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vom 26.08.2017 - 14.09.2017

Teilstrecke 2'199 Km
Kilometer  312'467  - 314'666  

 
Der 2.Teil unserer Reise durch Alaska bescherte uns weitere reizvolle Landschaftsszenerien, doch leider spielte das Wetter auch in diesem Abschnitt nicht mit und so schätzten wir uns glücklich, dass es in den Wrangell Mountains einen einigermassen versöhnlichen Abschluss gab.
 
  Entlang des Turnagain Arm ...
 
  ... folgen wir dem Seward Highway in Richtung Homer, welcher Ort am ende der Kenai Peninsula liegt.
 
  Am Ufer des Turnagain Arm verbringen wir eine Nacht.
 
  Blick über den ...
 
  ... langen Turnagain Arm.
 
  Blick vom 400m hohen Turnagain Pass und ...
 
  ... weiter folgen wir dem Seward Highway, ...
 
  ... vorbei am Sixmile Creek der in Richtung Hope führt und welcher Ort am Südufer des zuvor abgefahrenen Turnagain Arm liegt.
 
  Blick auf den Summit- und ...
 
  ... Kenai Lake, der bereits am nachfolgenden Sterling Highway liegt.
 
  Der Kenai- und der in diesen mündenden Russian River sind ...
 
  ... beliebt bei den Fischern, denn diese Gewässer sind voller Lache und diese Fähre bring einem auf die andere Seite zum Russian River.
 

In Old Town Kenai steht seit 1894 die russische Holzkirche ...

 

...  "Holy Assumption of the Virgin Mary Russian Orthodox Church".

 

 

 

 
  Holy Assumption of the Virgin Mary Russian Orthodox Church
 

Parish House Rectory aus dem Jahre 1881 und ...

 

... die 1906 gebaute
 "The Chapel of St. Nicholas".

 

Auf unserem weiteren Rundgang durch
Old Town Kenai
...

 

...  passieren wir noch die ...

 

... 1902 gebaute "The Tomrdle House" und ...

 
  ... blicken über einige Gebäude des "Historic Cabin Park".
 

Eine weitere russisch orthodoxe Kirche steht in Ninilchik, ...

 

... die den Namen ...

 

... "Transfiguration of our Lord Church"
 trägt und ...

 

... die umgeben von einigen Gräbern ist.

 

 

Hauseingang eines Hauses in Homer.

 

Ein Halibut-Fisch heisst einem auf dem Homer Spit willkommen und ...

 
  ... in welchem Hafen hunderte von Schiffen ankern.
 

Es hat ...

 

... eine beträchtliche Fischerflotte und ...

 

... die Fischindustrie ...

 

... widmet sich hauptsächlich dem bizarr aussehenden Halibut Fisch.

 

 

 

 

 

 

 
  Blick über das ...
 
  ... Hafengelände vom Homer Spit.
 

Auf dem Homer Spit ...

 

... reiht sich zudem ...

 

... ein Souvenirladen an den andern und ...

 

... unzählige Touranbieter buhlen um die Kundschaft.

 

 

 

 

 

 

Eine ...

 

... überschwänglich verzierte Fischerhütte und die am Ufer der ...

 
  ... Kachemak Bay steht.
 

Am Bluff Point steht der Lithhouse Grill und daneben die Bude des ...

 

... Lil Red Smokin Shed.

 
  Blick über das Cook Inlet und dies vom Ende der Anchor River Road, auf welcher wir den westlichsten Strassenpunkt von Nordamerika erreicht haben.
 

Dieser holzgeschnitzte Bär begrüsst uns in Seward.

 
  Die Regenwolken haben Seward fest im Griff und darum gibt es weder einen Ausflug noch eine Wanderung, ...
 

... nur einen Bummel durch das bescheidene Zentrum.

 

 

 

 

Diese Steinskulptur steht vor dem
 Alaska Sea Life Center.

 

Wandmalereien waren somit für uns die einzigen Farbpunkte im regnerischen Seward und die über ein Jahrzehnt an verschiedenen Hausfassaden entstanden sind.

"Senior Prom" aus dem Jahre 2010 und wurde von
Barbara LaVallee kreiert.

 

"Friendship Across Water"
 von 2013 by Justine Pechuzal.

 

"The Irresistible Story" by Nicole Feemster

 

"Pony Cove" aus dem Jahre 2006 von
Mike Corona.

 
 

 
  Wart ein Weilchen und schau weitere reizvolle Wandmalereien von Seward an, ...
 
 

 

  ... dass selbe hier, darum gönn Dir eine kleine Pause.
 

 

 
  Blick über die Resurrection Bay und ...
 
  ... die dahinter wolkenverhangenen Berge, hinter dem Container- Depot..
 
  Im Hafen ankern Kreuzfahrtschiffe und unzählige Ausflug- sowie ...
 
  ... Fischerboote, denn auch in Seward
 

... ist eine kleine Fischindustrie zu Hause.

 

Auch hierhin kommen unzählige Touristen ...

 

... um auf der Hochsee zu Fischen und ...

 

... deshalb dreht sich vieles um das Schiff.

 

 
  Blick auf den Hafen von Seward.
 

Die Sonnenschirme warten vergebens auf einige Sonnenstrahlen.

 
  Drei Regentage haben wir nun hinter uns und ...
 
  ... zum Abschluss unseres Seward aufenthaltes ...
 
  ...  folgen wir dem Resurrection River zum Exit Gletscher.
 

Am Ende der Stichstrasse folgen wir einem Fussweg ...

 

... der uns zum bläulich schimmernden ...
 

 

... Exit Gletscher bringt.

 

 

 

 

 

 
   
 
  Unterwegs auf der Kenai Peninsula, hinter Moos Pass am
Seward Highway.
 
Zum Abschluss unseres Besuch auf der Kenai Peninsula fahren vor noch zum
Byron Gletscher und der auf halbem Weg nach Whittier liegt.
 

Farne und Flechten zeugen auch hier vom feuchten Klima.

 

In den Portage Creek ...

 

... kommen Lachse
(Spawning sockeye Salmon) um zu Laichen.

 
  Vom Portage Lake aus ...
 
  ... folgen wir 1.5km dem Byron Creek, ....
 

... dessen gleichnamige Gletscherzunge ...

 

... sich hoch oben an eine Felswand krallt.

 
  Die letzte Nacht auf der Kenai Peninsula ...
 
  ... verbringen wir dann nochmals am Ufer des Turnagain Arm.
 
Einen kleinen Bummel gibt's danach durch Anchorage und bei welchem wir auch durch den bescheidenen Samstagsmarkt schlendern.
 
  Auf diesem Platz befindet sich das Touristen Center von Anchorage.
 

Unterwegs auf der ...

 
  ... 4th Avenue und von einer Hausmauer dieser Strasse ...
 
  ... lacht uns dieses Gemälde entgegen.
 

Wir sind ...

 

... auf dem Samstagsmart unterwegs.

 

Dieser Grizzly beobachtet schweigsam die Besucher und dies vor dem Egan Center.

 
Von Anchorage folgen wir dem 189Meilen langen Glenn Highway, der auf einem Teil dem Matanuska River und den Chugach Mountain bis nach Glennallen folgt.
 
  Blick auf den Matanuska River.
 
  Unterwegs auf dem Glenn Highway (Ak 1) und welcher ...
 
  ... über einige Kilometer dem Matanuska River folgt.
 
  Blick vom Glenn Highway (Ak 1) ...
 
  ... auf den Matanuska River.
 
   
 
   
 
   
 
  Mit Blick auf den Matanuska Gletscher, ...
 
  ... verbringen wir entlang des Glenn Highway eine Nacht.
 

Das Ende der Matanuska Gletscherzunge ...

 
  ... ragt weit in die grüne Landschaft hinein.
 

Dazu zeigen sich uns hier einige weisse Berggipfel der Chugach Mountains.

 

Das Gestein ...

 
  ... der Sheep Mountain kommen sehr farbenfroh daher.
 
  Im Unterholz des nordländischen Waldes ...
 

... entdecken wir einige Caribous.

 
   
 
Am Ende des Glenn Highway geht unsere Reise weiter nach McCarthy und zu der dort in der Nähe gelegenen Kennicott Kupfermine, die am Rande der Wrangell Mountain und im Wrangell-St.Elias National Park liegt.
 
  An schlanken Nadelbäumen vorbei ...
 
  ... führt uns darauf ein weiteres Teilstück des Richardson Highway zum Abzweiger nach Chitina und McCarthy.
 
  Über dem Copper River hat sich dank einigen Sonnenstrahlen und ...
 
  ... den schon zur Gewohnheit gewordenen Regentropfen, ein Regenbogen gebildet und dies entlang des Edgerton Highway.
 

Eine Fahrtunterbrechung gibt es beim Liberty River und ...

 

... dessen Wasser ...

 

... sich hier über eine Felsklippe stürzt.

 

 
  Kurz vor Chitina liegt der 2Miles Lake und der sich an den hier vorbeiführenden Edgerton Highway schmiegt.
 

Der einstige Dorfladen von Chitina und in welcher Siedlung, ...

 

...  es vermutlich mehr dahinrostende Autos als es zählende Einwohner gibt.

 

 

 

 

 

 
  Mit Blick auf den Chitina River ...
 
  ... führt uns nun die McCarthy Road zur gleichnamigen Ortschaft, ...
 
  ... dabei passieren wir unzählige Seen und
 
  ... werden von einer gelblich schimmernden moorigen Landschaft begleitet.
 
   
 
   
 
   
 

Den Kuskulana River überqueren wir via der 72m höher gelegenen gleichnamigen Brücke.

 
Nach 29Meilen haben wir die einstige Eisenbahnbrücke über den Gilahina River erreicht, sie überspannt das kleine Tal mit einer 270m langen und 27m hohen hölzernen Brückenkonstruktion und welche 1911 in nur acht Tagen gebaut wurde.
 

 

 

 

 

 

Unter der imposanten Eisenbahnbrücke ...

 

... schlängelt sich der Gilahina River in Richtung Chitina River,

 

 

 

 
  Und weiter folgen wir der ...
 
  ... McCarthy Road.
 
  Der Long Lake zeigt sich spiegelglatt und ...
 
  ... somit spiegelt sich die umliegende Landschaft in diesem.
 
   
 
  Blick zurück auf den 3.5km langen Long Lake.
 
  Diese Fussbrücke bringt uns über den Kennicott River und ...
 

... wo am Anfang unseres 8km lagen Fusswees zur Kennicott Kupfermine dieser Wagen "Rigor Mortis" steht.

Für 5.-US-Doller, per Weg, würde einem auch ein Fahrzeug zur Kupfermine fahren.

 

Minenüberbleibsel findet man überall ...

 

... entlang des Weges, ...

 
  ... ab und zu erblickt man auch auf die gegenüberliegende Seite wo sich Berge der Wrangell Mountains erheben.
 

Dahinrostende Autos verschwinden langsam in der wuchernden Natur und ...

 

... auch dieses Hexenhäuschen steht entlang des Weges.

 
  Nochmals einen Blick ...
 
  ... auf die gegenüberliegende Bergkette und ...
 
  ... die Piste hat die einstige Kennicott Kupfermine erreicht.
 
Die Kennicott Mine war einst eine der ergiebigsten Kupferminen der USA und baute das kupferhaltige Gestein zwischen 1911 - 1938 ab. Inzwischen ist sie ein National Historic Landmark geworden und sie wird restauriert. Es ist sehr interessant in der Minenstadt auf Erkundungstour zu gehen und die rot leuchtenden Holzbretter, mit denen sie einst erbaut wurde, geben dem Ganzen einen besonderen Reiz. Sie thront am Rande der Wrangell Mountains und befindet sich im Wrangell-St.Elias National Park.
 
  Die Kupfermine wird von den Wrangell Mountains umring und liegt an einem wunderschönen Platz.
 

Blick auf die Concentration Mill und ...

 

... unterhalb welcher die Verladestation
 war
...

 

... in welcher die Bahnwagen für den Abtransport beladen wurden.

 

 

Eindrücklich ...

 

...  ist der Blick über die Gebäude der Concentration Mill.

 

 

 

 

"North Sacking Shed", ...

 

... der daneben gelegene "Machine Shop" und ...

 
  ... hinter dem "Machin Shop", folgt das Gebäude der ...
 

... "Power Plant" in dem man noch ...

 

... die einstigen Maschinen bestaunen kann.

 

 

 

 
  Dahinrostende Treibstofftanks.
 

Ein restauriertes Wohnhaus der
Kennicott Kupfermine.

 

In diesen Gebäuden waren die ...

 

... "Leaching Plant" beheimatet.

 

 

Auch der "General Store" wurde wieder hergerichtet und strahl heute im vermutlich nie dagewesenen Glanz.

 

Überall liegen ...

 

... Gegenstände der einstigen Mine herum.

 

Wir umrunden die Gebäude ...

 

... der Concentration Mill und ...

 
  ... treffen oberhalb auf die Seilbahnstation ...
 
  ... die das kupferhaltige Gestein von der Bonanza und der
Jumbo Mine nach Kennicott transportierten.
 

 
  Blick von der Seilbahnstation auf die umliegenden Berge der
Wrangell Mountains.
 
Nach dem ausführlichen Besuch der Kennicott Minenstadt marschieren wir oberhalb des Kennicott Gletschers zum Root Gletscher und welcher im Gegensatz zum erstgenanten noch weiss leuchtet und nicht mit einer Geröllschicht überdeckt ist.
Dabei leuchten die Birken, mit ihren gelben Blättern und die Sonnenstrahlen um die Wette.
 

Auf dem Weg zum gut 3km entfernten Root Gletscher.

 
  Begleitet werden wir ...
 
  ... von der mit Geröll überdeckten ...
 
  ... Gletscherzunge des Kennicott Gletschers.
 

 
  Hinter dem dreckigen Kennicott Gletscher, ...
 
  ... taucht langsam ...
 
  ... der weisse Root Gletscher in unser Blickfeld.
 
   
 

Blick hinunter auf die ...

 

... mit Geröll bedeckte Gletscherzunge des Kennicott Gletscher und der beim rund 43km entfernten Mt. Blackburn (4996m) seinen Anfang nimmt.

 
  Nur noch wenige Schritte fehlen uns bis zu den Gletscherzungen und ...
 

... hier endet der noch weisse
Root Gletscher ...

 
  ... beim dreckig vorbeiziehenden Kennicott Gletscher.
 
   
 
  Bevor wir uns auf den Rückweg begeben ...
 

... betreten wir natürlich noch für einige Meter ...

 

... den Root Gletscher.

 
  Am Rande der beiden Gletscher verspeisen wir unseren Zmittag
und ...
 
  ... begeben uns danach auf den Rückweg zur Minenstadt.
 

 

 

 

Beim eintreffen in Kennicott haben die Wolken bereits überhand genommen und ...

 

... so nehmen wir den 8km lagen Rückweg nach McCarthy gleich in Angriff.

 

Davor schlendern wir nochmals durch die am Wegrand gelegenen Minengebäude und ...

 

... knipsen beim National Creek, wo das Spital und das "National Creek Bunkhouse" steht das letzte Bild.

 

Auf dem Weg zum
Richardson Highway ...

 
  ... leuchten uns nur die goldgelben Birkenblätter entgegen.
 
  Das Abschlussbild des Abstechers zur Kennicott Kupfermine macht der Kotsina River und der kurz dahinter in den Cooper River mündet.
 
  Verhangen zeigt sich das Haupt des Mount Drum (3661m), beim Nachtplatz am Richardson Highway, kurz vor Glennallen.
 
  Blick hinunter auf den Copper River, entlang des Tok Cutoff Highway.
 
  Auf diesem See, ...
 

... tummeln sich einige Schwäne.

 
  Ein breites Flussbett hat der ...
 
  ... Chistochina River, ...
 
  ... an dessen Ufer wir vorbeiziehende Caribous entdecken und ...
 
  ... über welchen der Tok Cutoff Highway (Ak 1) führt.
 
Der letzte Abstecher unserer Alaskareise bringt uns ans Ende der Nabesna Road und führt dabei knapp 70km entlang der Mentasta- sowie Wrangell Mountains bis zur
Devil's Mountain Lodge.
 
  Wir werden weiterhin von schlanken nordländischen Nadelbäumen, ...
 
  ... niedrigem Gebüschen und den nun im gelben Blätterkleid dastehenden Birken begleitet.
 
Als wir nach dem Nachtessen, beim Nachtplatz am Kettle Lake Wayside, aus dem Fenster schauen werden wir von zwei Elchkühen beaugapfelt und rund 30Minuten durften wir uns ab ihrer Anwesenheit erfreuen.
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Morgenstimmung über dem Kettle Lake, ...
 
  ...  mit den Wrangell Mountains im Hintergrund.
 
  Darauf folgen wir weiter der ...
 
  ... Nabesna Road zum ...
 
  ... Rock Lake und in welchem sich ...
 

... Berge der Wrangell Mountains spiegeln.

 
  Hinter dem Rock Lake ...
 

... erhebt sich zudem der 4949m hohe
Mount Sanford, ...

 
  ... welches ein imposanter Berg ist, auch wenn wir diesen nicht ganz zu Gesicht bekommen.
 
  Auf der linken Seite der Schotterpiste begleiten uns die Berge der ...
 
  ... Mentasta Mountains.
 
   
 
  Nebesna Road
 
Eine rund 10km lange Rundwanderung führt uns über den Skookum Volcano Trail, dessen Höhenunterschied knapp 600m beträgt und deren letzte Kilometer uns via die Nabesna Road zum Parkplatz zurück führen.
 

 

 
   
 
   
 

 
   
 

 

 

 
   
 
   
 

 

 
  Wir sind am höchsten Punkt der Wanderung, bei guten 1450m, angekommen und geniessen die uns umgebende Landschaft.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
  Wir folgen der Nabesna Road zurück zum Ausgangspunkt.
 
  Die darauffolgende Nacht verbringen wir am ...
 
  ... Jack Creek.
 
  Blick von der Rambler Goldmine, am Ende der Nabesna Road und die man nach einem 2km langen Marsch erreicht hat.
 

Zwei Abbauschächte hatte einst die
Rambler Goldmine, in welcher man vor 1940 Gold schürfte und ...

 

... vom höher gelegenen Minenschacht ...

 

... beförderte man das goldhaltige Gestein ...

 

... via dieser Rutschbahn ...

 

... zur darunter gelegenen Mine.

 

 

 

 

Die Holzbaracken der Rambler Goldmine
und
...

 

... bei welchen Gebäuden ...

 

... der zweite Minenschacht liegt.

 

In diesen Schacht konnten wir bei unseren Besuch 2008, doch heute versperrt ein Metallgitter den Zutritt und so gibt's nur noch den Blick hinein auf den Schubkarren.

 

 

 
  Kurz davor ...
 
  ... verbringen wir bei diesem Bach die Nacht und ...
 
  ... in dessen nähe auch die Devil's Mountain Lodge liegt.
 

 

 

 

 
  An diesen Berg schmiegt sich im übrigen die Rambler Goldmine.
 
Darauf machen wir uns wieder langsam auf den Rückweg zur Slana Ranger Station.
Da es entlang der Strecke einige reizvolle Campplätze gibt, nutzen wir diese und dies vor allem weil das Wetter es zum Abschluss unserer Alaskareise nicht allzu schlecht mit uns meint.
 
  Auf unserer Reise durch Alaska ...
 
  ... hatten wir nicht manchmal einen so sonnigen Start in den Tag wie hier über den Wrangell Mountains und ...
 

... deshalb geniessen wir ...

 
  ... die Rückfahrt auf der ...
 
  ... Nabesna Road gleich doppelt.
 
   
 
  Blick auf die nun linkerhand liegenden Wrangell Mountains und ...
 
  ... hinter der Nabesna Road ...
 
  ... tauchen die jetzt rechts gelegenen Berge der Mentasta Mountains auf.
 
  Einen kleinen Spaziergang gibt's noch entlang des ...
 
  ... Kendesnii Lake.
 
  Berge der Mentasta Mountains
 
   
 
   
 
  Für einen kurzen Augenblick zeigt sich uns sogar nochmals das Haupt des 4949m hohen Mount Sanford der Wrangell Mountains.
 
  Morgenstimmung über dem Rock Lake und ...
 
  ... hinter welchem sich der weisse Mount Sanford (4949m) erhebt.
 
   
 
  Die letzte Nacht an der Nabsena Road verbringen wir auf dem ...
 
  ... Dead Dog Hill und von welchem Platz aus ...
 
  ... wir diesen See erblicken.
 
  Abendstimmung bei unserem Camp am Dead Dog Hill.
 
  Entlang des Tok Cutoff Highway (Ak 1) und ...
 
  ... die Birken ...
 
  ... leuchten im herbstlichen Kleid so richtig goldgelb.
 

 
Am Strassenrand des Tok Cutoff Highway (Ak 1) begegnen wir nochmals einer Elchkuh mit ihrem Jungen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
  Der Abschluss unserer Alaskareise macht ein See der Tetlin National Wildlife Refuge und welche an den Alaska Highway (Ak 2) grenzt und nur wenige Kilometer vor der Grenzstation zu Kanada liegt.
 
 

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