Nicaragua

 

 

McRei's Weltreise



 

vom 21.03.2012 - 01.04.2012

Teilstrecke 880 Km
Kilometer 183'664 - 184'544

 

1,2,3 und wir kehrten der nicaraguanischen Grenze bereits den Rücken.

Uf, so schnell und einfach ist es bis jetzt noch nirgends gegangen!
 

 
Die ersten Kilometer auf nicaraguanischen Strassen führten uns durch eher trockenes hügeliges Gebiet der Ortschaft Oeotal entgegen.

Diese 5 Bilder knipsten wir entlang diesem Abschnitt und sie machen somit den Anfang unserer Reise durch Nicaragua.

'Noeva Segovia'

 

In Nicaragua kommen die Busse wieder farbenfroher daher und dies bemerkten wir bereits ab der ersten Bussbegegnung.

 

Von der Brücke San Fabian, erblickt man diesen Bach.
 

 

Welch ein unterschied ist die Strassenqualität zum Nachbarland Honduras, ...

 

... keine Schlaglöcher haben wir bis jetzt angetroffen!
 

 

Aber auf den ersten Kilometern bemerken wir auch hier, dass sich vieles um den Kaffee dreht.

 
Der erste Bummel durch eine nicaraguanische Ortschaft gab's in Oeotal und hier entstanden die folgenden 16 Impressionen.

'Noeva Segovia'

 

Auf unserem Fussweg
 ins Zentrum.

 

Diese Kirche steht neben dem Zentralpark.
 

 

 

 

Solche oder ähnliche Wandgemälde werden wir in den kommenden Tagen noch des öfters antreffen.
 

 

Fitnessclub à la Nicaragua.

 

Diese Frau versucht ihre Früchte an die Passanten
zu verkaufen.
 

 

Kleiner schwatz über den Melonen Imbiss.

 

 

 

Garküche auf dem Markt.
 

 

Die Fleischerinnen ...

 

... warten auf Kundschaft.
 

 
 
 

Marktgassen in Oeotal.

 

Das heisse Wetter ...
 

 

... macht die Marktfrauen durstig.

 

Auch bereits im ersten Städtchen,
wird an manch einem Hausecken
die Schuhe geputzt.
 

 

Kurz nach der Ortschaft Oeotal, überqueren wir
 den Rio Macuelizo.

'Noeva Segovia'

 

Kirche von Somoto und ...
 

 

... deren Gemälde steht im Gemeindehaus.

'Madriz'

 

He, dass ist mein Parkplatz,
klemmt mich doch nicht so ein!
 

 

Der Panamericana folgen wir darauf nach Condega.

'Esteli'

 

Wer ein Profi werden will, der übt sich früh.

Dieser Junge kehrt die Strasse vor dem Laden seiner Mutter in Condega.

'Esteli'

 

Hauswand in Condega.

'Esteli'

 
In der ansonsten trockenen Umgebung wirkt dieses Tabakfeld fast fremd, doch es verleit dem Talboden ein schönes grünes Band. So breiten sich die Tabakfelder in dieser Region über Kilometer aus und die Arbeiter waren gerade daran Blätter zu pflücken.

Die 4 Bilder knipsten wir bei einem dieser Tabakfelder.

'Esteli'
 


 

 

 

 


 

 

 

 

Und weiter bringt uns die Panamericana, durch hügeliges Gebiet, Esteli entgegen.

'Esteli'
 

 
In Esteli gab's den nächsten Spaziergang durch ein Städtchen und dabei entstanden diese 5 Bilder.

'Esteli'
 

Einmal die Strasse hinauf,...

 

... einmal die Strasse hinunter und ...
 

 

... in der Mitte steht Pali.

In Nicaragua heisst er nicht mehr Despensa Familiar sondern Pali, gehört aber auch zur Wal-Mart Kette und so bleibt der US-Konzern uns weiter treu.

 

Kleine ...
 

 

... Marktverkäufer in den Gassen von Esteli.

 

Dieses Tabakfeld und deren Lagerhäuser befinden sich gleich ...

 

... an der Ausfahrtsstrasse von Esteli nach
La Concordia.
 

 
Darauf nahmen wir die Strecke via La Concordia nach Jinotega unter die Räder und auch dieser Streckenabschnitt bescherte uns eine hübsche, abwechslungsreiche Szenerie, auch wenn die Vegetation in dieser Jahreszeit sich uns in den gelb-braun Tönen zeigt.

Auf unserer Fahrt nach Jinotega knipsten wir diese 8 Impressionen.

'Esteli / Jinotega'

 

Diese Strasse führt uns ...

 

... in Richtung Jinotega.
 

 

Bauernhof

 

In diesem weiterhin ländlichen Gebiet, kreuzen wir manch eine Kuhherde und diese nicht nur auf
der Weide.
 

 

Da die Strassen gut in
stand gehalten werden, treffen wir weiterhin auf keine Schlaglöcher und dies freut Adi, da er so auch ab und zu mal nach links oder rechts schauen kann.

 

Auf diesen Strassen treffen wir nicht nur Velo, Motorräder, Autos oder Busse, sondern ...
 

 

... auch zu Ross sowie ...

 

... im Gespann ist man unterwegs.

 
In Jinotega verbrachten wir in einer Seitengasse eine weitere Nacht in Nicaragua. Vor allem beim dortigen Busbahnhof herrschte viel Betrieb und die farbigen Busse gaben einen zusätzlichen Farbtupfer, so dass es einige Photos rings um diesen gab.

Auf unserem Rundgang entstand so das folgende 19 Bilderumfassende Potpourri.

'Jinotega'
 

Diese Busse werden gereinigt und warten auf ihren Einsatz.

 

Dieser Bus ist auf dem Weg zum Busbahnhof.

 

Auf dem Busbahnhof ...
 

 

... herrscht ...

 

... reges Treiben.
 

 

Bald ist es Zeit für die Abfahrt und ...

 

... es gibt wieder Platz für die neuen Ankömmlingen.
 

 

Kleiner Gemüsestand beim Busbahnhof.

 

Welche Schuhe hatten ...
 

 

... Sie den gern.

 

Ein fliegender Händler versucht seine Gürtel und Uhren an den Mann zu bringen.
 

 

Wer Bohnen, Maiskörner oder Reis offen kaufen möchte, ...

 

... geht auf den Mark und nicht zum Pali.
 

 

Velowerkstatt

 

Strassenkreuzung, sowie ...

 

... Kirche mit ...
 

 

... dessen Kirchenschiff
in Jinotega.

 

Blick auf das von Bergen umrahmte Jinotega.
 

 

In Nicaragua haben die meisten
 Häuser ein Wellblechdach,
 wie hier in Jinotega.

 
Von Jinotega führt uns die Strecke über einen Pass nach Matagalpa, dabei erreichen wir mit 1550m denn für uns höchsten Punkt in Nicaragua. Dabei geniesst man eine traumhafte Szenerie auf die umliegende hügelige Bergwelt, die auf dieser Höhe doch auch noch etwas grüner ist.

Auf dieser 25km langen Strecke knipsten wir die folgenden 7 Bilder

'Jinotega / Matagalpa'

 


 

 

Diese Jungs bewachen ihre Kaffeesäcke bis zum Abtransport.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
Rings um Matagalpa gibt es unzählige grosse Kaffeebetriebe und so stapeln sich die Kaffeesäcke hier zu Tausenden. Einen kleinen Rundgang gab's natürlich auch in dieser Stadt, wobei wir die nächsten
13 Bildimpressionen für unser Nicaragua Album knipsten.

'Matagalpa'

 

Kaffeefabrik in Matagalpa

 

Kirche und ...
 

 

dessen Kirchenschiff.

 

Auch hier wird im Zentrumspark die Schuhe geputzt, oder ...
 

 

... bei einem Schwatz eine Kleinigkeit genascht.

 

Zwei Strassenzüge ...

 

... in Matagalpa
 

 

Auf unserem Bummel durch die Stadt, ...
 

 

... treffen wir immer wieder auf solche kleinen Verkaufsstände.

 

Blick auf Matagalpa

 

Bei diesem Kaffeebetrieb handelt es sich um die Firma Cisa Mercon Coffe Grup.

 

Von der Sonne gut geschützt, durchkämmen diese Mitarbeiterinnen die zum trocknen ausgelegten Kaffeebohnen.
 

 

Per LKW werden die Kaffeesäcke dann dem Bestimmungsort zugeführt.

 

Wir folgen der Strasse #3 weiter bis zur Kreuzung
in Sebaco.

'Matagalpa'
 

 
Um Sebaco trauen wir unseren Augen nicht, als wir in der ansonsten sehr trockenen und kargen Landschaft riesige Reisfelder entdecken und die Reispflanzen sich dabei wie ein grüner Teppich ausbreitet.

So mussten wir dies in 3 Bildern festhalten.

'Matagalpa'

 

Blick über die Reisfelder der Finca Full Green.

 

So weit das Auge reicht, streckt sich dieser grüne Reisteppich aus.

 

Vielleicht landen wir einmal in
deinem Reisgericht.
 

 
Die kommenden 5 Bilder  entstanden auf dem Weg nach Leon, genauer gesagt bis zur Tankstelle bei Malpaisillo wo wir nächtigten.

'Matagalpa / Leon'

 

 

 


 

 

Rio Zinecapa

 

Snackladen entlang der Strecke.
 

 

 

 

Von der Strecke nach Leon erblickt man diesen markanten Vulkankegel "Vulcan Momotombo 1279m".
 

 

Auf dem Weg nach Malpaisillo, wo wir neben einer Tankstelle übernachteten.

'Leon'

 
Am darauf folgenden Morgen folgten wir der Cordillera Los Marrabios nach Chinandega. Dabei schleuderte der 1745m hohe Vulkan San Cristobal eine mächtige Dampfwolke himmelwärts. Auf dieser Strasse kreuzten wir zudem auf viele Pferdegespanne.

Die kommenden 7 Bilder schossen wir auf dem Weg nach Chinandega.

'Leon / Chinandega'

 

Vulkanberge der Cordillera Los Marrabios (unter anderem mit dem Cerro Negro und El Hoyo)

 

Zwischen den Vulkanbergen Santa Rosa und De Rota führt uns die Strasse in Richtung Leon oder eben auch nach Chinandega.
 

 

Weitere Vulkanberge der Cordillera Los Marrabios (Telica, Casita und San Cristobal)

 

Der dampfende
 Vulkan San Cristobal, dessen Gipfel 1745m erreicht.

 

Wie gesagt; trafen wir entlang dieses Abschnittes ...

 

... auf viele solcher Pferdegespanne.
 

 

Reger Verkehr auf der Strasse nach Chinandega.
 

 
Vor Chinandega besuchten wir El Viejo, wo es neben einer Kirche aus dem Jahre 1562 auch noch eine urchige Markthalle gibt.

Diese 15 Bilder stammen von unserem sonntäglichen Bummel durch diese Ortschaft.

'Chinandega'
 

Auf dieser Strasse
 erreichen wir das Zentrum von El Viejo.

 

Die aus dem Jahre 1562 stammende alte Kirche von El Viejo.
 

 

Sie wird im Moment gerade restauriert und ...

 

... dessen Kirchenschiff
kommt bereits in neuer Pracht daher.
 

 

Vom Kirchvorplatz erblickt man das Marktgelände.

 

In der Markthalle gibt es neben den Früchten und Gemüse auch ...
 

 

... viele ...

 

... Fleischverkäufer und
 

 

... für das sofortige leibliche wohl ...

 

... sorgen ...


 

 

... einige Garküchen.

 

Fische oder ...
 

 

... Krabben, gibt es auch auf diesem Markt.

 

Mit dem Velo auf dem Einkaufsbummel.
 

 

Kleine Imbisse verkauft auch diese Frau neben dem Zentralpark.

 
Darauf folgte Chinandega, wo wir auf unserem Rundgang 7 weitere Impressionen von Nicaragua knipsten. Wegen den vielen Velotaxi gab es, an diesem Sonntag, auf dem Marktgelände kaum ein durchkommen.

'Chinandega'

 

Kirche Santa Ana, mit ...
 

 

... dem Kirchenschiff.

 

Schuhmacher
 

 

Wir nähern uns dem Marktgelände, ...

 

... wo es wegen den vielen Velotaxis kaum mehr Platz für die Fussgänger hat.
 

 

Bunt angestrichene ...

 

... Häuserfassaden in Chinandega.
 

 

Nun geht es zurück und endgültig Leon entgegen.

'Leon'

 
Leon kam an diesem Sonntagnachmittag eher verschlafen daher, trotzdem versprüht diese Stadt eine angenehme Atmosphäre. Auch hier gibt es unzählige schon farbige Hausfassaden mit grossen Holztüren und Fenstern, welche zum Teil mit schmiedeisernen Gittern daherkommen. In diesem Zentrum stehen auch noch einige koloniale Kirchen. Allen vor an die mächtige, mit gedrungenen Kirchtürmen dastehende, Kathedrale aus dem Jahre 1747.

So entstanden die nächsten 15 Bilder auf dem Bummel durch Leon.

'Leon'
 

Kleine buntbemalte Häuser in Leon.

 

Kirche San Felipe
 

 

An diesem Sonntagnachmittag sind die Gassen von Leon fast ausgestorben.

 

 

 

Auf unserem Rundgang sehen wir manch hübsches Eingangstor.
 

 

Leon Basilica Cathedral Asuntion am Zentralpark, aus dem Jahre 1747.

 

Die mächtige Kathedrale mit ihren gedrungenen Glockentürmen und ...

 

... dessen eher schlichtes Kirchenschiff.
 

 
 

Wandmalereien zum
 Thema ...

 

... Revolution.

 

Kirche Recoleccion aus dem Jahre 1786.

 


 

 

Kirche El Calvario und ...

 

... dessen Kirchenschiff.
 

 

Malereien an der
  El Calvario Kirchendecke.

 

Kirche San Juan
 

 

Ein guter
Recyclinggedanke ...

 

... wird gleich in die Tat umgesetzt.
 

 
Wir wollten darauf einen Abstecher zum Cerro Negro Vulkan unternehmen, doch da die Strasse extrem eng und sandig war entschieden wir uns nach einigen Kilometern für die Rückkehr. Zudem fand Adi, dass das Licht für allfällige Fotos recht mies sei und so hatte er keine Lust da weiterzufahren, vor allem da wir nicht wussten was uns am Ende erwartet.

Trotzdem knipsten wir 5 Impressionen entlang dieser Piste.

'Leon'

 

Nicht das erste Mal versperrt uns eine
Kuhherde den Weg.

 

Im der Lava Asche ...
 

 

... wächst unter anderem Zuckerrohr.

 

Eng und sandig würde
uns dieser Weg zum
Cerro Negro bringen.
 

 

Einfache Behausung entlang dieser Pistenfahrt.

 

Ausgetrocknet kommt vielerorts die Landschaft daher und wartet sicher sehnsüchtig auf den Regen. 'Leon'

 

Zwischen La Paz Centro und La Esperanza reihen sich unzählige solcher ...

 

...Ziegelhersteller aneinander, in dieser Anzahl haben wir das noch nirgends gesehen. 'Leon'

 

Ein letzter Blich auf die uns begleitende Vulkanbergkette Cordillera Los Marrabios. 'Leon'

 

Diese Sau fühlt sich
Sau wohl.

 
Eigentlich galt dieser Abstecher der Ruine of Leon Viejo, doch gab diese nichts her. Dafür entschädigte uns ein schöner Blick über den Lago de Managua auf den 1279m hohen Vulkanberg Momotombo, von welchem wir die nächsten 5 Bilder knipsten.

'Leon'
 

 

 

 

 

 

 


 

 

Ein nicht all zu schlechter Fang.

 

Auf dem Rückweg zur Strasse #26, hielten wir noch diesen Hof im Bild fest.

'Leon'
 

 

Von einem Aussichtspunkt entlang der Strasse 26 nach Managua, ...

 

 ... erblickt man nochmals den Lago de Managua.

'Managua'

 

Die Stadt Managua grenzt an den gleichnamigen See, ...

 

... doch bietet dieser Abschnitt wirklich nichts berauschendes. 'Managua'

 
Das gleiche kann man eigentlich auch von der Hauptstadt sagen. So bietet Managua eigentlich nichts und es lohnt sich so kaum ein Aufenthalt darin. Trotzdem durchführen wir auf unserer Reise auch diese Stadt und zeigen die nicht viel aussagenden Impressionen. Wie man uns sagte gibt es hier denn auch nicht ein sogenanntes Stadtzentrum, welches andere aufweisen und so entdeckten wir höchstens ein grosses Strassenwirrwarr und nicht viel anderes.

Auf unser Irrfahrt durch die Stadt schossen wir die folgenden 10 Bilder.

'Managua'

 

Anfahrt in Richtung ?

 

Einzig um die Alte Kathedrale gibt diese Metropole etwas her.

 

Statue von Ruben Dario
 

 

Im "Casa de los Pueblos" empfängt der nicaraguanische Präsident andere Staatsgäste.

 

Dies ist die alte Kathedrale von 1927, welche durch
 2 Erdbeben stark in Mitleidenschaft gezogen wurde und heute nur noch als Silhouette dasteht.

 

Gedenkstätte im Park bei der
alten Kathedrale
 

 

Nun geht es auf Entdeckungstour,
 doch entlang der Strassen sahen wir überhaupt nichts von Interesse.

 


 

 

 

 

Das war Managua!

"Immer wieder ein Besuch wert"
 

 

In Santo Domingo,
 auf erhöhter Lage,
 zwischen Friedhof und Kirche gab's darauf eine geruhsame Nacht.

 

Entlang diesem Höhenzug nähern wir uns Masaya und ...

 

... der hiesige Boden ist voller Lavagestein.

'Managua'
 

 

Blick auf die Laguna de Masaya. 'Masaya'

 

In Masaya steht auf einem Hügel die 1893 erbaute "Fortaleza El Coyotepe. 'Masaya'

 

Von diesem Festungshügel hat man einen schönen Blick auf die Laguna de Masaya. 'Masaya'

 
Der folgende Stadtbummel durch Masaya bescherte uns 6 weitere Impressionen von Nicaragua.

'Masaya'
 

Kirche und ...

 

... auf eine weitere stossen wir beim Zentralpark.
 


 

 

Strassenzug in Masaya.

 

Schön sortiert ist halb verkauft und so ordnet diese ältere Frau ihren Verkaufsstand.
 

 

In diesem Büro wird noch nach
 alter Manier getippt.

 

Dieses Wandgemälde zeigt die Geschichte dieser Ortschaft.

 
Mit Granada treffen wir auf eine der reizvollsten Städte von Nicaragua. So hat es auch hier viele schöne Kirchen und bunt bemalte Hausfassaden, sowie einige Herrschaftshäuser. Aber auch der lebendige und quirlige Markt fehlt nicht. Leider könnte der Seeanstoss, zum Lago de Nicaragua, etwas attraktiver gestaltet sein. Doch insgesamt gefällt uns diese Stadt sehr gut.

So knipsten wir auf unserem Streifzug durch Granada, dass nun kommende 48 Bilder umfassende Potpourri.

'Granada'

 

Der ehemalige Bahnhof

 

Casa de Anelia Benard
von 1910
 

 

Im Kakao Museum ...

 

... gab's auch ein kleine Kostprobe.
 

 

Die Kathedrale von Granada

 

Blick in Richtung Zentrumspark.
 

 

 

 

Eingangstor zum
"Casa de los Tres Mundos".
 

 

Hier werden Reissäcke verladen.

 


 

 

Früchtestand

 

Blick auf die Markthalle.
 

 

Auch im offen Verkauf
 hat es ...

 

... verschiedene Reissorten zur Auswahl.
 

 

Trockenfisch in der Markthalle.

 

Rund um die Markthalle tummeln sich viele weitere Händler.
 

 

Dieser Schuhmacher sucht ein passendes Teil, ...

 

... während andere auf Kundschaft warten.
 

 

Ich hätte eigentlich Lust ...

 

... auf einen dieser kleinen Fische.
 

 

Möbelhändler

 

Auf der ...

 

...  Calle Atravezada.
 

 

Nicht nur in dieser Stadt gibt es viele
fliegende Geldwechsler und wir sehen, dass die grünen Scheine immer noch sehr begehrt sind.
 

 

Diese Backwaren scheinen beliebt zu sein.

 

Wartet auf seinen Besitzer.
 

 

Hier werden ...

 

... Hängematten geknüpft.
 

 

Kirche Xalteva, erbaut 1890, und ...

 

... dessen Kirchenschiff.
 

 

 

 


 

 

Einige Touristen ziehen es vor, in der Kutsche durch die Gassen zu fahren.

 

Kirche La Merced, erbaut 1781 und ...
 

 

... Blick in das Kirchenschiff.

 

Eine Strassenkreuzung in Granada.

 


 

 

Von aussen nichts besonderes, doch das bemalte Kirchenschiff der Capilla Maria Auxiliadora kommt sehr schmuckvoll daher.

 

Der nicht allzu attraktive Seeanstoss von Granada, an dem rieseigen Lago de Nicaragua.

 

Äste- und Wurzelwirrwarr eines Gummibaumes.
 

 

Morgenstimmung über der Kirche Guadalupe, ...

 

... die nach dem goldigen Kleid kurz darauf in grau erscheint.

 

Wandgemälde an der Fassade des
"The Garden Cafe".
 

 

Zwei so unterschiedliche ...

 

... Strassenzüge von Granada.
 

 

Kloster San Francisco

 

Casa de Mario Favilli von 1925
 

 

Fuerte La Polvora von 1748.

 
Die kommenden 6 Bilder entstanden auf dem Spaziergang durch Nandaime.

'Granada'

 

Kirche von Nandaime

 


 

 

Hoch zu Ross geht es bequemer durch die Gassen von Nandaime.

 

Verschiedene ...
 

 

... kleine ...

 

... Marktstände dieser Ortschaft.
 

 

Bei manch einem fahrenden Bus, geht es schon etwas waghalsig zu und her.

 

Der hier aufgestaute
Rio Ochomogo.

'Granada / Rivas'
 

 

Wir sind wieder auf der Panamericana und nähern uns auf dieser der
 Ortschaft Rivas.

'Rivas'

 

Auf der Panamericana kreuzen wir nicht nur modernere Wohnmobile von Europäern, sondern auch einfache Fahrende.

'Rivas'
 

 

Kirche von San Jorge

'Rivas'

 
In San Jorge begaben wir uns nochmals an den See Nicaragua, welches der grösste See von Nicaragua ist. Hier vergnügen sich einige Badegäste im Wasser oder erfrischen sich in den dahinter aufgereihten Restaurants. Von hier bring einem auch eine Fähre zur Isla de Ometepe.

An diesem Uferabschnitt, bei San Jorge, entstanden diese 8 Bilder.

'Rivas'

 

Erster Blick auf den Strand des Lago de Nicaragua.

 

 

 

Vor lauter Schwimmgürtel erkennt man die Verkäufer nicht mehr.
 

 

Mit schöner Vulkanberg- Kulisse wird hier ein kühlendes Bad genossen.

 

So reihen sich an diesem Uferabschnitt die farbigen Pergola aneinander.

 

Dahinter sorgen natürlich verschiedene Restaurants, dass kein Hunger oder Durst aufkommt.
 

 

Fährhafen zur Isla de Ometepe.

 

Nach dem genossenen Strand, verbrachten wir in dieser Strasse die Nacht.

 

Auch am Strand von La Virgen erfreuen sich die Badegäste am See. 'Rivas'

 

Zeit für eine Siesta.

'Rivas'
 

 

Seeufer des Lago de Nicaragua bei Virgen. 'Rivas'

 

Landschaft entlang
 der Panamericana,
 nähe La Virgen.

'Rivas'

 

Windmühlenwarm auf
dem Weg zur Grenzstation Penas Blancas.

'Rivas'
 

 

Das letzt gesehene Ochsengespann in Nicaragua und dies auf der Panamericana.

'Rivas'
 

 

Welch ein Durcheinander schon vor der Grenzstation bei Penas Blancas.
Nicaragua - Costa Rica

 

Wir erreichen das ...

 

... Zollgelände.

'Rivas'


 

 

Obwohl unsere Abfertigung nur gerade 3Minuten dauerte, mussten wir viel Geduld mitbringen und warteten dafür fast 2Stunden.

 
Text zu Reisebericht Nicaragua  1 (73)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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Honduras 2 (72)
 Costa Rica  1 (74)

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Bilder zu Reisebericht Nicaragua  1(73)