USA

 

 

McRei's Weltreise

Bilder und Reisebericht: USA Westen Teil 4 3(152) 

 



 

vom 20.08.2016 - 07.09.2016

Teilstrecke 1'704 Km
Kilometer  291'156   - 292'860  

 
Dieser 19tägige Abschnitt führt uns von den White Mountain (CA) nach Las Vegas, von wo aus wir zum Grand-Canyon und dem Vermilion Cliffs National Monument (AZ) weiterreisen. Mit erreichen des Colorado-Plateau werden die Temperaturen nachts wiederum etwas kühler und mit unserer Ankunft hören die bis dahin niedergegangen Sommergewitter auf, doch bis alle lehmigen Pisten dieser Region wieder ganz ausgetrocknet sind, wird es nochmals einige Tage dauern.
 
 
  Via der CA-#168 ...
 
  ... verlassen wir die White Mountain Region in Richtung Las Vegas.
Vor Las Vegas gibt's einen Zwischenstopp in der Ash Meadows N.W.R. und in welcher Wüstenregion es einige glasklare Quellen gibt.
 
 

Die herrliche ...

 

Crystal Spring und ...

 

... dessen Wasser das ...

 
  ... nahe Crystal Reservoir fühlt.
 

 

In der "Devil's Hole" ...

 
  ... lebt dieser 2,5cm grosse Fisch, "Devils Hole Pupfish genannt" und der nur noch hier vorkommen soll, deshalb ist diese Höhle wie ein Hochsicherheitstrakt abgeriegelt.
 
  Eine weitere Quelle befindet sich in dieser steinigen Region, ...
 

... heisst "Kings Pool" und
liegt ebenfalls in der Ash Meadows N.W.R.

Vor den Toren Las Vegas liegt unter anderem auch der Red Rock Canyon mit einem schön farbigen Felszug und durch welche ein kurzer Abstecher lohnt.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
  Vor den farbigen Felsen des Red Rock Canyon ...
 
  ... gedeihen ...
 
  ... Yucca-Bäume prächtig.
 
   
 
   
 
  Eindrücklich ...
 
  ... ist auch dieser farbige Felsen und ...
 
  ... in welche uns dieser Weg führt.
 

 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

In dieser Felswand sind einige ...

 
  ... Pictographs versteckt.
 
  Über dem Red Rock Canyon ...
 
  ... entleert sich wohl bald ein Sommergewitter.
Seit unserem letzten Besuch hat sich an der Kulisse von Las Vegas kaum etwas verändert und nach wie vor wird auch gezockt, gespielt und viel Entertainment geboten.
 
 

New York - New York, ...

 
  ... von deren Eingangstür wir diesen Blick auf den Strip erhaschen
und ...
 

... dessen innere Kulisse.

 

Die Glastürme des Aria Resort & Casino Complex.

 

Wir erreichen das am Strip gelegene ....

 

... Venetian Casino und ...

 

... in welchem man ...

 

... von Gondolieri empfangen wird.

 

Entlang des Strip ...

 

... begibt man sich ...

 

...  in eine andere Welt.

 

Die Dekoration im Bellagio ...

 

... entführt einem in die Tiefsee und ...

 

... überraschend vieles ist hergestellt aus frischen Blumen!

 
  Blick auf den Eifelturm und ...
 

... wo unweit davon dieses Einkaufszentrum steht.

 

Schmetterlinge vis-à-vis des Trump Gebäude.

 

Die Fremont Mall, im alten Las Vegas, wird nachts von hunderten von farbigen Glühbirnen erleuchtet und ...

 

... auch die Light & Sound Show ...

 

... gibt's immer noch, nur die Musik hat geändert!

 
  Blick über den Davis Dam, bei welchem das Wasser ....
 
  ... des Colordo River ein weiteres mal Aufgestaut wird und der entstandene See heisst Lake Mohave.
 

Gleich darunter liegt die Spielerstadt Laughlin.

 

Das neu aufgepeppte Oatman ...

 

... liegt an der Historic Route-66 und ...

 
  ... über den ...
 
  ...  rund 1100m hohen Sitgreaves Pass ...
 
  ... geht's in Richtung Kingman.
Grand Canyon National Park
 
Ein Besuchermagnet ist und bleibt der Grand Canyon, so steht dieser auch bei uns wiederum auf dem Programm und dessen Anblick uns ein weiteres mal fasziniert.
Diesmal allerdings wandern wir hier nur den Rim Trail ab, doch vom Yaki Point bis zum Hermits Rest sind dies doch auch rund 25km und bietet entlang des Weges manch schönen Ausblick auf diese imposante Schlucht.

 
 

Denn ersten Blick ...

 
  ... über den Grand Canyon ...
 
  ... erhaschen wir beim Mather Point, ...
 

... wo wir dazu diesem Squirrel und ...

 

... dieser Hirschkuh begegnet sind.

Die folgenden Bilder knipsten wir auf dem Weg vom Mather Point zum Hermits Rest und von wo aus es per Shuttle Bus zum Ausgangspunkt zurück ging.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 

 
   
 
  Beim Pima Point ...
 
  ... hat man einer der schönsten Blicke über den Canyon mit dem Colorado River.
Diese 4 Bilder entstanden dann nochmals beim Mather Point.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
Mit dem Shuttel Bus fahren wir zum Yaki Point und von wo aus es zu Fuss zum Visitor Center zurück geht.
 
 
  Yaki Point und ...
 
  ... unweit davon ...
 
  ... startet der South Kaibab Trail.
 

 
   
 
   
 
   
Vom Grand Canyon Visitor Center bis zum Desert View Point sind es 40km und entlang dieser Strecke gibt's weitere eindrückliche Blicke über den Grand Canyon zu erhaschen.
 
 
  Dies ist die am Grand Canyon gelegene Steinfigur ...
 

... "Duck on e Rock".

 
   
 
  Blick vom ...
 
  ... Grandview Point und an welchem einst das erste Hotel stand.
 
  Moran Point
 
  Einen exzellenten Blick über den Grand Canyon hat man auch vom ...
 
  ... Lipan Point
 
  Navajo Point
 
  Desert View Point, ...
 
  ... mit dem Historic Desert View Tower, ...
 

... dessen Innenwände ...

 

... schöne Malereien enthalten und ...

 

... Blick hinauf zur Turmdecke.

 
   
 
  In den frühen Morgenstunden ...
 
  ... hat man vom Lipan Point ...
 
  ... den eindrücklichsten Blick auf das mächtige Naturwunder.
 

Mit dem Sonnenuntergang, beim Desert View Point, beenden wir die Bildserie des Grand Canyon.

 

Blick über den ...

 
  ... Little Colorado River Canyon.
Aus braun-roten Sandsteinen wurden um das 12.Jahrhundert die Behausungen der Wupatki Indianer gebaut und welche auch als Ruinen ein interessanter Anblick sind.
 
 
  Dies sind die Überresten ...
 

... des Lomaki Pueblo.

 
  Kaum zu erkennen sind die Ruinen der Box Canyon Dwellings.
 
  Nalakihu Pueblo, mit dem darüber gelegenen ...
 
  ... Citadel Pueblo und ...
 
  ... von welchem aus man die ganze Region überblicken kann.
 
  Ein besonders schöner Anblick bieten die Ruinen ...
 
  ... des Wupatki Pueblo, ...
 

... welches einst die grösste Anlage der Region war, ...

 

... rund 100 Räume aufwies und ...

 

..einst auf einen Felsen gebaut wurde .

 

 
   
 
   
 

 
  Blick auf das ...
 
  ... Wupatki Pueblo und ...
 
  ... das vermutlich einst so ausgesehen hat.
 

Umgeben von interessanten Sandsteinfelsen liegt das ...

 

...Wukoki Pueblo, ...

 
  ... dieses steht ...
 
  ... ebenfalls auf einen Felsen und ...
 

... von welchen man ...

 
  ... einen guten Blick über die Region hat.
 
  Dazu gab's in dieser Region ...
 
  ... grosse Vulkanaktivitäten und ...
 
  ... wovon diese Landschaft zeugt.
 
  Doney Mountain (1703m) und ...
 
  ... das mit Flechten versehene Lavagestein.
 
  Die Blühten dieser Pflanzen ...
 

... sorgen für weitere Farbtupfer, ...

 

 
  .... einige Hasen humpeln umher und ...
 
  ... diese Echsen geniessen die Sonnenstrahlen im Wupatki National Monument.
 
  Neben dieser Felswand verbringen wir eine Nacht und ...
 
  ... die kurz vor erreichen des Colorado Rivers liegt.
 
  Bei Marble Canyon überquert man mittels dieser Brücke den Colorado River und ...
 
  ... welche ...
 
  ... Metallkonstruktionen, majestätisch, ...
 
  ... beim hier beginnenden ...
 
  ... Grand Canyon stehen.
 
  Das Wasser des bescheidenen Paria River färbt hier, ...
 
  ... denn zuvor noch blauen Colorado River, in eine braune Sauce
und ...
 
  ... noch etwas weiter oben, bei Lees Ferry, starten die Rafting Touren durch den Grand Canyon.
Entlang des Abstechers Marble Canyon - Lees Ferry, wo ab 1873 ein Mormone ein Fahrschiff über den Colorado River betrieb, passiert man einen Teil der hier aufragenden Vermilion Cliffs und entlang dieser mächtigen Felswand gibt's spannende Steinformation zu entdecken.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 

 
  Darauf folgen wir weiter den Vermilion Cliffs, ...
 
  ... die Landschaftsszenerie bleibt dabei reizvoll und ...
 
  ... passieren den House Rock,
 
  ... welches Haus um 1930 gebaut wurde und ...
 
  ... entlang des heutigem Highway #89A steht.
 

Auch die hier ...

 
  ... stehenden Steine sind Fotogen und ...
 

... müssen ...

 

... im Bilde festgehalten werden, ...

 

 
  ... derweil im Hintergrund uns weiterhin die Vermilion Cliffs begleiten.
Die Vermilion Cliffs, mit dem dort gelegenen Vermilion Cliff National Monument, sind in den kommenden Tagen für weitere Highlight besorgt und das entdecken der Sandsteinformationen in der Coyote Buttes North sowie South ist echt super, doch dazu braucht es einen Spezial Permit um das man überhaupt nur diese Region durchstreifen darf.
 
 
Noch ausserhalb der besagten Region liegt die Double Barrel Arch, doch auch dieser Felsen bietet bereits eindrückliches und animiert zum Fotografieren.
 
 
   
 
   
 

 
  Der Anblick der  ...
 
  ... Double Barrel Arch ist nicht schlecht und ...
 
  ... dies vor allem am späteren Nachmittag, ...
 
  ... denn da reflektieren ...
 

... die braun-rot angestrahlten Sandsteinfarben am intensivsten.

 
   
 

 
  Da wir in der Nähe dieser Felsformation nächtigen, ...
 

... gönnen wir uns in den frühen Morgenstunden ...

 

... nochmals einen Blick auf die
Double Barrel Arch und ...

 
  ... von welcher nun die Ostseite im besten Licht steht.
 

 

 

Auf unserer Entdeckungstour ...

 

... kreuzen wir auch immer wieder bizarre Baumskelette.

 

In der Umgebung ...

 
  ...  liegen weitere rote Sandsteinformationen ...
 

... die etwas ...

 

... interessantes an sich haben.

 

Einen Rund 20km langen Tagestrip unternehmen wir in der Coyote Buttes South und dies zu ganz verschienen Sandsteinformationen. Leider gibt's keinen richtigen Weg dem man folgen könnte, so anderen wir je nach Lust und Laune unsere Richtung und dank des GPS finden wir auch ohne Problem den Rückweg wieder.

Das nachfolgende 62 Bilder umfassende Potpourri fast unsere herrliche Tour zusammen und wozu es keine weiteren Worte mehr braucht!
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 

 
   
 

 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

 
   
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 
   
 

 
   
 
   
 

 

 
   
 

 
   
 

 
   
 
   
 
   
 

 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

Die zweite Wanderung, ebenfalls rund 20km lang, führt uns in die Coyote Buttes North und welcher Weg bei der Sand Cove beginnt.
Ob "The Wave", "The Second Wave", "Top Rock Arch", "Dune", "Butte", "The Big Mac" oder welche Namen die bezaubernden Sandsteinformationen auch tragen mögen, einfach Mega was man in dieser Region alles zu sehen bekommt.

Auch an diesem Tag tauchen wir also in eine bezaubernde Welt der Sandsteinformationen ein und das nachstehende 83 Bilder umfassende Potpourri zeigt nur einen Teil des gesehenen.
 

 
  Bei der Sand Cove ...
 
  ... startet unser Tagestrip.
 

 

 
   
 
   
 

 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
   
 

 

 
   
 
   "The Second Wave"
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
  Die so begehrten Sandsteinlinien der  ...
 
  ... "The Wave"
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

"Top Rock Arch"

 
   
 
   
 
  "Dune"
 
   
 

 
   
 
   
 

 

 

 
   
 
   
 

"Butte"

 
   
 
   
 
   
 
  "The Big Mac", ...
 

... an diesem Mega ding ...

 
  ... beisst man sich echt die Zähne raus.
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 
   
 
  Blick über die Region ...
 
  ... der Coyote Buttes North.
 
   
 
  Ein echt toller Tag geht zu Ende und ...
 
  ... wir sind nicht nur vom anstrengenden Weg erledigt!
Vom letzten Sommergewitter sind die Spuren noch zu sehen und darum ist der lehmige Boden des Buckskin Gulch immer noch nicht ausgetrocknet. Deshalb nehmen wir von diesem Slotcanyon nur einen kleinen Augenschein mit auf unseren weiteren Reiseweg, denn wir haben keine Lust uns vollkommen zu verschlammen!

Doch auch der verkürzte Weg bot eindrückliches, von welchen die nachkommenden Bilder stammen und mit welchen wir den 152.Reisebericht beenden.
 

   
 
   
 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

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