vom 01.04.2012 - 16.04.2012

Teilstrecke 1'050 Km
Kilometer 184'544 - 185'594

 

Durch dieses Tunnel, welches uns mit einem  Desinfektionsmittel übersprüht, erreichen wir Costa Rica.

'Guanacaste'
 

 

Nachdem wir das Zollgelände nach gut 90Minuten verlassen
 haben, ...

 

 ... stauten sich die LKWs über einige Kilometer entlang der Panamericana in Richtung La Cruz.

'Guanacaste'


 

 

Der sich leicht rot färbende Nachthimmel, bei unserer ersten Nacht in La Cruz. 'Guanacaste'

 
Die Panamericana brachte uns nach der ersten Nacht von La Cruz nach Liberia, dabei entstanden diese 6 ersten Impressionen von Costa Rica.

'Guanacaste'

 

Auf der Panamericana in Richtung Liberia.

 

Der Rio Tempisque ist mit seinen 159km länge der zweitlängste Fluss in
Costa Rica und ...
 

 

... mündet in den Golf von Nicoya.

 

Neben weidenden Kühen und Zuckerrohr, gedeiht auch hier Reis.

 

Blühende Reisähren
 

 

Colorado River;
nein wir sind nicht zurück in den USA, dieser Namensvetter ist in
 Costa Rica zuhause.

 

Dank Duschen, genossen wir an der Playa Coco das kühle Nass. 'Guanacaste'

 

Schattenspendende
Bäume ...
 

 

... an der Playa Coco, ...

 

... an welcher wir gleich dahinter übernachteten. 'Guanacaste'

 
Von der Playa Coco brachte uns eine Piste zur nächsten Bucht und diese hiess Potrero. Auf diesem Weg begegneten wir noch einigen Nasenbären, die sich aber für ein Foto nicht so recht posieren wollten und lieber das weite suchten.

Bis zur Playa Potrero knipsten wir die folgenden 8 Bilder.

'Guanacaste'

 

Dieser Piste folgten wir in Richtung Potrero, ...
 

 

... dabei begleitet uns eine hügelige trockene Landschaft.

 

 Nasenbären,
 die schnell einmal ...

 

... das weite suchten.
 

 

Und weiter geht es der kommenden Bucht entgegen.

 

Die Playa von Potrero, wo ....

 

... gleich dahinter dieser Leguan für ein Foto kurz stillstand.
 

 

Die Bucht von Potrero.

 

Hafen auf dem Weg nach Puerto Viejo. 'Guanacaste'

 

Die einladende ...
 

 

... Playa Flamingo. 'Guanacaste'

 

Immer wieder stehen solch schattenspendende Bäume auf den Sandstränden.

'Guanacaste'

 
Die nun folgende Playa Tamarindo ist Touristisch sehr gut erschlossen und dementsprechend viele Badegäste zieht dieser Ort an. Gleich dahinter reiht sich die Playa Langosta mit ihren Resorts und Häusersiedlungen an. Also nicht unbedingt für RV Traveler der geeignete Platz, aber für einen schönen Strandspaziergang dagegen wohl.

So folgten unsere nächsten 9 Bilder an diesem Küstenabschnitt.

'Guanacaste'

 

Von dieser Lagune aus kann man Bootsausflüge ins Mangrovengebiet des Naturschutzgebietes Tamarindo und während der Schildkröten-Saison in den nahen gelegenen Nationalpark Las Baulas, unternehmen.
 

 

Mangrovenbäume ...

 

...  entlang der Lagune.
 

 

Strandverkäufer

 

Die ersten Surfversuche haben diese Surfer noch nicht all zu lange hinter
sich gebracht.
 

 

Playa Tamarindo

 

Hinter der Playa Langosta, gibt es eine ganze Anzahl solcher Villen.

 

Zugang zur ...
 

 

... Playa Langosta.

 

Auf einer Hausmauer präsentierte sich uns ein weiterer Leguan.

'Guanacaste'

 

Diese Piste brachte uns zu den nächsten Buchten entlang der Pazifikküste der Halbinsel- Nicoya. 'Guanacaste'

 

Hier hinter der Playa Lagarto verbrachten wir die zweite Nacht am Pazifik und ...

 

... dies war dabei unser Standplatz.

'Guanacaste'

 

Morgenspaziergang an der Playa Lagarto und ...

 

 

... das dahinter liegende Familiencamp.

'Guanacaste'

 

Die Küstenpiste führte uns dabei auch einige male durch sehr üppig grüne Vegetation.

 

 
Einen weiteren Spaziergang entlang der Küste gab's in San Juanillo, wo diese 7 Bilder entstanden.

 'Guanacaste'

 

Dieser Baum steht gleich neben dem Fussballplatz von San Juanillo.


 

 

 

 

Sandstrand von San Juanillo und ...

 

... dessen felsiger Abschnitt.

 


 

 

Auf unserem Spaziergang entlang der Küste von San Juanillo.

 

Von einer kleinen Anhöhe aus, hat man einen schönen Blick auf die hiesige Landzunge.

 

An dieser Bucht verbringen ...

 

... auch einige Costaricaner ihre Ostertage.
 

 

Dies ist ...

 

... der felsige ...
 

 

... Küstenabschnitt bei El Ostional. 'Guanacaste'

 

Die Rabengeier spielen die Gesundheitspolizei.

'Guanacaste'

 

Palmen mit ihren ...
 

 

... Fruchtrispen.

'Guanacaste'

 

Der stachelige Baumstamm eines ...

'Guanacaste'

 

Der sandige Abschnitt der Playa Ostional.

'Guanacaste'

 

El Ostional

'Guanacaste'

 

Haus in El Ostional

'Guanacaste'

 

Und weiter geht es auf der Schotterpiste, welche ...

 

 

... nach dem nächtlichen Regenguss ...

 

... sich mancherorts noch recht nass zeigte. 'Guanacaste'

 

Mango die uns so guut munden.

'Guanacaste'
 

 

Hängebrücke am Wegrand unser Pistenfahrt nach Nosara.

'Guanacaste'

 

Zebu-Rinder

'Guanacaste'

 

 Die Playa Guiones ...

 

... ist ein weiterer Strand entlang der Küstenfahrt nach Samara.

'Guanacaste'
 

 

Diese Familie geniest
den Zmittag an der
Playa Guiones.

'Guanacaste'

 

Blick auf ...

 

... die gleich daneben liegende Bucht Pelada. 'Guanacaste'

 

Behausung in Garza.

'Guanacaste'

 

Schildkröte welche unseren Weg kreuzte.

'Guanacaste'

 

Playa Garza, wo wir gleich dahinter eine weitere Nacht am Pazifik verbrachten.

'Guanacaste'
 

 

An der Playa Garza
 waren am nächsten
 Morgen diese 2 Pferde die ersten Besucher.

'Guanacaste'

 
Die Playa Samara war der nächste Anlaufpunkt auf unserer Tour durch die Halbinsel Nicoya. Hier spazierten wir von diesen Booten bis zum nahem Felsabschnitt und so entstanden unsere nächsten 7 Bilder von Costa Ricas Pazifikküste.

'Guanacaste'

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 
Kurz darauf war die Playa Carrillo an der Reihe und dies war zugleich auch der letzte von uns besuchte Strand. Hinter diesem verbrachten wir demzufolge die letzte Nacht am Pazifik dieser Halbinsel und genossen den Karfreitag geruhsam mit vielen anderen Badegäste unter Palmen am hinteren Ende dieser Badebucht.

Das vergnügte Treiben hielten wir in diesen 9 Bildern fest.

'Guanacaste'
 

 

 

Begehrt sind ...

 

... die schattigen Plätze ...

 

... unter den Palmen,
am Strand von Carrillo.
 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Nachtplatz am Strand und ...
 

 

... die Morgenruhe vor dem nächsten Touristensturm.

 
Darauf brachte uns eine Strasse, mit einem schottrigen Abschnitt, über Hojancha zum Delta des Rio Tempisque wo dieser in den Golf von Nicoya mundet. Die hügelige Landschaft, wo wir am höchsten Punkt gut 600m erreichten, bot uns eine gefreute Szenerie und so entstanden die letzten
8 Impressionen dieser Halbinsel.


'Guanacaste'
 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

"Puente La Amistad de Taiwan" welche am 10.April 2003 eröffnet wurde und über den
Rio Tempisque führt. 'Guanacaste'

 

 

 

Das Delta des ...

 

... Rio Tempisque. 'Guanacaste'

 

Die Uferzone des Rio Tempisque
säumen Mangrovenbäume.

'Guanacaste'

 

Nach der Brücke,
 bringt uns diese Strasse der Panamericana entgegen.

'Guanacaste'

 
Von Las Juntas folgten wir einer Piste steil in die Höhe und in die Monteverde Region. Dabei bot uns diese Fahrt sensationelle Aussichten bis wir im Nebelwald auf gut 1500m verschwanden.

Auf dieser Pistenfahrt knipsten wir die nächsten 7 Impressionen unserer Reise durch Costa Rica.

'Guanacaste'

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
Bis sich der Nebel am frühen Nachmittag auflöste, genossen wir diese üppig wuchernde satt grüne Vegetation des Nebelwaldes der Monteverde Region.

Auf unserem Besuch dieses Dschungels entstanden weitere 16 Bilder.


'Guanacaste'
 

Fahrt durch den Nebelwald-Dschungel der Monteverde Region.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Nach dem märchenhaften durchstreifen des Nebelwald verlasen wir diesen wieder in Richtung Cabeceras.

 

In dieser Region gibt
es aber auch unzählige
Fun Anbieter
von Canphy Touren, ...

 

... oder Wanderwege die über Hängebrücken führen.

'Guanacaste'

 

Tarzan Jump von 100% Aventura.

'Guanacaste'
 

 
Die Weiterfahrt brachte uns über Nubes zu unserem Übernachtungsplatz in Cabeceras. Dabei erfreuten wir uns weiterhin ab einer grandiosen Szenerie und einer interessanten Flora.

So entstanden weitere 9 Bilder in dieser Monteverde Region.

'Guanacaste'

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Leider erstrahl ich für
euer Foto nicht mehr in voller Pracht!
 

 

 

 


 

 

 

 

Einsam trotzt dieser Baum den, hier zum Teil, heftigen winden.
 

 

 

 


 

 

Unser Übernachtungsplatz in Cabeceras.

 
Die letzte Teilstrecke der Monteverde Region brachte uns nach Tilaran und bis zu den letzten Metern fanden wir die hügelige grüne Region einfach grossartig und photogen. So führte uns die Schotterpiste immer wieder bergauf und bergab und folgte auf den Kämmen dieser grünen Hügel.

Aus diesem Grund musste diese Region für weitere 8 Bilder herhalten.

'Guanacaste'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bäume ...
 

 

... voller Bromelien.

 

Wir erreichen die Ortschaft Tilaran.

 
Nicht viel weniger reizvoll kam die Region um den Stausee Arenal daher und man fühlte sich fast in die Schweiz versetzt.

So konnten wir es auch hier nicht lassen und druckten weitere 10 Mal auf den Kamera Auslöser.

'Guanacaste'

 

Wir sind am Ufer des Arenal Stausee angekommen.

 

 

 

Bis jetzt haben wir in
Costa Rica noch nicht viele solche Souvenirstände angetroffen.
 

 

 

 

 

 

Verschiedene ...

 

... Heliconien
 

 

Späte Nachmittagsstimmung über dem Arenalsee.

 

Auch am nächsten Morgen ...

 

... bescherte uns der See eindrückliche Blicke.

 
Die Familie Ulrich zog 1991 von San Jose an den Stausee Arenal und hat sich hier ein kleines Stück Heimat aufgebaut. In dieser grünen Gegend am See kommen bei uns tatsächlich Heimatgefühle auf und so macht ein Schweizer im "Pequena Helvetia" gerne eine Rast. Mit einer kleinen Bahn, kutschierte uns der Chef persönlich auf den Hausberg, von wo man eine exzellente Aussicht auf den See und den nahen Vulkanberg Arenal hat. Leider ist dieser seit zirka einem Jahr ruhig und so sehen wir den begehrten roten Lavastrom nicht.

Hier die 7 Bilder der kleinen Heimat.


'Guanacaste'
 

 

 

Mit dieser Bahn, ...
 

 

... lud uns Herr Ulrich auf die Fahrt zum Hausberg ein.

 

Sicht vom Hausberg, des kleinen Helvetia, auf den Arenal See und ...

 

... den gleichnamigen Vulkanberg.
 

 

Kapelle und ...

 

... das schön bemalte Innere.
 

 

 

 

Nach diesem Zwischenstopp in der Heimat, nähern wir uns dem ...
 

 

... Vulkanberg Arenal.

'Guanacaste'

 

 

Blick durch die üppige Vegetation und den Arenal See, auf den gleichnamigen Vulkanberg.

 

Am Ufer des Arenal Stausee verbrachten wir die nächste Nacht in Costa Rica.

'Guanacaste'
 

 

Auf vielen Bäumen ...

 

... wimmelt es
nur so von Bromelien.

'Alajuela'
 

 

Von der See abgewandten Seite, zeigt sich der
 Vulkan Arenal so.

'Alajuela'
 

 

Auf einer Hauswand in
La Fortuna ist ein Teil der hiesigen Tierwelt verewigt.

'Alajuela'

 

 

Rio Fortuna

'Alajuela'
 

 

Die Bewohner dieses Hauses sammelten Kuriositäten und zierten damit die Fassade.

'Alajuela'
 

 
Eine Deutsche Künstlerin hat entlang der Strasse von La Fortuna nach
San Ramon die Galeria coco loco errichtet. Die dort zu kaufenden Kunstwerke wurden zwar nicht alle von ihr erschaffen, doch es wird nur auserlesenes Kunsthandwerk Angeboten. Uns auf jeden Fall hat es gefallen und die 4 Bilder zeigen nur einen ganz kleinen Teil ihrer Auswahl.

'Alajuela'
 

Diese sind Arbeiten ...

 

... der Deutschen Künstlerin.
 

 

Diese Masken ...

 

...stammen von den
Borucan Indianern.
 

 

Brücke über den
Rio Penas Blancas.

'Alajuela'

 

Auch dies sind spassige Souvenirs und sind aus Gummipneus hergestellt.

'Alajuela'
 

 

Auf der Fahrt entdeckt man immer wieder etwas Blühendes.

'Alajuela'

 

In den Dschungel wurden nicht nur Flächen für die Viehzucht herausgeschlagen, sondern wir sehen auch ...
 

 

... über Quadratkilometer Zierpflanzenkulturen für unsere Wohnzimmer. 'Alajuela'

 

Am höchsten Punkt der Strecke nach San Ramon übernachteten wir und ...

 

... genossen dabei diese Aussichten vom "Zimmerfenster" aus.

 
Nach dem täglichen Einkauf, schlenderten wir noch einwenig durch die Strassen der überschaulichen Ortschaft San Ramon, wo wir diese 4 Bilder knipsten.

'Alajuela'

 

 

 


 

 

Kirche von San Ramon und...

 

... der Blick ins Kirchenschiff.
 

 

Die Fahrt zum Aussichtspunkt Berlin, ...

 

... bescherte uns eine Fahrt durch tausende ...

 

... von blühenden Kaffeesträuchern. 

'Alajuela'
 

 

Auch dieser Blick stammt von Aussichtspunkt Berlin. 'Alajuela'

 

Darauf führt uns die Fahrt durch Naranjo.

'Alajuela'

 

Entlang des Weges nach Zarcero, gibt es einige
solcher Verkaufsstände.

'Alajuela'
 

 

Die Kirche von Zarcero, welche 1910 erbaut wurde
 und ...

 

... dessen schmuckes Kirchenschiff. 'Alajuela'

 

Im Park davor hat ein Gärtner mit Zypressen Skulpturen erschaffen, ...

 

... doch leider erkennt man von den in die Jahre gekommenen Zypressen, die schon gut 40Jahre alt sind, die ursprünglich geschnittene Form nicht mehr so gut, auch wenn sie nach wie vor im Schnitt gehalten werden.

'Alajuela'

 
Nachdem uns die Fahrt bis auf gut 1850m geführt hat, folgt die Talfahrt nach Ciudad Quesada, welches nur noch auf 670m liegt. Auf dieser Seite des Zentralen Bergmassivs treffen wir keine Kaffeepflanzen mehr an, hier wird Gemüseanbau und Viehzucht betrieben.

Die 5 Bilder stammen von diesem Streckenabschnitt.

'Alajuela'
 

Blick auf die verschiedenen Gemüsefelder.

 


 

 

Behausung am Strassenrand.

 

Und weiter führt und der Weg durch satt grüne Landschaft ...

 

... der Stadt Ciudad Quesada entgegen.

 

Blick vom Zentrumspark
auf die Kirche von
Ciudad Quesada.

'Alajuela'
 

 

In dieser Stadt treffen
 wir auch wieder einmal auf einen kleinen Gemüse und Früchte Markt.

'Alajuela'

 

Hier werden Säcke Umgeladen, der Inhalt ist uns unbekannt.

Dahinter steht aber auf jeden Fall, eine grosse Milchverarbeitende Fabrik.

'Alajuela'
 

 

Diese ruhige Wohnstrasse musste für unser Nachtquartier herhalten und dies in der Stadt Ciudad Quesada. 'Alajuela'

 

Rio Cano Grande

'Alajuela'

 
Nach Venecia bringt uns eine enge und steile Strasse wieder auf die andere Seite des Bergmassives. Sie führt uns zwischen den Vulkanbergen Platanar und Poas hindurch und am höchsten Punkt zeigt uns das GPS diesmal ziemlich genau 2000m an. Die Fahrt durch dieses Gebiet bescherte uns viele schone Impressionen und so kamen 25 Bilder für unser Fotoalbum zusammen.

'Alajuela'

 

Blick auf das Bergmassiv des Vulkan Platanar.

 

Jean-Pierre ist immer wieder fasziniert ab der hiesigen Flora.
 

 

Diese Strasse bringt uns wieder ...

 

... auf die andere Seite des Zentralen Bergmassivs.
 

 

Vulkangipfel Platanar (2183m).

 

Dieser Kolibri ist doch gar nicht einmal so schlecht, obwohl unsere Kamera für solche Bilder nicht geeignet ist. 

 

Die üppige Vegetation am Wegrand.
 

 

 

 


 

 

Rio Desague

 

Auf dieser Seite ist der 2704m hohe Vulkan Poas
zu Hause.
 

 

Rio Toro

 

Nach einem Bergrutsch
wurde hier, dank freiwilligen, die Strasse vom Schutt und Dreck wieder befreit, so sagte man uns auf jedenfalls.

Denn diese wurde nach dem Bergrutsch von der Regierung geschlossen.
 

 

Durch immer üppiger werdende Vegetation ...

 

... nahern wir uns dem höchsten Punkt.
 

 

Blick zurück ins Tal des Rio Toro.

 

Auch dieser Farbtupfer muss für ein Bild herhalten.

 

Die Berge des Vulkanmassives Poas und ...

 

... die gegenüberliegenden Berge.

 

Neben dem Blick auf die Berge, hat man vom höchsten Punkt auch eine schöne Sicht übers Tal mit Grecia und weiter bis auf San José.

 

Nach dem höchsten Punkt ging es ...

 

... kurvig und steil ...
 

 

... in Richtung Sarchi hinunter, wobei wir 1000 Höhenmeter verlieren.

 

Dabei entdeckte ich an
 einem Baum ...

 

... noch diese
faszinierenden Blüten.
 

 

Kirche von Sarchi Norte

'Alajuela'

 
In der Region um Sarchi sind viele Möbelschreiner und Hersteller von buntbemalten Ochsenkarren zu Hause. So war es klar, dass auch wir unsere Nasen in diese Kleinfabriken stecken mussten.

Nachfolgen das bunte 14 Bilderpotpourri dieses Kunsthandwerks.

'Alajuela'

 

Wandgemälde in der Ortschaft Sarchi.
 

 

Auf dem Dorfplatz ist ein überdimensionaler Ochsenkarren aufgestellt und
stammt aus dem Jahre 2006.

 

In der Fabrica Eloy Alfaro, von 1923, führte uns der 83jährige Chef persönlich durch die vom Vater aufgebaute Fabrik und wir merkten im an wie stolz er darauf war.
 

 

Blick auf das
Fabrikgebäude, ...

 

... in welchem noch mit Wasserkraft ...
 

 

... die Maschinen betrieben werden.

 

Hinter diesem Tisch legt der 83järige Mann immer noch mit viel Spass selber Hand an.
 

 

Ein Arbeiter bemalt hier gerade einen solchen Ochsenkarren.

 

Blick über einen fast
fertigen Ochsenkarren,
in die Mahlerwerkstatt.
 

 

So ist auch die Hausfassade der kleinen Fabrik äusserst schmuckhaft bemalt.

Dies zeigt der in freier Bildbahn nur noch selten anzutreffende Quetzal.

Unser zweiter Besuch galt der Fabrik Chaverri und auch hier gab es einen guten Einblick in dieses Handwerk auch wenn es nicht mehr so urtümlich zu und her ging.
 

 

 

 


 

 

Heute werden in dieser Kleinfabrik auch solche bemahlte Holzstühle Angeboten.

 

In dieser Region wir
auch wieder Zuckerrohr angebaut, die nach dem Schnitt ...
 

 

... mit Traktoren zu Sammelstellen gekarrt werden und ...

 

... dort auf grosse Laster, für den Weitertransport, umgeladen werden.

'Alajuela'

 

Die in schokoladebraun daherkommende Metall Kirche, ...

 

... aus dem Jahre 1892 und steht beim Zentrumspark in Grecia.

'Alajuela'

 

Darauf besuchten wir den Gemüse und Früchte Markt in
Alajuela, ...

 

... wo auch wir uns ...

 

... mit Kartoffeln, Bohnen und Tomaten eindeckten.

'Alajuela'

 

Denkmal an den Soldaten Juan Santamaria der am 11.April 1856 in der Schlacht von Rivas sein Leben geopfert hat und damit den Kampf zugunsten des jungen Staates Costa Rica entschied.

Dieses steht in seiner Heimatstadt Alajuela.

'Alajuela'
 

 

Die Strasse führt
 ins kurvig, ...

 

... durch die hügelige Landschaft dem Pazifik entgegen. 'Alajuela'

 

Dabei ist man mancher Orts daran, die Fahrbahn in Schuss zu halten.

'Alajuela'
 

 

Im Rio Grande de Tarcoles ...

 

... gibt es ...
 

 

... Krokodile.

'Puntarenas'

 

In Jaco fand bei unserem Besuch ein Lauf statt, an welchem x-hundert Teilnehmer mitmachten.

'Puntarenas'
 

 

Am Strand von Jaco verbrachten wir die Nacht und ...

 

 

... genossen währen
unserem Nachtessen diese Abendstimmung.

'Puntarenas'

 

Auf unserem Morgenspaziergang entlang des Strand von Jaco.

'Puntarenas'

 

Sandfahrten haben einfach seine Tücken.

'Puntarenas'
 

 

Blick auf die ...

 

... Bucht von Jaco.

'Puntarenas'
 

 

Diese Echse geniesst das Sonnenbad.

'Puntarenas'

 

Küstenabschnitt zwischen der Playa Jaco und Hermosa.

'Puntarenas'
 

 

Blick auf die ...

 

... Playa Hermosa. 'Puntarenas'

 

Nicht schlecht ...

 

... war auch dieser Nachtplatz an der Playa Esterillos Oeste. 'Puntarenas'

 

Pazifische Brandung und ...

 

... Cowboy mit Rindererde
an der
Playa Esterillos Oeste.

'Puntarenas' 

 

Playa Esterillos Oeste. 'Puntarenas'

 

In dieser Region ...
 

 

...  treffen wir ...

 

... auch auf die ersten Ölpalmen.

'Puntarenas'

 
Vom Pazifik folgen wir einer Piste quer durchs Gebirge und erreichten nach etwa 65km Santiago de Puriscal.

Auf dieser Fahrt knipsten wir die 10 folgenden Impressionen.

'Puntarenas'
 

Ganz am Anfang der Strecke mussten wir diese nicht gerade so vertrauenswürdig Brücke überqueren,
 doch sie hielt.
 

 

Baum in Frühlinspracht.

 
 

 

Diese Piste führte uns in
 der Folge nach
 Santiago de Puriscal.

 

Neben denn vielen Mangobäumen sahen wir auch Ananasse oder ...
 

 

.... Maranon.

 

Immer wieder ...

 

... fasziniert die Pflanzenwelt.
 

 

Ein Korbflechter verkauft seine Arbeiten entlang der Piste.
 

 

Auch dieser Bus quält sich die Strecke hoch.

 

Leider ist die Fernsicht am heutigen Tag nicht gerade grandios.
 

 

Bambuspflanze

 

Mächtiger  Baum
 

 

Am 16.April schüttet es wieder einmal aus allen Kübeln und dies auf dem Weg von Santiago de Puriscal nach San José.

'Puntarenas'

 

Jürg und seine Frau Lucy trafen wir auf dem Weg vom Pazifik zurück ins Hochland, während sie auf dem Weg zum Pazifik waren. Dabei luden sie uns ganz spontan ein und so trafen wir sie am Abend in Santa Ana. Wo sie in der Villa Arboleda zu Hause sind und zwei Zimmer an Gäste vermieten. Wir hatten ein sehr angeregtes und angenehmes Gespräch und genossen zusammen ein prächtiges Frühstück.
www.villa-arboleda.com

'San José'
 

 
Text zu Reisebericht Costa Rica  1 (74)

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