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vom 20.08.2016 - 07.09.2016 |
Teilstrecke 1'704 Km
Kilometer
291'156 - 292'860 |
Dieser 19tägige Abschnitt führt uns von den White
Mountain (CA) nach Las Vegas, von wo aus wir zum Grand-Canyon und
dem Vermilion Cliffs National Monument (AZ) weiterreisen. Mit
erreichen des Colorado-Plateau werden die Temperaturen nachts
wiederum etwas kühler und mit unserer Ankunft hören die bis dahin
niedergegangen Sommergewitter auf, doch bis alle lehmigen Pisten
dieser Region wieder ganz ausgetrocknet sind, wird es nochmals
einige Tage dauern.
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... verlassen wir die White Mountain Region in Richtung Las
Vegas. |
Vor Las Vegas gibt's einen Zwischenstopp in der
Ash Meadows N.W.R. und in welcher Wüstenregion es einige glasklare Quellen gibt.
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... dessen Wasser das ... |
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... nahe Crystal Reservoir fühlt. |
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In der "Devil's Hole" ... |
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... lebt dieser 2,5cm grosse Fisch, "Devils Hole Pupfish
genannt" und der nur noch hier vorkommen soll, deshalb ist diese
Höhle wie ein Hochsicherheitstrakt abgeriegelt. |
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Eine weitere Quelle befindet sich in dieser steinigen
Region, ... |
... heisst "Kings Pool" und
liegt ebenfalls in der Ash Meadows N.W.R. |
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Vor den Toren Las Vegas liegt unter anderem auch
der Red Rock Canyon mit einem schön farbigen Felszug und durch
welche ein kurzer Abstecher lohnt.
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Vor den farbigen Felsen des Red Rock Canyon ... |
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... Yucca-Bäume prächtig. |
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... ist auch dieser farbige Felsen und ... |
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... in welche uns dieser Weg führt. |
In dieser Felswand sind einige ... |
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... Pictographs versteckt. |
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Über dem Red Rock Canyon ... |
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... entleert sich wohl bald ein Sommergewitter. |
Seit unserem letzten Besuch hat sich an der
Kulisse von Las Vegas kaum etwas verändert und nach wie vor wird
auch gezockt, gespielt und viel Entertainment geboten.
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... von deren Eingangstür wir diesen Blick auf den Strip
erhaschen
und ... |
... dessen innere Kulisse.
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Die Glastürme des Aria Resort & Casino Complex. |
Wir erreichen das am Strip gelegene .... |
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... Venetian Casino und ... |
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... von Gondolieri empfangen wird. |
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Die Dekoration im Bellagio ... |
... entführt einem in die Tiefsee und ... |
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... überraschend vieles ist hergestellt aus frischen
Blumen! |
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Blick auf den Eifelturm und ... |
... wo unweit davon dieses Einkaufszentrum steht. |
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Schmetterlinge vis-à-vis des Trump Gebäude. |
Die Fremont Mall, im alten Las Vegas, wird nachts von hunderten von
farbigen Glühbirnen erleuchtet und ...
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... auch die Light & Sound Show ... |
... gibt's immer noch, nur die Musik hat geändert! |
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Blick über den Davis Dam, bei welchem das Wasser .... |
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... des Colordo River ein weiteres mal Aufgestaut wird und
der entstandene See heisst Lake Mohave. |
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Gleich darunter liegt die Spielerstadt Laughlin. |
Das neu aufgepeppte Oatman ...
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... liegt an der Historic Route-66 und ... |
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... rund 1100m hohen Sitgreaves Pass ... |
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... geht's in Richtung Kingman. |
Grand Canyon National Park
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Ein Besuchermagnet ist und bleibt der Grand Canyon,
so steht dieser auch bei uns wiederum auf dem Programm und dessen
Anblick uns ein weiteres mal fasziniert.
Diesmal allerdings wandern wir hier nur den Rim Trail ab, doch vom
Yaki Point bis zum Hermits Rest sind dies doch auch rund 25km und
bietet entlang des Weges manch schönen Ausblick auf diese imposante Schlucht.
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... über den Grand Canyon ... |
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... erhaschen wir beim Mather Point, ... |
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... wo wir dazu diesem Squirrel und ... |
... dieser Hirschkuh begegnet sind.
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Die folgenden Bilder knipsten wir auf dem Weg vom
Mather Point zum Hermits Rest und von wo aus es per Shuttle Bus zum
Ausgangspunkt zurück ging.
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... hat man einer der schönsten Blicke über den Canyon mit
dem Colorado River. |
Diese 4 Bilder entstanden dann nochmals beim
Mather Point.
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Mit dem Shuttel Bus fahren wir zum Yaki Point und
von wo aus es zu Fuss zum Visitor Center zurück geht.
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... startet der South Kaibab Trail. |
Vom Grand Canyon Visitor Center bis zum Desert
View Point sind es 40km und entlang dieser Strecke gibt's weitere
eindrückliche Blicke über den Grand Canyon zu erhaschen.
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Dies ist die am Grand Canyon gelegene Steinfigur ... |
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... Grandview Point und an welchem einst das erste Hotel stand. |
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Einen exzellenten Blick über den Grand Canyon hat man auch
vom ... |
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... mit dem Historic Desert View Tower, ... |
... dessen Innenwände ... |
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... schöne Malereien enthalten und ... |
... Blick hinauf zur Turmdecke. |
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In den frühen Morgenstunden ... |
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... hat man vom Lipan Point ... |
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... den eindrücklichsten Blick auf das mächtige Naturwunder. |
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Mit dem Sonnenuntergang, beim Desert View Point, beenden wir
die Bildserie des Grand Canyon. |
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... Little Colorado River Canyon. |
Aus braun-roten Sandsteinen wurden um das
12.Jahrhundert die Behausungen der Wupatki Indianer gebaut und
welche auch als Ruinen ein interessanter Anblick sind.
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Dies sind die Überresten ... |
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Kaum zu erkennen sind die Ruinen der Box Canyon Dwellings. |
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Nalakihu Pueblo, mit dem darüber gelegenen ... |
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... Citadel Pueblo und ... |
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... von welchem aus man die ganze Region überblicken kann. |
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Ein besonders schöner Anblick bieten die Ruinen ... |
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... des Wupatki Pueblo, ... |
... welches einst die grösste Anlage der Region war, ... |
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... rund 100 Räume aufwies und ... |
..einst auf einen Felsen gebaut wurde . |
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... Wupatki Pueblo und ... |
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... das vermutlich einst so ausgesehen hat. |
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Umgeben von interessanten Sandsteinfelsen liegt das
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... ebenfalls auf einen Felsen und ... |
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... einen guten Blick über die Region hat. |
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Dazu gab's in dieser Region ... |
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... grosse Vulkanaktivitäten und ... |
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... wovon diese Landschaft zeugt. |
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Doney Mountain (1703m) und ... |
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... das mit Flechten versehene Lavagestein. |
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Die Blühten dieser Pflanzen ... |
... sorgen für weitere Farbtupfer, ... |
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.... einige Hasen humpeln umher und ... |
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... diese Echsen geniessen die Sonnenstrahlen im Wupatki
National Monument. |
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Neben dieser Felswand verbringen wir eine Nacht und ... |
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... die kurz vor erreichen des Colorado Rivers liegt. |
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Bei Marble Canyon überquert man mittels dieser Brücke den
Colorado River und ... |
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... Metallkonstruktionen, majestätisch, ... |
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... beim hier beginnenden ... |
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Das Wasser des bescheidenen Paria River färbt hier, ... |
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... denn zuvor noch blauen Colorado River, in eine braune
Sauce
und ... |
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... noch etwas weiter oben, bei Lees Ferry, starten die
Rafting Touren durch den Grand Canyon. |
Entlang des Abstechers Marble Canyon - Lees Ferry,
wo ab 1873 ein Mormone ein Fahrschiff über den Colorado River
betrieb,
passiert man einen Teil der hier aufragenden Vermilion Cliffs und
entlang dieser mächtigen Felswand gibt's spannende Steinformation zu
entdecken.
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Darauf folgen wir weiter den Vermilion Cliffs, ... |
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... die Landschaftsszenerie bleibt dabei reizvoll und ... |
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... passieren den House Rock, |
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... welches Haus um 1930 gebaut wurde und ... |
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... entlang des heutigem Highway #89A steht. |
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... stehenden Steine sind Fotogen und ... |
... im Bilde festgehalten werden, ... |
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... derweil im Hintergrund uns weiterhin die Vermilion
Cliffs begleiten. |
Die Vermilion Cliffs, mit dem dort gelegenen
Vermilion Cliff National Monument, sind in den kommenden Tagen für
weitere Highlight besorgt und das entdecken der Sandsteinformationen
in der Coyote Buttes North sowie South ist echt super, doch dazu
braucht es einen Spezial Permit um das man überhaupt nur diese Region
durchstreifen darf.
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Noch ausserhalb der besagten Region liegt die
Double Barrel Arch, doch auch dieser Felsen bietet bereits
eindrückliches und animiert zum Fotografieren.
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... Double Barrel Arch ist nicht schlecht und ... |
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... dies vor allem am späteren Nachmittag, ... |
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... denn da reflektieren ... |
... die braun-rot angestrahlten Sandsteinfarben am intensivsten. |
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Da wir in der Nähe dieser Felsformation nächtigen, ... |
... gönnen wir uns in den frühen Morgenstunden ... |
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... nochmals einen Blick auf die
Double Barrel Arch und ... |
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... von welcher nun die Ostseite im besten Licht steht. |
Auf unserer Entdeckungstour ... |
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... kreuzen wir auch immer wieder bizarre
Baumskelette. |
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... liegen weitere rote Sandsteinformationen ... |
... interessantes an sich haben. |
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Einen Rund 20km langen Tagestrip unternehmen wir
in der Coyote Buttes South und dies zu ganz verschienen
Sandsteinformationen. Leider gibt's keinen richtigen Weg dem man
folgen könnte, so anderen wir je nach Lust und Laune unsere Richtung
und dank des GPS finden wir auch ohne Problem den Rückweg wieder.
Das nachfolgende 62 Bilder umfassende Potpourri fast unsere
herrliche Tour zusammen und wozu es keine weiteren Worte mehr
braucht!
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Die zweite Wanderung, ebenfalls rund 20km lang,
führt uns in die Coyote Buttes North und welcher Weg bei der Sand Cove beginnt.
Ob "The Wave", "The Second Wave", "Top Rock Arch", "Dune", "Butte",
"The Big Mac" oder welche Namen die bezaubernden
Sandsteinformationen auch tragen mögen, einfach Mega was man in
dieser Region alles zu sehen bekommt.
Auch an diesem Tag tauchen wir also in eine
bezaubernde Welt der Sandsteinformationen ein und das nachstehende
83 Bilder umfassende Potpourri zeigt nur einen Teil des gesehenen.
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... startet unser Tagestrip. |
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Die so begehrten Sandsteinlinien der ... |
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"Top Rock Arch" |
"Butte" |
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... an diesem Mega ding ... |
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... beisst man sich echt die Zähne raus. |
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Blick über die Region ... |
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... der Coyote Buttes North. |
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Ein echt toller Tag geht zu Ende und ... |
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... wir sind nicht nur vom anstrengenden Weg erledigt! |
Vom letzten Sommergewitter sind die Spuren noch zu
sehen und darum ist der lehmige Boden des Buckskin Gulch immer noch
nicht ausgetrocknet. Deshalb nehmen wir von diesem Slotcanyon nur
einen kleinen Augenschein mit auf unseren weiteren Reiseweg, denn
wir haben keine Lust uns vollkommen zu verschlammen!
Doch auch der verkürzte Weg bot eindrückliches,
von welchen die nachkommenden Bilder stammen und mit welchen wir den
152.Reisebericht beenden.
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