vom 07.03.2012 - 21.03.2012

Teilstrecke 1'078 Km
Kilometer 182'586 - 183'664

 
 

Diese Strasse bringt uns nach Tela und somit auch zur Karibik oder dem
Golfo de Honduras.

'Atlantida'

 

Auf diesem Abschnitt, ...

 

...treffen wir auf die
ersten Ölpalmen.

'Atlantida'

 

Rio San Alejo

'Atlantida'

 

Entlang dieser Fahrt ...

 

... treffen wir auch ...

 

 

... auf solche einfachen Behausungen.

'Atlantida'

 

Wir haben es geschafft und bei Tela die Karibik erreicht.

'Atlantida'

 
Die Karibik ist hier in Honduras zwar bei weitem nicht so schön wie diejenige von Quintana Roo in Mexiko, aber trotzdem geniessen wir den Spaziergang entlang des Meers, bei der Stadt Tela und dessen angenehme frische Brise die uns ins Gesicht blies.

Auf unserem Spaziergang entlang dieses Karibikabschnittes machten wir die folgenden 7 Bilder.

'Atlantida'

 

 

 

Wie viele Jahre steht wohl dieses Pier noch?

 

 

 

 

 

 

 

Strandbehausung in Tela

 

 

 

Vor diesem Grundstück eines Kanadiers übernachteten wir in Tela und plauderten dabei eine ganze Weile mit einem französischen Ehepaar, welches von Süden nach Norden unterwegs ist.

'Atlantida'
 

 

Playa Miramar, bei El Triunfo de La Cruz. 'Atlantida'

 

Playa Miramar  'Atlantida'

 

Nach dem nächtlichen Regenguss ist die Piste nach El Triunfo de La Cruz noch nicht abgetrocknet.

'Atlantida'

 
Auf unserem kleinen Streifzug durch El Triunfo de La Cruz knipsten wir die folgenden 5 Bilder dieses Garifuna Dorfes.

'Atlantida'

 


 

 

 

 

 

 

Hier wird im
freien gekocht und ...

 

... das Süsswasser noch mühsam aus Brunnen geschöpft.

 

Entlang der
Cordillera Nombre de Dios bringt uns diese Strasse nach La Ceiba.

'Atlantida'

 

In dieser Gegend von Honduras treffen wir immer wieder auf solche Gespanne.

'Atlantida'

 
Kurz vor La Ceiba gibt es Ananasfelder so weit das Auge reicht und so hielten wir dies in den nächsten 4 Impressionen fest.

'Atlantida'

 

 

 

Einige Wochen müsst ihr schon noch warten bis ich so richtig saftig bin.

 

 

 

 

 

Auch das Pier in La Ceiba kommt nicht viel besser als dasjenige von Tela daher und ...

 

so wagt es nur noch der Wagemutige auf dieses seine Füsse zu setzten. 'Atlantida'

 
Auf unserem Rundgang entlang des Strandes und der Stadt La Ceiba, entstanden die nächsten 9 Bilder unserer Reise durch Honduras.

 'Atlantida'
 

Blick auf die Bucht von La Ceiba.

 

An schönster Lage ...

 

... liegen diese einfachen Behausungen.

 

 

 

Das leerstehende ehemalige Zollgebäude von 1918.

 

Dieser Junge passt
auf seinen Bruder und
die Schminkware seiner Mutter auf.

 

Rollender Gemüsemarkt

 

Ein riesiges Kabelwirrwarr ...

 

... überspannen die Strassenzüge
 von La Ceiba.

 

Das erstaunlich klare Wasser des Rio Cangrejal nähert sich gemütlich der Karibik und ...

 

... wird bis auf die letzten Metern zum Baden oder Waschen genutzt.

'Atlantida'

 
Von La Ceiba folgten wir einer Piste 25km ins Landesinnere und zwar bis nach Yaruca. Dabei führt sie uns in die Cordillera Nombre de Dios und führt ein Stück dem naturbelassenen, sehr schönen Flusslauf des,
Rio Cangrejal entlang. Dieser zwängt sich durch ein enges Tal mit steil aufragenden Berghängen, dessen Flanken mit wuchernder Vegetation überwachsen ist.  

Auf diesem Tagestrip knipsten wir die folgenden 21 Bilder.

'Atlantida'
 

Rio Cangrejal

 

Rio Cangrejal

 

Über diese Hängebrücke erreicht man den Parque Nacional Pica Bonito.

 

Blick über den Dschungel

 

 

 

Rio Cangrejal

 

Wir überqueren via dieser Brücke den Rio Cangrejal.

 

Rio Cangrejal

 

 

 

Schön eingebettet liegt die Hufeisenkurve des
Rio Cangrejal.

 

 

 

Wir nähern uns dem
Endziel und ...

 

... spazieren kurt darauf durch die fast verwaiste Dorfstrasse von Yaruca.

 

 

 

 

 

Blick in den Innenhof eines Wohnhauses in Yaruca.

 

Die ganze Familie ist unterwegs zur Molkerei.

 

 

 

 

 

 

 

Bei diesen Wohnhäusern sind wir schon fast zurück in La Ceiba

 

Playa El Peru 'Atlantida'

 

Diese Viehherde beschert uns eine kleine Fahrtunterbrechung.

'Atlantida'

 

Wir erreichen die Playa Sambo Creek 'Atlantida'

 
In Sambo Creek gab's unseren nächsten Stopp. Bei diesem Spaziergang durch dieses Garifuna Dorf tauchten wir in eine andere Welt und in jedem Eck gab es irgend etwas interessantes zu entdecken.

So entstanden auf unserem Rundgang die etwas anderen 18 Bilder
von Honduras.

'Atlantida'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Busstop in Jutiapa,
auf der Strasse #13 in Richtung Sava.

'Atlantida'

 

Bananenverkäufer, ...

 

... auf der Strasse kurz
vor Sava.

'Colon'

 

Von Sava ...

 

... bringt uns diese Strasse nach Trujillo.

'Colon'

 
Ab Sava fahren wir an Zig- Zehntausenden von Ölpalmen vorbei und es scheint im Tal des Rio Aguan nur dies zu geben.

Die kommenden 9 Bilder zeigen etwas von diesem Wirtschaftszweig.

'Colon'
 

Ölpalmen

 

Zum Teil werden die Palmfrüchte auf solchen Pferdekarren ...

 

... zu Sammelstellen gefahren.

 

Sammelstelle der ...

 

... Palmfrüchte.

 

Darauf werden die Palmfrüchte ...

 

... auf Laster geladen und ...

 

... zur Weiterverarbeitung abtransportiert.

 

Hier entsteht ein weiteres neues Ölpalmenfeld.

 

Vor erreichen von Trujillo überqueren wir nochmals den Rio Aguan. 'Colon'

 
In Trujillo unternahmen wir unseren nächsten Streifzug durch ein Provinzstädtchen, diese war einst sogar Hauptstadt von Honduras.

Dabei stellten wir dieses 21 Bilder umfassende Potpourri zusammen.

'Colon'

 

Altes Pier

 

 

 

Strand von Trujillo

 

Blick auf die Festungsmauer des Fort Santa Barbara, aus dem 18.Jahrhundert.

 

Von der Festungsmauer Blick in den Innenhof des Fort Santa Barbara.

 

Eingang des Forts,
in dem heute ein
Museum mit kolonialen
und zeitgenössischen ethnischen Artefakten untergebracht ist.

 

Eine schmucke Hausfassade

 

Strassenverkäuferinnen

 

Kirche aus dem 19.Jahrhundert

 

Zwei Strassenzüge ...

 

...von Trujillo.

 

Alter Friedhof

 

 

 

Der Taxichauffeur hat Lust auf einen gegrillten Maiskolben.

 

Was gibt es denn da
alles zu kaufen?

 

 

 

Busstopp

 

Für ein kleines "Hüngerchen" findet man an jeder Eck
 ein Kiosk, ...

 

... oder den nötigen
kleinen Essstand.

 

Und zum Schluss nochmals etwas ...

 

... Strandleben von Trujillo.

 

Von Trujillo folgten wir ...

 

... der 10km langen Piste, ...

 

... welche gespickt mit verschiedenen Wasserläufen war, ...

 

... zur Garifuna Siedlung Santa Fé.

'Colon'

 
In Santa Fé spazierten wir der Hauptstrasse entlang und via kleinen Nebengassen ging's zum Strand. Unseren Besuch hielten wir in den kommenden 8 Bildern fest.

'Colon'

 

Ein fahrender Händler, ...

 

... auf der Hauptstrasse
von Santa Fé.

 

 

 

Strand von Santa Fé

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier hält man das Handy ans Ohr und die anderen Frauen warten bereits gespannt auf
 die News.

 

Dieser Laster kreuzten
wir auf dem Rückweg
nach Trujillo.

'Colon'

 

Das Wasser dieses Bachs hat's bald geschafft und
 die Karibik erreicht.

'Colon'

 

Blick über die Laguna Guaymoreto 'Colon'

 

Karibikstrand auf dem Weg nach Puerto Castilla. 'Colon'

 
Puerto Castilla ist das letzte Garifuna Dorf welches wir an diesem Karibikabschnitt besuchen und uns gefiel das Ambiente an diesem Sonntag. Die Häuser sind hier noch mehrheitlich aus Holz gebaut.

So knipsten wir auf unserem Streifzug durch diese, an einer Bucht gelegenen, Ortschaft die folgenden 13 Impressionen.

'Colon'

 

Ganz Idyllisch ...

 

... sind diese Wohnhäuser gelegen.

 

 

 

In Puerto Castilla ...

 

... zieren vorderhand ...

 

... noch mehrheitlich solche Holzhäuser ...

 

... das Strassenbild.

 

 

 

Hier wird gerade der Beton...

 

... für die Dorfstrasse gemischt.

 

Auch hier haben die Jungs nur Flausen im Kopf.

 

Vergnügt bereiten
diese Frauen das Sonntagsbuffet vor.

 

 

 
Nun verlassen wir die honduranische Karibikküste und folgen ab Corocito einer Piste durch das Departement Olancho. Unsere erste Etappe bringt uns nach knapp 100km nach San Esteban. Die hügelige Landschaft entlang dieser Strecke beschert uns in diesem Abschnitt eine abwechslungsreiche üppig grüne Vegetation. So entdecken wir sogar in einigen Bäumen violette  Orchideen und oft schmücken diese auch die Hofeingänge.

Auf diesem ersten Abschnitt der Piste von Corocito nach San Esteban knipsten wir diese 26 Bildimpressionen.

'Olancho'

 

 

 

Insgesamt war die Piste ganz OK die uns durch
 das Departement Olancho führte, ...

 

... ab und zu taucht man einfach in eine Staubwolke.

 

Aber auch auf dieser Piste fehlen die Schlaglöcher nicht.

 

Blick über die sanft hügelige und ...

 

... satt grüne Landschaft am Anfang der Strecke.

 

 

 

Ein Bus schlängelt sich durch ein mit löchern übersätes Teilstück dieser Strecke, ...

 

... wer dagegen zu Fuss unterwegs ist hat diese Probleme nicht, dafür kriegt er jedes Mal eine Staubwolke ins Gesicht geschleudert.

 

Was laden wir jetzt noch
auf unser Pferd.

 

Pickelhart ist hier die Lehmpiste, doch bei viel Regen könnte es hier ganz schön schlammig werden und solche Streckenabschnitte entlang der Strecke gibt es einige.

 

Dieser Junge versucht sein Sackgeld aufzubessern, indem er einige Löcher mit Erde auffüllt.

 

Kleiner Hof entlang
der Strecke.

 

 

 

Was stellt wohl diese Jungend heute Abend in der Pampas an?

 

Cowboy

 

Da kommt sicher bald ein Regenschauer auf uns zu.

 

Bananentransporter

 

Diese Familie schaut neugierig aus dem Haus und winkten mir nach
dem geknipsten Foto freundlich zu.

 

Cattleya Orchideen zieren hier die Bäume und ...

 

... so schmücken sie ...

 

... auch manch einem Hofeingang.

 

In dem Departement Olancho wird viel Viehzucht betrieben und so nennt
 man diese Region der Cowboys auch der wilde Westen von Honduras.

 

Wir erreichen das ländliche San Esteban und somit unser Etappenziel und hier verbrachten wir denn auch die Nacht.

 

 

 

San Esteban

 
Die zweite Etappe brachte uns von San Esteban nach Telica. Auf diesem Abschnitt zeigt sich die Landschaft etwas trockener, doch es wird auch hier fast nur Viehzucht betrieben. Entlang diesem Abschnitt liegen die etwas grösseren Ortschaften und wir erreichen mit 1170m auch den höchsten Punkt entlang der gesamten Strecke. Der Zustand der Piste variiert von sehr guten Abschnitten, über einen kurzen Teerabschnitt mit vielen Schlaglöchern, bis hin zu lehmigen holprigen Teilstücken.

Die folgenden 9 Bilder dokumentieren diesen zweiten Abschnitt durch die Region des Departements Olancho.

'Olancho'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier wird wohl bald auch ein besseres Teilstück der
 Piste entstehen.

 

 

 

 

 

 

 

Gasse von
San Francisco de la Paz,
 ab hier bringt uns nun endgültig eine geteerte Strasse nach Telica.

 
In Juticalpa gab's einen Bummel durch die Stadt, auf welchem wir die kommenden 6 Bilder knipsten und unseren Einkauf erledigten.

'Olancho'

 

Einfahrt ins Zentrum von Juticalpa.

 

Busbahnhof

 

Marktstand beim Busbahnhof

 

Das Fleisch hangt hier im Markt an der "frischen Luft", doch wohl eher in der mit Abgasen und Staub geschwängerten Umgebung, so dass dieses beim verzehr zwischen den Zähen vermutlich kiesen muss.

In einigen Einlaufsläden findet man aber auch abgepacktes Fleisch, doch im Moment leben wir eher Vegetarisch.

 

Dieses Wandgemälde zeigt die Produkte der Region.

 

Strassenzug von Juticalpa.

 
Diese 5 Bilder entstanden in Campamento.

'Olancho'
 

Kleinkiosk beim Park von Campamento.
 

 

In diesem Zentrumspark ...

 

... wachsen diese
Oncidium Orchideen..

 

Gleich daneben steht
diese Kirche und ...

 

... von einer kleinen
Anhöhe aus, erblickt
man das restliche Dorf.

 

Dieser alte Toyota Landcruiser kreuzten wir auf dem Weg nach Tegucigalpa.

'Francisco Morazan'

 
Entlang unserem Weg zur Hauptstadt Tegucigalpa wachsen auf einem Teilstück nochmals viele Pinien und so gibt's in dieser Region auch einige Holzverarbeitende Betriebe, wie diese 4 Bilder zeigen.

'Francisco Morazan'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und weiter nähern wir uns ein Stück der Hauptstadt.

'Francisco Morazan'

 

Auch hier entdeckt man manch einen Ort, wo es badlandartige Ansätze gibt.

'Francisco Morazan'

 

Bei dieser Tankstelle verbrachten wir eine
 weitere Nacht.

'Francisco Morazan'

 
Auf den letzten 30km Kilometern, von unserem Übernachtungsplatz, bis in die Hauptstadt Tegucigalpa entstanden die kommenden 7 Bilder. Dabei durchfährt man die Vororte von Juticalpa herkommend, in welchen die Recyclingbetriebe zuhause sind und die machen das ganze etwas unordentlich. Doch finden wir es gut, dass man auch hier mit dem Sortieren des Abfalls begonnen hat.

'Francisco Morazan'
 

 

 

Getreidesilo am Wegrand

 

Ab hier beginnt das Recyclingwesen zu hantieren und ...

 

... unser Beispiel zeigt ...

 

...  eine PET-Recyclingstation.

 

Auf dem Schubkarren führt dieser Mann sein Brennholz nach Hause.

 

Unsere Anfahrtsstrasse zur Hauptstadt Tegucigalpa

 
Es folgen 6 Panoramablicke auf die Millionenmetropole Tegucigalpa.

'Francisco Morazan'

 

Von unserer Anfahrtsstrasse von Juticalpa aus.

 

Dieses Panoramabild knipsten wir auf dem Weg zum El Picacho Park.

 

Blick vom Park La Leona auf die rechte Seite und ...

 

... Blick vom Park La Leona auf die linke Seite von Tegucigalpa.

 

Von der Stadt auf einen Wohnhügel und ...

 

... auf einen Teil dessen Häusermeer.

 
Nach dem wir uns mit unserem Fahrzeug durch das Verkehrschaos gezwängt und einen Parkplatz gefunden hatten, begaben wir uns auf unsere Entdeckungstour durch die Gassen und Strassen dieser Metropole. Dabei entstand ein vielfältiges und buntgemischtes 63 Bilderpotpourri dieser lebendigen Stadt. 

'Francisco Morazan'

 

Der Spass beginnt,
unsere Fahrt ins Zentrum.


Der 1.Teil zeigt einige Bilder (15) um den Zentralplatz bis hinunter zum
Rio Choluteca.
 

Auf den engen Gassen spazieren wir ...

 

... dem
 Zentralpark entgegen, ...

 

... dabei passieren wir auch diesen prall gefüllten Früchtestand.

 

Kathedrale und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Das auf dem Zentralpark stehende Reiterstandbild des Befreiungshelden Francisco Morazan.

 

Am Zentralpark fehlen natürlich auch die Schuhputzer oder ...

 

... der Zeitungsstand nicht.

 

Neben dem Kongressgebäude steht diese Gedenktafel von Francisco Morazan.

 

Blick in Richtung Staatsmuseum,
wo linkerhand die Zentralbank zu Hause ist.

 

Kirche Virgen de los Dolores und ...

 

... dessen Kirchenschiff.


 

 

Neben der Kirche sitzen einige
 Tortillas Verkäuferinnen.

 

Das Verkehrschaos mitten in der Stadt.

 

Die Brücke Mallol führt uns über den Rio Choluteca zum Markt.


Der 2.Teil zeigt in den folgenden 16 Bildern das lebendige und bunte Treiben rund um den Markt.
 

 

 

Fast auf den Tag genau vor einem Monat, am 17 Februar, ist ein Teil der Markthalle abgebrannt.

 

Von den Aufräumarbeiten liegt am Rande des zerstörten Geländes immer noch Bauschutt herum.

 

 

 

Ganz geruhsam geniesst dieser Mann einen Beutel mit Trinkwasser. 

 

Der Abfall wir an den meisten Orten nach recyclingbaren Materialen durchwühlt und ...

 

.. so werden die Müllmänner kaum her der Lage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier verlassen wir das Marktgeschehen in Richtung Brücke "Puente 12 de Julio".


Die 4 kommenden Bilder zeigen den "Puente 12 de Julio" mit Blick über den Rio Choluteca aufs Zentrum.
 

Puente 12 de Julio und ...

 

... auch auf diesem
reihen sich noch die Verkaufsstände.

 

Blick über die Brücke des 12.Juli, ...

 

... auf das Zentrum von Tegucigalpa.


Der 3.Teil führt uns zum Park La Concordia und weiter Quer durch einige Gassen uns Strassen, wo diese folgenden 11 Bilder entstanden.
 

Auf dem Weg zum
Park La Concordia verhökert dieser Mann noch das letzte brauchbare an die Kunden.

Funktionieren diese Elektrogeräte wirklich?

 

Im Park La Concordia
stehen solche ...

 

... Mini-Repliken aus der Mayawelt. 

 

Auch hier entdeckten wir diesen Specht.

 

 

 

 

 

Wandgemälde beim
 Park La Leona.

 

 

 

 

 

Libertad, Icualdad y Fraternidad
steht an der Fassade des Hauses der Masonic Verbindung.

 

Wandgemälde bei einem Einkaufscenter.


Im 4. und letzten Teil unseres Stadtbummels zeigen wir noch einige Bewohner dieser Stadt. Die 15 unten folgenden Bilder knipsten wir dabei auf unserem Rundgang.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was hecken diese Jungs
 wohl aus.

 

 


 

Auch in dieser Stadt begegneten wir zwei moderneren Shopping Mall.

 
Einen kleinen Spaziergang gab's in Santa Lucia, wo diese 9 Impressionen entstanden sind.

'Francisco Morazan'

 

 

 

 

 

Dorfkirche von Santa Lucia

 

Blick ins Kirchenschiff
 und ...

 

... ein Bild am Eingang zeigt einige Nahaufnahmen vom Kirchenaltar, da eigentlich das Fotografieren verboten ist.

 

 

 

Getränketrog der Hühner.

 

Auf solche Fassadenaufschriften trifft man immer wieder.

Ob Coca Cola, Pepsi, Claro, Tingo usw. einiges ist da vertreten.

 

Dieser Mann stellt in
Santa Lucia einfachen Schmuck her.

 
Kurz darauf schlenderten wir durch das 13km entfernte Valle de Angeles. Dieses ehemalige Minendorf hat sich heute der Handwerkskunst verschrieben und so zieren viele solcher Shops die hiesigen Gassen.

Auf unserem Rundgang entstanden die folgenden 13 Bilder.

'Francisco Morazan'
 

 

 

Kirche am Zentralpark

 

 

 

Blick in eine Bildergalerie.

 

Auf unserem Rundgang passierten wir dabei diese ...

 

... zwei Wandgemälde
 mit ganz unterschiedlichen Motiven.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben denn vielen Souvenirs- Shops mit zum Teil doch schöner Handwerksarbeiten ...

 

... fehlt auch hier ...

 

... der kulinarische
Genuss nicht.

 

Auf dem Fahrt nach
San Juancito.

'Francisco Morazan'

 

Blick auf die Berglandschaft des National Parks La Tigra. 'Francisco Morazan'

 
Die folgenden 17 Bilder entstanden auf unserem Spaziergang durch
San Juancito, welches im kolonialen Stiel und den soliden Einrichtungen einer erst vor hundert Jahren aufgebauten Goldgräberstadt daherkommt.

'Francisco Morazan'

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinter diesem unscheinbaren Gitter versteckt sich ein Snackladen.

 
Nach dem Streifzug durch San Juancito begaben wir uns auf den 3.5km lange Weg ins 300m höher gelegene Minendorf El Rosario. Von der ehemaligen regen Goldminentätigkeit ist nicht mehr viel zu sehen. Diese Siedlung grenz an den National Park La Tigra und zieht deshalb sicher noch einige Touristen an.

Auf dieser kleinen Wanderung knipsten wir diese 19 Impressionen.

'Francisco Morazan'

 

Dieser Weg ...

 

... bringt uns nach
El Rosario.

 

Gut getarnt sitzt dieser Schmetterling, auf einem fast gleich daherkommenden Blatt.

 

Mit diesem Hof hat man
El Rosario schon fast erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier wird der Abwasch getätigt.

 

Viele der hier stehenden Häuser, ...

 

... haben die besten Zeiten...

 

... schon lange hinter sich.

 

 

 

Blick von der Einkaufspforte des La Tigra National Park.

 

Wo ist denn mein Mami, ...

 

... ich habe doch einen riesigen Hunger.

 

Echse

 

Auf dem Rückweg entdeckten wir ...

 

... noch diesen schmucken Insektenbau.

 

Jeans Verkauf in der Pampas, welche passt uns wohl am besten.

'Francisco Morazan'

 

Auf dem Weg ...

 

... nach
Villa de San Francisco.

'Francisco Morazan'

 

Diesem Ochsengespann begegneten wir auf dem Weg nach Ojo da Agua.

'El Paraiso'

 
Einen Abstecher gab's in die Departements Hauptstadt  Yuscaran. Auf dessen kopfsteingepflasterten Gassen kam nochmals etwas Koloniale Stimmung auf und so hielten wir dies auf den kommenden 14 Bildern fest.

'El Paraiso'
 

Auf der Anfahrt nach Yuscaran.

 

Hier taten wir es einem Autowäscher nach und entfernten den gröbsten Schmutz auch des unsrigen.

 

Dieser Esel transportiert Bananen auf den Markt
im Zentrum.

 

Durch diese enge Einfahrtsstrasse quält sich der ganze Verkehr ins Zentrum von Yuscaran.

 

Blick über den Zentrumsplatz, ...

 

... mit der Kirche.

 

 

 

Eingangstor in einen Laden am Zentrumsplatz.

 

Dies ist der hiesige
kleine Markt.

 

 

 

 

 

Gassenwirrwarr in Yuscaran

 

 

 

 

 

Hier bei dieser Quelle füllten wir unsere Wasserreserve auf, aber auch hier pumpten wir dieses natürlich durch unseren Filter.

'El Paraiso'

 

Bougainvillea

 

Die letzten Kilometer auf Honduras Strassen führen uns durch das Departement El Paraiso und der Grenze Nicaraguas entgegen.

'El Paraiso'

 

Entlang dieser Strecke gibt es einige ...

 

...solch skurriler Sandsteingebilde.

'El Paraiso'

 
 

Diese Strecke ...

 

... bring uns Danli entgegen.

'El Paraiso'
 

 
Nachdem wir unseren abgebrochenen Aussenspiegel repariert hatten, schlenderten wir vor der Weiterfahrt doch auch noch durch einige Strassenzüge Danlis. Dabei streckten wir unsere Nase auch noch in eine kleine Tabakfabrik.

Mit diesen 5 Bildern haben wir schon fast das Ende unserer Reise durch Honduras erreicht.

'El Paraiso'

 

Kirche von Danli

 

Hier werden die Tabakblätter für die spätere Verarbeitung getrocknet.

 

In der Fabrik
"LA PEQUENA VEGA,S. DE R.L." werden die Zigarren wie sich
es gehört von Hand angefertigt und ...

 

... dabei Testet und
geniesst auch manch einer eine davon.

 

Strassenzug von Danli.

 
Unser letzter besuchter Ort in Honduras war El Paraiso und hier entführte uns ein begeisterter Mitarbeiter in die Cafefabrik Indio.

So gab es nochmals 8 Bilder für unser Photoalbum.

'El Paraiso'

 

Strasse in El Paraiso

 

 Ist es wirklich der beste Kaffee von Honduras?

 

Hier begann auf jedenfalls unsere Privatführung durch diesen Kaffeebetrieb, von denen es in dieser Gegend nochmals einige gibt.

 

In diesen Becken werden die Kaffeebohnen gewaschen
und ...

 

... darauf getrocknet,
aber nicht geröstet.

 

 

 

Diese und die folgenden Maschinen sortiert die Kaffeebohnen in
4 verschiedene Qualitäts- Sorten aus, ...

 

...die darauf in diesem Lager auf den Export warten.

 

Lastwagen die einem fast
den Zugang zur Grenzstation Honduras-Nicaragua versperren.

Nicaragua wir kommen!

'El Paraiso'

 
Text zu Reisebericht Honduras  2 (72)

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