Costa Rica

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Costa Rica 3 (143)

 



 

vom 12.02.2016 - 08.03.2016

Teilstrecke 850 Km
Kilometer   278'704 - 279'554

 
 
Auf Panama folgt Costa Rica, welches Mittelamerikanische Land wir nun ebenfalls von Süden nach Norden nochmals durchfahren und dies entlang des Bergmassives. Dabei geniessen wir ein weiteres mal die hiesige wuchernd grüne Vegetation und einige Bilder unserer Durchreise zieren nachfolgend unsere Homepage.
Weit mehr von Costa Rica zu sehen gibt's in unseren 3 Reiseberichten aus dem Jahre 2012, also wehr Lust hat blättert auch durch diese um ein gutes Bild von diesem mittelamerikanischen Land zu bekommen.

 
  Blick von unserem Nachtplatz, einige Kilometer hinter San Vito.
 
  In verschiedenen Grüntönen und ...
 
  ... sehr hügelig, ...
 
  ... zeigt sich uns Costa Rica im ersten Abschnitt.
 
  Auf dem Weg nach San Isidro de el General überqueren wir den
Rio General.
 
  Um die Kleinstadt San Isidor de el General gibt's Ananas-Plantschen ...
 
  ... in fast unvorstellbarer Grösse und welche DelMonte gehören.
 
  Dieser Ausblick anerbietet sich uns von einem weiteren Nachtplatz und dies entlang der Panamericana auf dem Weg zum Cerro la Muerte.
 
  Kurz vor dem Top, auf 3350m, liegt diese ...
 

... Wasserquelle.

 
  Blick auf den fast 3500m hohen Cerro la Muerte und den Pazifik.
 
Eine kleine Wanderung gibt's zum Cerro la Muerte (3500m) und von wo aus wir über weite Teile Costa Ricas blicken können.
Dazu sehen wir die Karibik, den Pazifik und auf die unter uns liegenden Wolken.

 
  Ausblicke ...
 
  ... auf dem Weg ...
 
  ... zum Cerro la Muerte und ...
 
  ... auf welchem ...
 
  ... dutzende von Antennen stationiert sind.
 
Auch um den Höhenzug des Cerro la Muerte zeigt sich die Vegetation sehr üppig und auf allen Bäumen oder Sträuchern wachsen Flechten, Moose und Bromelien.
Nachfolgend einige Impressionen der hiesigen Vegetation.
 

Auf dem Weg durchs Unterholz,
 beim Ojo de Agua.

 

Immer wieder ein faszinierender Anblick ...

 

... sind die auf den Bäumen sitzenden Bromelien.

 

 

 

 

 

Ganz verschiedene ...

 

 ... Flechten und ...

 

... Moose umklammern die hiesige Vegetation.

 

 

 

 

 

 

 

Farne ...

 

... und ...

 

... Moose ...

 

... haben viele Falsetten.

 

 

 

 

 

Eindrückliches Insektennest.

 
In Ujarras wurde bereits in den Jahren 1561-1569 eine kleine Holzkirche erbaut und die als erste Kirche Costa Ricas gilt.
 
  Von der dort 1693 geweihten Steinkirche, ...
 

... die 1833 verlassen wurde, ...

 

... stehen heute nur noch Ruine da.

 

 

 
  Cachi-Stausee
 
  Blick auf die Cordillera Central, ...
 
  ... mit den Vulkanbergen Irazú (3432m) und Turrialba (3330m).
 

Immer wieder ein faszinierender Anblick ...

 

... sind die Bäume voller Bromelien, ...

 
  ... darunter weidende Zebu-Rinder.
 
  Danach tauchen riesige ...
 

... Zuckerrohrplantaschen auf und ...

 

... die gerade geschnitten werden.

 

Mit solchen Maschinen werden die Zuckerrohrstängel ...

 

... auf von Traktoren gezogene Anhänger geladen und ...

 

... zur nächsten Zuckerrohrfabrik gefahren.

 

Hier werden aber auch ...

 

... unzählige Kleinlaster abgeladen und ...

 
  ... worauf die Zuckerrohrstängel von einer Maschine in kleine Stücke zermalmt werden.
 

Ceiba-Baum

 
Auf engen Nebenstrassen folgen wir der Cordillera Central, haben dadurch immer wieder schöne Blicke auf das Valle Central und in dem mit San José auch die Hauptstadt von Costa Rica liegt.
 
  Kartoffeln und ...
 
  ... viele andere Gemüsearten ...
 
  ... gedeihen prächtig am Fusse des Vulkanberg Irazú und ...
 
  ... mancherorts helfen dabei auch Gewächshäuser.
 
  Wir nähern uns ...
 
  ... dem Aussichtspunkt ...
 
  ... von welchem wir ...
 
  ... auf die Agglomeration von San José blicken können.
 
  Blick auf das Valle Central mit San José.
 
  Diese neugotische Kirche steht in San Isidro de Coronado, ...
 

... 1879 wurde die Basilica in Santo Domingo de Heredia errichtet, dessen ...

 

... Kirchenschiff ...

 

... mit schön ...

 

... farbigen Fenstern daherkommt.

 

Zentrumsplatz von Heredia und ...

 

... neben welchem der Backsteinturm "El Fortin", aus dem Jahre 1876, steht.

 

Unterwegs in Heredia.

 

In Alajuela steht diese weiss getunkte Kathedrale und ...

 

... deren Kirchenschiff sich uns so zeigt.

 

Am Rande des Zentrumsplatz von Grecia steht ...

 

... eine aus Metallplatten zusammen- geschraubte Kirche, die 1892 mit europäischem Baumaterial entstand und ...

 

... deren schlichten Innenraum.

 
Auf das 17.Jahrhuntert geht der Gebrauch von Ochsenkarren zurück. Ab 1903 erhielten sie dann die ersten farbigen Räder und worauf buntbemalte Fuhrwerke entstanden.
In Sarchi gibt es heute noch Werkstätte die solche Wagen herstellen, doch werden in diesen heutzutage mehr Möbel oder andere farbenfrohe Mitbringsel für die Touristen hergestellt, als die einst für den Abtransport des Kaffees benötigten Karren.

Unser erster Besuch galt der Fructuoso Chaverri Werkstatt und von welcher nachfolgend 8 Impressionen unsere Homepage zieren.
 

Aus dem Jahr 1898 stammt dieser Ochsenkarren und ...

 

... Wagenräder aus verschiedenen Epochen.

 

 

 
   
 

Maleratelier der Firma Chaverri

 

 

 

 

 

Mit costaricanischen Vogelmotiven kommt dieser Ochsenkarren daher.

 

Die Kirche von Sarchi.

 
Der zweite Besuch galt der Firma Eloy Alfaro und die 1923 den Betrieb aufnahm.
Bei einer Demonstration zeigt man uns hier wie man früher die Maschinen angetrieben hat. Dazu nahm man sich die Wasserkraft zu Hilfe und das damit angetriebene Wasserrad setzte die Maschinen in Bewegung. Es ist sehr interessant in der alten Werkstatt umherzuschauen, wo nach wie vor gearbeitet wird und wo gleich daneben die Holzarbeiten den farbigen Anstrich erhalten.
Wer ein kleines Mitbringsel mit nach Hause nehmen möchte, finden im angrenzenden Laden mit Sicherheit etwas und deren Hausfassade mit schmückvoll gemahlenen Bildern daherkommt.
 

Der Einblick in die alte Werkstatt von
Eloy Alfaro ist sehr interessant und ...

 

... es ist nach wie vor ...

 

... kein Museum, ...

 

... da hier immer noch fleissig gearbeitet wird.

 

 

 

 

 

 

 

Die ersten bemalten Holzräder erhielten die Farbe von Costa Ricas Nationalflagge.

 

 

Neben der Werkstatt befindet sich das Mahleratelier und bei unserem Besuch gaben vier Arbeiter den fertig gestellten Holzarbeiten Farbe.

 

Die Hausfassade ...

 

... der Firma Eloy Alfaro ...

 

... kommen mit ...

 
  ... vielen bunt bemalten Bildern daher.
 
  Diese Landschaftsszenerie ...
 
  ... umgibt uns auf dem Weg nach Zarcero
 
  Die Kleinstadt Zarcero liegt auf gut 1700m und auf dem Kirchvorplatz ..
 

... gedeihen zu Figuren gestutzte Zypressen.

Die am Zentrumsplatz stehende Kirche
und ...

 

... der Blick ins Kirchenschiff.

 
  Entlang der Strecke Zarcero - Ciudad Quesada ...
 
  ... entstanden diese Aufnahmen.
 

Ein Reiher begrüsst uns ...

 
  ... beim ...
 
  ... Nachtplatz am Arenal-Stausee.
 

Vis-à-vis diesem, ...

 

...  zeigt sich uns der gleichnamige Vulkanberg (1640m) ...

 

... in diesen Falsetten.

 

In schön satten Grüntönen ...

 

... zeigt sich ...

 

... in dieser Umgebung ...

 

... der wuchernde Dschungel.

 

 

 

Gleich neben der Strasse steht dieser imposante Baum
 und ....

 
  ... von welcher wir ...
 
  ... immer wieder prächtige Blicke ...
 
  ... über den Stausee Arenal geniessen können.
 

Beim Restaurationsbetrieb "Los Héroes",
am Arenalsee, hiess uns im 2012 Herr Ulrich herzlich willkommen und erzählte mit Feuer in den Augen seine Lebensgeschichte. Leider ist der Besitzer im letzten Jahr gestorben und somit gibt's kein wiedersehen, dafür gab's ein Plauderstündchen mit seinem Sohn.

 
  Weiter folgen wir der Strasse ...
 

... entlang des Arenalsees und ...

 
  ... wo wir am Ufer, bei der Ortschaft Nuevo Arenal,  ...
 

... ein weiteres ruhiges Nachtplätzchen finden.

 
  Durch die wuchernde Vegetation sehen wir immer wieder auf den Stausee Arenal.
 

Ein Brüllaffe zeigt sich uns auch noch in dieser Region.

 
  Mit dieser Aussicht ...
 
  ... verbringen wir die letzte Nacht am Arenal-See und ...
 

... an welchem Platz Souvenirverkäufer auf Touristen warten.

 

Unter anderem werden solch geschnitzte Masken angeboten.

 

Buntbemalte Hausfassade in Tilatán.

 

Dieses Gemälde wurde an eine Mauer in Liberia gepinselt.

 

Museo de Guanacaste und ...

 

... eine schmucke Haustür der Calle Central. 

Wegen des Festes "Fiestas Cívicas 2016" bleiben wir über Nacht in Liberia und schauen dem bunten Treiben zu.
Einige Bilder dazu und an welchem viele hoch zu Ross unterwegs waren.
 
 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Bevor es nach Nicaragua weitergeht, verbringen wir ...
 
  ... die letzten Tage hinter der Playa Soley.
 
  Die Playa Soley ...
 
  ... lädt zum Baden ein!
 

Pelikane warten auf den Fischer.

 
  Nicht weit ...
 
  ... von unserem Standplatz entfernt, ...
 
  ... befindet sich die kleine Ortschaft Puerto Soley und ...
 
  ... wo die Menschen ...
 
  ... in einfachsten Behausungen leben.
 

Vor der Haustür werden Fische getrocknet und ...

 

... wo diese Hündin ihre Jungen säugt.

 

Holzbehausungen ...

 
  ...  in der Ortschaft Puerto Soley.
 
  Auf der Schotterpiste geht's nach den geruhsamen Tagen, ...
 
  ...an der Playa Soley, zurück nach La Cruz und von wo aus wir nach 30km die Grenzstation Peñas Blancas erreichen.
 
 
Text zu Reisebericht Costa Rica 3 (143)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




Weiter zu Bilder von:

 Panama 3 (142)
  Nicaragua 2 (144)