos. |
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Darauf folgt die Strasse #3 weiter
dem Similkameen River, ... |
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... hier kurz vor Princeton. |
Entlang des Fraser River, kurz vor Vancouver, treffen wir nochmals
auf eine geballte Ladung von holzverarbeitenden Fabriken und die Luft ist
geschwängert mit einem säuerlichen Geruch. |
Der Abschluss unseres 163.Reiseberichtes macht das
Fort Langley National Historic Site am Fraser River, welches an diesem Ort
1827 als Pelzhandelsposten der Hudson's Bay Company gegründet wurde
und genau an diesem Ort erklärte am 19.November 1858 Gouverneur
James Douglas das Gebiet zur Kolonie Britisch-Kolumbien.
Aus jener Zeit ist aber nur noch das Lagerhaus (1840) erhalten
geblieben und der Rest wurde erst später wieder aufgebaut. |
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Begrüssungstafel beim Eingang zum Fort Langley. |
Hier startet unser Rundgang in das geschichtsträchtige Areal von Fort Langley. |
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Küferei und daneben steht das weiss getunkte Lagerhaus und
welches das einzige Originalgebäude des Fort ist. |
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Dienstbotenquartier und ... |
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... dessen Innenräume wieder wie einst hergerichtet wurden. |
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Das grosse Haus wurde 1958 wieder rekonstruiert und dies 100
Jahre nachdem hier die Kolonie Britisch-Kolumbien ins Leben
gerufen wurde. |
Dessen Räumlichkeiten ... |
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... ein Bild das dieses heute ziert. |
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Ausstellungsgebäude und ... |
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... in dem verschiedene Requisiten zum anfassen ausgestellt sind. |
... in dieser wurden Fässer gebaut um Lachse, Cranberrys und andere
landwirtschaftliche Produkte einzumachen und die in den Fässern für die
Verschiffung bereitgestellt wurden. |
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Das im Jahre 1840 gebaute Lager ist das einzige noch existierende
Originalgebäude im Fort Langley, ... |
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... nur wenige Meter daneben liegt die Schmiede. |
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Mit diesem Wandbild des Forts, welches am Fraser River liegt,
beschliessen wir diesen Reisebericht. |
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