USA

 

 

McRei's Weltreise

Bilder und Reisebericht: USA Westen Teil 4 2(151) 

 



 

vom 31.07.2016 - 19.08.2016

Teilstrecke 661 Km
Kilometer  290'495   - 291'156  

 
Dieser Reisebericht führt uns durch einen weiteren Teil der Sierra Nevada und damit durch eine zauberhafte Bergwelt!
 
Kurz nach dem Yosemite National Park gibt's einen Abstecher zum Saddlebag Stausee und welcher in der angrenzenden Hoover Wilderness liegt. Der gut 13km lange Wanderweg führt uns zu verschiedenen kleinen Bergseen und bietet eine abwechslungsreiche sehr reizvolle Landschaftsszenerie.
 
 
  Ein weiterer schöner Morgen beginnt über der Sierre Nevada und ...
 
  ... in welcher auch der Saddlebag Stausee liegt.
 
  Unser Wanderweg startet bei der Staumauer und ...
 

... führt uns etwas oberhalb des
Saddlebag Sees ...

 
  ...  zu dessen oberen Ende, dabei haben wir ...
 
  ...  immer die Bergspitzen der Sierre Nevada vor Augen.
 

Nach diesem Tümpel erreichen wir den ...

 
  ... Hummingbird Lake.
 
  Nachdem wir diese Anhöhe überquert haben, blicken wir auf den ...
 

... Odell Lake hinunter, ...

 

... kurz dahinter erscheit bereits
der Lake Helen und ...

 
  ... den wir in der Folge umwandern.
 
   
 
   
 
  Jetzt führt der Weg etwas Bergauf, ...
 

... passiert diese Kaskade und ...

 
  ... da erscheint in unserem Augenwinkel der ...
 
  ... Shamrock Lake und ...
 
  ... welcher ebenfalls ein schöner Anblick ist.
 

Hinter diesen Felsen versteckt sich der ...

 
  ... Excelsior Lake und ...
 
  ... nur einige handvoller Schritte weiter ...
 
  ... stehen wir vor dem ...
 
  ... Steelhead Lake und ...
 
  ... an welchem Ufer wir die mitgeführten Sandwichs verspeisen.
 

Diese Wasserkaskade befindet sich zwischen dem ...

 
  ... Upper Steelhead Lake und dem ...
 
  ... Steelhead Lake.
 
  Unter uns liegt der Hidden Lake und ...
 
  ... auf dem folgenden Wegabschnitt  ...
 
  ...  geht's an weiteren unbenannten Tümpeln vorbei, ...
 
  ... bis wir den Wasco Lake erreichen.
 

Der Bergspitz der uns immer wieder ins Auge sticht ist der 3728m hohe North Peak.

 
  Wir erblicken den Greenstone Lake, dahinter liegt der Saddlebag Stausee und bei welchen unsere gut 13km lange Wanderung begann.
 
  Hinter dem ...
 
  ... Greenstone Lake, ragt die Granitspitze des North Peak (3728m) himmelwärts und dies wie fast bei jedem anderen See dieser Region.
 

 
   
 
  Entlang des Saddlebag Stausee geht's danach zur Staumauer zurück und ...
 
  ... von welcher wir den letzten Blick dieser Wanderung geniessen.
 
  Unweit dieses Baches verbringen wir die Nacht.
 
  Vorbei am Tioga Peak (rechts 3503m), führt uns die Tioga Pass Road ...
 
  ... zum Mono Lake.
An verschiednen Orten im Mono Lake, welcher im übrigen mit 150km² der Weltgrösste Kratersee ist, stehen bizarre Tuffsteingebilde herum und welche einfach fotogen sind.
Die nachfolgenden Bilder entstanden an drei verschiedenen Orten der Mono Lake Tufa State Natural Reserve und wo auch immer, es sieht einfach zauberhaft aus!
 
 
   
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

Da der See einst noch viel grösser war ...

 

... stehen ...

 

... viele der Tuffsteingebilde ...

 
  ... nicht mehr im Wasser, ...
 

... aber auch diese haben ihren Reiz.

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
  Am Rande des Grant Lake verbringen wir eine Nacht.
 
  Diese Boote ankern im Gull Lake, ...
 
  ... kurz dahinter folgt der June Lake und welche alle am Rande der Sierra Nevada liegen.
Auch in dieser Region gab's einst Vulkanaktivitäten und so sind die kommenden Bilder keine Geröllhalden, sondern ganz verschiedenes Lava-Gestein.
 
 

Wir besteigen das Lavafeld und ...

 
  ... von wo aus wir, ...
 
  ... diesen Blick über den gewaltigen Lavastrom haben.
 

Der 20m hohe Lavastrom ...

 

... hat ganz verschiedene Steinarten, ...

 

... bis hin zum Glasbasalt, hervorgebracht und ...

 

... das Ganze genauer ...

 

... unter die Lupe zu nehmen ist interessant.

 
   
 
   
 

 

Nicht gerade den basten Platz ...

 
  ... haben sich diese Pinienbäume ausgesucht.
 
  Vom Obsidian Dome (2608m) erhaschen wir diesen Blick in Richtung Mono Lake.
Das Gebiet um Mammoth Lakes bietet weitere viele Bergseen und so gibt es auch hier einiges auf Schusters-Sohlen zu entdecken.
 
 
  So knipsten wir unser erstes Bild dieses Tages am Lake Mary und ...
 
  ... wo gleich daneben der Lake Mamie liegt, ...
 

... via den Mammoth Creek und ...

 

... dessen gleichnamige Kaskade, erreicht das Wasser die unter uns gelegenen ...

 

... Twin Lakes.

 
  Am Rande des ...
 
  ... Horseshoe Lake, ...
 
  ... stehen folge vulkanischer Aktivitäten mit Co2-Emissionen ...
 
  ... nur noch Baumskelette herum, doch ...
 
  ... auch dieser ...
 

... Anblick finden wir interessant.

 

 

Vom soeben genanten See, ...

 

... gibt's einen Spaziergang zum ...

 
  ... McLeod Lake.
 
  Dann geht's zurück zum ...
 

... Lake Mary und wo unweit der ...

 

... Lake George liegt.

 

Eine kleine Wanderung bringt uns
 dann zum ...

 

... Crystal Lake, ...

 
  ... den wir umrunden und ...
 
  ... erhaschen auf diesem Weg, ...
 
  ... manch reizvollen Blick ...
 
  ...  auf diesen Bergsee und ...
 
  ... welcher ...
 
  ... am Fusse des 3141m hohen Crystal Crag liegt.
 

Beim Abstieg ...

 
  ... blicken wir dann auf die zuvor besuchten Seen hinunter und ...
 
  ... welche dieser Region etwas reizvolles bescheren.
 
   
 
  Zurück beim Lake Mamie, ...
 
  ... Lake Mary und ...
 
  ... die Twin Lakes.
Einen weiteren Tagesausflug unternehmen wir von Mammoth Lakes aus ins
Reds Meadow Valley und in welchem das Devils Postpile National Monument liegt.

 
 
  Mit Blick auf "The Minarets" nehmen wir zu Fuss den Abstieg ins
R
eds Meadow Valley in Angriff und ...
 

... erblicken im Tal angekommen
zuerst den ...

 
  ... spiegelglatten Starkweather Lake.
 

Die Devils Postpile sind senkrecht aufragende Säulenbasalte und deren Anblick speziell ist.

 

 

Rund 18m Hoch ...

 
  ... sind die sechskantigen "Columnar Basalt Säulen".
 
   
 

 

 
  Dieser Weg verbindet Devils Postpile mit dem Rainbow Falls.
 

Der Middle Fork San Joaquin River ...

 

... schlängelt sich durch das
Reds Meadow Tal und ...

 

... setzt seinen Weg, ...

 

... nach dem Rainbow Falls, 30m tiefer fort.

 

 
  Wir ...
 

... folgen noch ein Stück ...

 

... dem Fluss und ...

 
  ... wo er dann ...
 
  ... durch den Lower Falls weiter Höhenmeter verliert.
 

 

Lower Falls des Middle Fork San Joaquin River

 
  Wir machen uns auf zum Minaret Vista (2796m) und müssen zum Abschluss die zuvor verlorenen 400Höhenmeter wieder erklimmen.
 

 
  Vom Deer Mountain (2678m) geniessen wir diesen Blick auf den ...
 
  ... Mammoth Mountain (3369m) und an welchen Abhängen die Wintersportler ihr vergnügen haben.
 
  Daneben liegt der grün schimmernde Inyo Crater Lakes.
 
  Vor den Toren Mammoth Lakes liegt ...
 
  ... der Hot Creek, ...
 
  ... auf einem kurzen Spaziergang ...
 
  ... folgen wir diesem Bach und ...
 
  ... der ein ...
 
  ... kleines hübsches Tal geschaffen hat.
 

In welchem auch diese heissen Quellen liegen und ...

 
  ... die farbigen Pool haben eine echt kitschige Farbe, ...
 

... das heisse Wasser dieser fliesst dann in den Hot Creek und ...

 

... entlang welchem es in diesem Abschnitt weiter brodelt.

 

 
   
 
  Darauf nimmt er seinen Lauf und ...
 
  ... verschwindet aus unserem Blickfeld.
 
  In fast jedem See oder Tümpel der USA sichtet man Boote, so auch  im Crowley Lake entlang der US-395.
 
  Von Bishop aus gibt's einen weiteren Abstecher ...
 
  ... in die Sierra Nevada, zwar zum ...
 
  ... Lake Sabrina und ...
 
  ... auch in diesem Bergsee ankerten Boote.
 
  Middle Fork Bishop Creek
 
  Entlang des South Fork Bishop Creek,  ...
 
  ... geht's darauf zum, auf fast 3000m hoch gelegenen Stausee, ...
 
  ...  "South Lake" und ...
 
  ... bei welchem wir zwei Nächte verbringen.
 
  Eingerahmt von Bergspitzen der Sierra Nevada ...
 
  ...  liegt der South Lake.
Vom South Lake aus unternehmen wir eine gut 10km lange Wanderung zum Bishop Pass und dessen Passhöhe 3650m aufweisst. Entlang des Weges reihen sich unzählige Seen aneinander und eine herrliche Berglandschaft umgibt uns.
Auf Passhöhe erreichen wir die Parkgrenze des Kings Canyon National Park und wir verbringen einen weiteren herrlichen Tag in der Sierra Nevada.

 
 
  Morgens um 7 machen wir uns auf den Weg zum Bishop Pass.
 
  Kurz danach erreichen wir den ...
 
  ... Long Lake und ...
 
  ... in welchem sich ...
 
  ... die dahinterliegenden Berge ...
 
  ... wunderschön spiegeln.
 
  So zeigen sich uns in diesem Bereich die Bergspitzen der
Sierra Nevada und ...
 
  ... bereits blicken wir auf den Long Lake zurück.
 
  Auch im Saddlerock Lake ...
 
  ... zeigt sich uns die Bergwelt doppelt und ...
 
  ... von diesem See liegt der ...
 
  ... Bishop Lake nicht weit entfernt.
 
  Darauf geht's durch eine Geröllhalde zum Bishop Pass hoch und ...
 
  ... von wo aus wir, ...
 
  ... diesen herrlichen Blick auf die zuvor durchwanderte Seenregion haben.
 
  Hier stehen wir im Kings Canyon National Park und ...
 
  ... blicken auf das Dusy Basin hinunter.
 

Auf der steinigen
Bishop Passhöhe von 3650m, ...

 

... sorgt diese Flora ...

 

... für einige Farbtupfer.

 
  Bevor wir uns auf den Abstieg machen, verspeisen wir mit diesen Bergpanorama unser Mittagessen.
 
  Durch die ...
 
  ... Steinwüste hindurch, ...
 
  ... begeben wir uns danach ...
 
  ... wieder zum ...
 
  ... Saddlerock Lake und der sich uns nun etwas anders präsentiert.
 

Der Weg folgt dann ein Stück diesem Bach und ...

 
  ... kurz hinter diesem Tümpel, ...
 

... erblicken wir bereits wieder ...

 
  ... den ...
 
  ... Long Lake.
 
  Schön war's und ...
 

...  diese Teerstrasse bring uns darauf nach Bishop zurück.

 
  Wir sind auf dem Weg zu den Alabama Hills und ...
 
  ... mit dieser Kulisse als Hintergrund ...
 
  ... hatten sie einst Westernfilme gedreht.
 
  Wir ...
 
  ... spazieren durch die speziellen Steinformationen, ...
 
  ... in denen es ...
 
  ... einiges zu entdecken gibt und ...
 
  ... verbringen ...
 
  ... an diesem Ort die erste Nacht.
Ein weiterer herrlicher Morgen kündigt sich über der Sierra Nevada an, doch wir gehen an diesem, für einmal lieber, in den Alabama Hills auf Entdeckungstour.
 
 
  So entdecken wir auf unserem Rundgang ...
 
  ... diese Arche und welche denn Namen ...
 

... "Boot Arch" trägt.

 
  Diese Felsformationen, ...
 
  ... mit der Sierra Nevada im Hintergrund, ...
 
  ... sind einfach bezaubernd und ...
 
  ... hier stehen wir vor der ...
 

... "Cyclops Skull Arch".

 
  So zeigt sich der Aufenthalt sehr kurzweilig, ...
 

... da es immer wieder etwas zu entdecken gibt und ...

 
  ... so begegnen wir auf unserem Rundgang ...
 
  ... auch einigen Kakteen und ...
 
  ... diesem verknorpelten Gebüsch.
 

Spinnen haben ihre Fallen aufgestellt und ...

 
  ... uns ...
 
  ... wird es echt nicht langweilig ...
 
  ... beim durchwandern der Alabama Hills.
 
  Von einer reizvollen Landschaft umgeben, verbringen wir die 2.Nacht.
Auch der nächste Morgen startet traumhaft und so begeben wir uns bereits in den frühen Morgenstunden auf eine weitere Erkundungstour, denn um diese Tageszeit ist es noch nicht ganz so heiss.
Wir befinden uns zwar auf rund 1400m, doch um diese Jahreszeit brennt die Sonne noch unerbärmlich vom Horizont und lässt die Temperaturen klar über 30° steigen.
 
 
  Morgenstimmung über der Sierra Nevada und ...
 
  ... auch an diesem Tag ...
 
  ... erfreuen wir uns ab den reizvollen Steinformationen ...
 
  ... der Alabama Hills.
 
   
 
   
 

 
  Einen besonderen Augenschmaus ist die ...
 
  ... Mobius Arch, mit der Sierra Nevada,  ...
 

... oder den Alabama Hills, als Hintergrund.

 
  Nur wenige Schritte daneben liegt die Lathe Arch und ...
 

... durch welche man ebenfalls den
Mount Whitney erblicken kann.

Dies ist mit 14494ft, oder 4418m,
der höchste Berg der unteren 48 US-Staaten.

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 
  In dieser Felsformation erblickt man das ...
 
  ... "Eye of Alabama" und ...
 
  ... durch welches man auch auf die Sierra Nevada sehen kann.
 
  In dieser Richtung befindet sich der trockene Owens Lake und das Death Valley.
 
  Zwischen diesen Felsen verbringen wir die 3.Nacht und auch um diesen gibt's einiges zu entdecken.
 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

Hitching Post Arch und die ...

 

... Taco Bell Arch.

 

 
   
 

 
  Je nach Blickwinkel erhält diese Arche ein ganz anderes Gesicht und ...
 
  ... hinter diesen beiden Felslöcher ...
 

... eröffnet sich ...

 

... uns dieser Anblick.

 

In den Alabama Hills ...

 

... gibt's mit Sicherheit noch einiges mehr zu Entdecken, ...

 

 
  ... doch wir haben vieles gesehen und ...
 
  ...  verlassen nun diese sehr interessante Region.
Eine weitere rund 20km lange Wandertour bringt uns zum Fuss des Mount Whitney und welcher wie oben bereits erwähnt, mit 4418m, der höchste Berg der unteren
48 US-Staaten ist.
Auch diese Wanderung führt uns in einen weiteren zauberhaften Bereich der
Sierra Nevada und ist gleichzeitig die letzte.

 
 

Wir überwinden auf dieser Tageswanderung doch immerhin 1100Höhenmeter und welche beim Constitution Lake auf 3620m endet.

 
   
 

 
   
 
  Wir sind umgeben von imposanten Felswänden und dem ...
 

... Lone Pine Creek.

 

Hinter diesem Baumstamm versteckt
sich der ...

 
 
  ... Mirror Lake und ...
 
  ... auch wenn sich in diesem die Bergwelt nicht wie gewünscht spiegelt, ...
 
  ... zeigt sich diese prächtig.
 
  Die senkrecht ...
 
  ... aufragenden Felswände sind eindrücklich, ...
 

... vor allem diejenige ...

 

... das 3727m hohen Thor Peak.

 
  Der Weg ...
 

... führt uns nun ...

 
  ... durch die Steinwüste bis zum ...
 
  ... Constitution Lake hoch und ...
 
  ... auf welchen wir an unserem Wendepunkt hinunterblicken können.
 

Vor der Bergkulisse des Mount Whitney starken wir uns und ...

 

... amüsieren uns ...

 

... ab den anwesenden Murmeltieren.

 

Entlang dieses Baches ...

 
  ... gedeiht diese Flora.
 
  Gestärkt nehmen wir den Abstieg in Angriff und ...
 
  ... erblicken schon von weit her  ...
 
  ... den Mirror Lake.
 
   
 
  Einfach imposant ist die Felswand des ...
 
  ... 3727m hohen Thor Peak.
 

Das Wasser des Lone Pine Creek ...

 

... stürzt sich hier über eine Felskante.

 

Am Wegrand ...

 

... stehen auch immer wieder interessante Baumskelette und ...

 

... einige müssen für ein Bild herhalten.

 
  Blick in Richtung Whitney Portal und ...
 

... nach überwundenen Serpentinen ...

 

... erreichen wir den Lone Pine Lake.

 

Der Lone Pine Lake ...

 
  ... ist ein weiterer hübscher Bergsee der Sierra Nevada und ...
 
  ... gleichzeitig unser letzter dieser Bergregion.
 
  Der Lone Pine Lake ist eingerahmt von mächtigen Felsspitzen, ...
 
  ... dazu liegen viele Holzstücke herum und ...
 
  ... was dem Ganzen weitere Reize verleiht.
 
  Nun steht uns noch der einstündige Abstieg zum Whitney Portal bevor.
 
  Zwar nicht ganz so,
dieses Wandgemälde ziert eine Hausmauer von Lone Pine.
Der letzte Abschnitt dieses Reisebericht macht der Ausflug zu den Bristlecone Pine Bäumen (Pinus Longaeva) und welche in der White Mountain Region liegt. Diese Bäume fristen ihr Dasein in einer unwirklichen Gegend, bis auf 3500m Höhe und dies schon über Jahrtausende, denn die ältesten hier entdeckten Bäume sollen über 4000 Jahre alt sein und womit sie auch die ältesten Bäume der Welt sein sollen.
Ob in der Patriarch Grove oder der Schulmann Grove, es ist einfach faszinierend diese alten und jungen Bäume zu beaugapfeln.
 
 
  Diese Piste bringt uns zur Patriarch Grove, auf 3500m und wo im übrigen 1965 der Film Lassie gedreht wurde.
 
  Es ist spannend hier umherzuspazieren,  ...
 
  ... die jungen oder alten Bristlecone Pine Bäume zu bestaunen und ...
 

... bei manch einem vermeintlichen Skelette ...

 
  ... sieht man dann doch noch ...
 

... einige grüne Nadelzweige spriessen.

 

 

 

 

 
   
 

 
   
 

 
   
 
   
 

 
  Hinten ganz links erhebt sich der White Mountain (4343m)
 

Ob als Skelett, oder ...

 

... noch mit eineigen grünen Zweigen, ...

 

... die Bristlecone Pine Bäume
(Pinus longaeva) ...

 

... haben etwas spezielles an sich ...

 

... und ...

 

... so fasziniert uns deren Anblick ...

 
  ... immer wieder aufs neue.
 

 
   
 

 

 
   
 

 
  Blick über die White Mountain Region und ...
 

... die voller ...

 

... bizarr geformter ...

 

... Bristlecone Pine Bäume ist.

 

Dies ist ein ganz imposantes Exemplar
 und ...

 
  ...dies sind die Zapfen des Bristlecone Pine Baumes (Pinus longaeva).
 

Einfach schön ...

 

... sind diese ...

 

... bizarr gewachsenen Bäume.

Die Schulman Grove ist um die 3000m gelegen und auch hier stehen einige sehr eindrückliche alte Bäume.
So Wandern wir den knapp 7km langen "Methuselah Trail" ab und bekommen dabei einige weitere sehr schöne Exemplare zu Gesicht.
 
 
  Blick Richtung Death Valley und ...
 
  ... über die mit Bristlecone Pine Bäumen übersäte White Mountain Region.
 

 

 

Auch an diesen ...

 

... vermeintlichen Baumskeletten ...

 

... entdecken wir noch ...

 

... grüne Zweige.

 

 

Einfach faszinierend, ...

 

... wenn man ...

 
  ... die verdrehte Holzstruktur der Bäumskelette anschaut.
Auch entlang des dortigen "Discovery Trail" gibt's eindrückliches zu sehen und von welchem die nachfolgenden letzten Bilder stammen.
 
 

 

 

 

 

Dieser Bristlecone Pine Baum soll um die 4000Jahre alt sein!

 

 
 

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




Weiter zu Bilder von:

 USA Westen Teil 4 1(150)
  USA Westen Teil 4 3(152)


 

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