vom 22.02.2012 - 06.03.2012

Teilstrecke 853 Km
Kilometer 181'733 - 182'586

 
 

Diese Strasse bringt uns von der Grenze El Poy
nach Nueva Ocotepeque.

'Ocotepeque'
 

 
Darauf folgen wir der #4 weiter nach Santa Rosa de Copan, wobei uns die Strasse zuerst bis auf 2000m bringt. Die Landschaft entlang der Strecke ist sehr hügelig und uns gefällt die gebotene Szenerie der ersten honduranischen Strassenkilometer.

Entlang dieses Abschnittes entstanden diese 18 Impressionen.

'Ocotepeque / Copan'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Hof dieser Jungmannschaft,
die neugierig unser Fahrzeug musterten, verbrachten wir die erste Nacht
in Honduras.

 

Blick auf das morgendliche Nebelmeer.

 

 

 

 

 

 

 

Auch in Honduras dreht sich viel um das Kaffeegeschäft und so treffen wir dieses in der höheren Regionen fast auf Schritt und Tritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
In Santa Rosa de Copan, einer kleinen Kolonialstadt, unternahmen wir den ersten Bummel durch dessen kopfsteingepflasterten Gassen.

Dabei entstanden die nachkommenden 9 Bilder.

'Copan'

 

 

 

 

 

Die 1880 erbaute Kirche und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

 

 

 

 

 

 

Eingang zur Markthalle

 

Zeitungsstand beim Zentralpark.

 
Von Santa Rosa de Copan folgen wir weiter der Strasse #4 bis nach
La Entrada. Von dort gibt es einen Abstecher zur Maya Ruinenstätte von Copan. Auf dieser insgesamt 100km langen Strecke erfreuten wir uns weiterhin ab einer grünen hügeligen Landschaft welche uns sehr gut gefällt.

So knipsten wir entlang dieser Strecke weitere 21 Impressionen von Honduras.

'Copan'
 

Blick über die Sierra Gallinero

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Behausung entlang der Strecke nach La Entrada.

 

Direkt neben der Strasse werden die Kaffeebohnen getrocknet.

 

Auch in Honduras ...

 

... treffen wir immer wieder auf solch kleine Betrieb,  welche ...

 

... von Hand Ziegel herstellen.

 

Die Strasse #11 bringt uns zur Ruinenstätte von Copan.

 

 

 

 

 

Ein Maultier hilft diesem Bauern die abgeschnitten Zuckerrohrstängel
 ins Tal zu bringen,
 auch wenn vermutlich nicht ganz freiwillig.

 

 

 

Die kleine Cooperativa Welchez Cafe in
Santa Isabel.

 

Flora am Strassenrand

 

Entlang dieser Strecke eröffnen sich uns immer wieder solch weite und schöne Blicke.

 

 

 

Kirche der Ortschaft
Copan Ruinas

 
Mit der Ruinenstätte von Copan verlassen wir nun endgültig die Maya Welt. Diese bescherte uns allerdings nochmals einige eindrückliche Einblicke in die Vergangenheit der Herrscherschicht dieser Kultur. Auf unserem Rundgang durch diese Anlage gab's nochmals einige imposante Stelen, Altare, Figuren und rekonstruierte Gebäudereste zu bewundern. Auch gab's hier einen Blick unter die Pyramiden, da der Besucher in
2 Tunnels Einblick erhält. Dort erkennt man wie die Tempel im laufe der Regentschaften immer wieder überbaut worden sind.

Auf unserem Marsch durch diese Stätte haben wir nochmals grosszügig auf den Auslöser unserer Kamera gedrückt und ein 63 Bilder umfassendes Potpourri zusammengestellt.

'Copan'
 

Model der Anlage

 

Dieses Bild zeigt einen Teil der Anlage von Copan, bevor die Restaurationsarbeiten durch die Archäologen begann.

 

Stele A (13.März 731n.Chr.),
 auf dem grossen Platz

 

Altar und Stele D (736n.Chr.),
auf dem grossen Platz.

 

Stele F (721n.Chr.),
auf dem grossen Platz.

 

Stele H ( 730n.Chr.),
auf dem grossen Platz.

 

Pyramide auf dem
 grossen Platz.

 

Ballspielplatz III (738n.Chr.)

 

Ballspielplatz III (738n.Chr.)

 

Teil des
Ballspielplatzes III ...

 

... mit dessen Papageienfigur.

 

Blick durch einen Mayabogen.

 

Diese Tafel zeigt gut
 wie über die Jahrhunderte die Tempel der neuen Regenten übereinander errichtet wurden.

Hier bei der Hieroglyphentreppe.

 

Hieroglyphentreppe

Das grösste in Stein gehauene
Schriftwerk der Maya wurde im Jahr 753,
in der Regierungszeit von Rauch Muschel, errichtet. Die 63 Stufen erzählen in über 2200 Zeichen die Geschichte vom 7. bis zum 15. Herrscher von Copan.

 

Zoomorph,
 bei der Hieroglyphentreppe 

 

Hinteransicht des Tempel der Hieroglyphentreppe.

 

Tempel 11 oder Inschriften genannt.

(Tribuna de los Espectadores stand auf einer Tafel)

 

Stele N (761n.Chr.)
vor Tempel 11

 

Blick vom Tempel 11 über die Hieroglyphentreppe auf den Ballspielplatz III.

 

Blick vom Tempel 11

 

Dieser mächtige Ceiba Baum,
 hat sein Wurzelwerk fest im
 Tempel 11 verankert.

Blick auf Tempel 11 und ...

 

... einige ...

 

... dessen Figuren.

 

Am Boden vor Tempel 11 liegen diese Überreste.

Struktur 16 und ...

 

... in dieser verbirgt sich der überbaute Tempel Rosalila, wie diese Schautafel zeigt. 

Um die Struktur 16 erreicht man den östlichen Platz.

 

Dabei kommt man
 bei dieser Grabkammer,
 von Yaz Pasaj Chan Yopaat 810n.Chr., vorbei.

 

Diese beiden Reliefs ...

 

... befinden sich auf der Plattform dieses Grabes.

 

Blick über den
östlichen Platz auf die Tempel 22 und 21.

Die kommenden 5 Figuren befinden sich an und auf den Treppen des östlichen Platzes.

Dieser soll ein tanzenden Jaguar symbolisieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 13 nun folgenden Bilder zeigen hinter die Kulissen der Pyramiden.
Der Besucher kann am östlichen Platz in zwei Tunnels reinschauen und bekommt so etwas von den verschiedenen Bauschichten der immer wieder überbauten Tempel zu Gesicht.

Einstieg in das Tunnelsystem Jaguares

 

 

 

Grabkammer Galindo im Tunnel Jaguares

 

Es gibt verschiedene
Macaw Masken, welche von den alten überbauten Tempeln herstammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aute Base Staircase

 

 

 

 

 

Drainage or Bath System

 

Hier geht es dem Ausgang entgegen.

Wieder an der frischen Luft am östlichen Platz.

 

Am östlichen Platz befindet sich der Tempel 22.

Reliefs des Tempel 22

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Kopf befindet sich in der Akropolis.


Diese 4 Bilder zeigen die Royal Residence der Anlage von Copan.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Dschungel um die Copan Ruinenstätte.

 

Beim Eingang zur Anlage
 turnen diese roten Ara Papageien in den Ästen umher.

 

 

 

 

 
Nun geht es noch ins Museum, wo einige originale Fundstücke dieser Mayaruinenstätte ausgestellt sind.

Die nun kommenden 15 Bilder entstanden im Museo de Esculturas der Copan Mayaruinenstätte.

'Copan'
 

Durch diesen Schlund und ...

 

... das darauf folgende Tunnel ...

 

...betritt man das Museum.

Dort erblickt man als erstes den Nachbau des Rosalila Tempel der unter der Struktur 16 verborgen liegt.

 

Rosalila Tempel

 

Relief am Rosalila Tempel

 

Blick in den Ausstellungsraum des Museums.

Stele P (21.März 623n.Chr.)

 

 

Murcielago vom Templo 20

 

Esculturas vom Tempel 26

 

Busto vom Tempel 21

Coleccion de Cabezas

 

 

Stele A  (13.März 731n.Chr.)

 

 

 

 

Figur von Tempel 22

 

Pajar Acuatico y Volutas

 

Graderia con y Nicho Estructura 16

 

Altar Q (2.Juli 763n.Chr)

An den Seiten dieses Altars sind die sechzehn Herrscher der Copandynastie im Uhrzeigersinn abgebildet, jeder auf seiner Namensglyphe sitzend.

 

Disco Mercador "Motmot"

 

Serpiente de Concha con Ojo de Jade.

 

Vasija en Efigie de Venado

 

Vasija Tapa en el estilo de Teotihuacan

 

Cabeza del Anciano - Pawahtuun
 vom Templo 11

"Der alte Mann von Copan"

 

Teil der Struktur 8N-66 Sur

Von den Wohnstätten Las Sepulturas

Banca Celestina der Struktur 8N-66 Central

Von den Wohnstätten Las Sepulturas

 

 

Disenos Varios Struktur 8N-66 Central

Von den Wohnstätten Las Sepulturas

 
Unser Rundgang durch die rekonstruierten Wohnstätten "Las Sequlturas" macht unser Abschluss der Maya Anlage von Copan. Hier befanden sich die Häuser der Mittelschicht, welche wir in den 5 unten folgenden Bilder Festhielten.

'Copan'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Rückweg geht
 es diesem Fluss entlang nach Santa Rita.

'Copan'

 
Zwischen Copan Ruinas und Santa Rita befinden es riesige Tomatenfelder, wo tonnenweise reife Tomaten geerntet werden wie unsere 6 Bilder dokumentieren.

'Copan'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Gassen von ....

 

... Santa Rita

'Copan'

 

Kinderrat, beim Markt
in Santa Rita.

'Copan'

 

Diese Hängebrücke überspannt den ...

 

... Rio Amarillo.

'Copan'

 

Auch entlang dieser Strecke treffen wir immer wieder
 auf die in den Bäumen sitzenden Epiphyten.

'Copan'

 

Dieser Vogel hat eine Bruchlandung hinter sich.

'Copan'

 
Diese 3 folgenden Bilder entstanden auf dem restlichen Rückweg
nach La Entrada.

'Copan'

 

 

 

 

 

 

 

Darauf geht es weiter
auf der #11 Richtung
San Pedro Sula.

'Santa Barbara'

 

Wie in den Weiten der USA, treffen wir entlang der Strasse #11 Heufelder. 'Santa Barbara'

 

Auf dem Weg nach
 Santa Barbara folgen wir ein kleines Stück dem ...
 

 

... Rio Ulua 'Santa Barbara'

 

Am Wegrand werden den vorbeiziehenden geflochtenes aus Stroh angeboten.

'Santa Barbara'

 

Haus und ...
 

 

... Kirche in Gualala,
entlang des Weges nach Santa Barbara.

'Santa Barbara'

 

Rio Ulua

'Santa Barbara'

 
Einen kleinen Streifzug gab's darauf in Santa Barbara, wobei wir diesen in 5 Bilder festhielten.

'Santa Barbara'

 

 

 

 

 

In Honduras sind die Märkte sehr bescheiden, zumindest welche wir bis jetzt angetroffen haben.

 

 

 

 

 
Weiter folgen wir der Strasse nach Taulabé und auf diesem Streckenabschnitt entstanden weitere 4 Stimmungsbilder unserer Reise
durch Honduras.

'Santa Barbara / Comayagua'
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Einen Zwischenstopp legten wir bei der Tropfsteinhöhle Taulabé ein. Auf unserer Tour durch diese Höhle, welche auf einigen hundert Metern für den Besucher zugänglich ist, machten wir die 9 unten aufgeführten Bilder.

'Comayagua'
 

Hier begann unser kurzer Trip ins innere der Erde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier scheint ein Engel
 gestrandet zu sein.

 
Auf dem kurzen Streckenabschnitt zwischen der Tropfsteinhöhle und der Ortschaft Siguatepeque treffen wir auf verschiedene kleine Handwerksbetriebe:
 

Schieferverarbeitung und ...

 

deren Endprodukte.

 Hier gibt es aber auch noch Honig zu kaufen.

In diesem Betrieb wird Rohrzucker hergestellt.

 

Mittels dieses Gerät ...

 

... werden die Stängel zerquetscht.

 

Der Saft wird in diesen grossen Bottichen eingekocht und ...

 

... einige Zeit später verpackt.

Dank den vielen Schlaglöchern werden die Pneuwechsler wohl nie Arbeitslos.

Hier wird Kalk gebrannt, ...

 

... gelöscht und ...

 

... in verschieden grosse Säcke ...

 

... für den Abtransport bereit gestellt.

'Comayagua'

 

Am Strassenrand kann man aber auch Bananen oder Kokosnüsse erwerben.

'Comayagua'

 

Ein kleiner Hof entlang unserer Strecke nach
 La Esperanza.

'Intibuca'

 

Blick auf das im Tal liegende Jesus de Otoro.

'Intibuca'
 

 

Früchtestand auf dem
 Weg ins Tal.

'Intibuca'

 

Hier werden Lehmziegel hergestellt.

'Intibuca'

 
Wie schon einmal geschrieben, dreht sich auch in Honduras vieles um den Kaffee. So treffen wir bis jetzt an manch einem Ort auf Kaffeebohnen welche auf Strassen, Vorplätzen, Höfen oder wie hier auf Feldern zum trocknen ausgelegt werden.

Diese Jungs hatten Freude an unserem Fotobesuch und so hielten wir unseren Stopp in diesen 5 Bildern fest.

'Intibuca'

 

Kaffeebohnen

 

Auf ihren Rechen machen diese zwei Männer eine Verschnaufpause.

 

Die getrockneten Bohnen werden
 in die Säcke abgepackt, ...
 

 

... die ungefähr 50kg wiegen und ...

 

 

... danach zum Laster gebuckelt.
 

 

Nach diesem Panoramablick erreichten wir La Esperanza auf fast 1700m. 'Intibuca'

 
Unseren Rundgang durch La Esperanza hielten wir in den kommenden
21 Bilder fest. Wobei es hier wieder einmal einen etwas bunteren Markt zu durchschlendern gab und dies dank den hier lebenden Indigenas.

'Intibuca'
 

Blick auf La Esperanza

 

 

 

 

 

In der Markthalle treffen wir auf ...

 

... schön arrangierte Marktstände.

 

 

 

 

 

 

 

An vielen Hausfassaden sieht man Werbeaufschriften,
doch eine kühle Coca Cola gibt es hier keine mehr
  zu kaufen.

 

Inter dem Haus wird hier
das Geschirr gewaschen.

 

 

 

Hauptstrasse von
La Esperanza

 

Dank der indigenischen Bevölkerung ist der Mart in dieser Stadt etwas bunter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da keine Kundschaft, vertreiben
 sich diese Marktfrauen die Zeit mit einem kleinen Schwatz.

 

 

 

Mit diesem Bild verabschiedete sich unsere neue Kamera.

Unsere Kamera war nicht das erste Produkt das wir in den USA gekauft hatten und welches nur gut die Garantiezeit überlebt hat!!!

 
Auf unserer Karte war diese Strecke als Hauptstrasse ausgewiesen, doch stellte sich diese schnell einmal als ausgewasche Piste heraus. Sie führte uns dafür durch einen schönen Pinienwald, wo für einmal die Luft noch eine Wohltat für Nase und Lunge war.

Diese 9 Bilder entstanden auf der Pistenfahrt zwischen La Esperanza
und Marcala.

'Intibuca / La Paz'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Panoramablick kurz vor Marcala

 

In Marcala durchstreiften wir einige Gassen und ...

 

... auch in diesen ...

 

...gibt es überall etwas zu kaufen.

'La Paz'

 
Auf der Strecke von Marcala nach La Paz verliert die Strasse klar an Höhe und so zeigt das GPS am Schluss dieser Strecke noch gut 700m an und auch ungefähr diese Zahl haben wir entlang dieses Abschnittes an Höhe verloren. Entlang dieser Strecke treffen wir nochmals auf viele Kaffeestauden und im Tal zeigt sich die Vegetation, wegen des hier trockenen Klimas, in einem braunen Gewand.

Die 9 Impressionen entstanden auf diesem Abschnitt.

'La Paz'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon wieder passiert uns ein LKW mit einigen Tonnen Kaffeebohnen.

 

 

 

Abendstimmung über dem Tal von La Paz.

 

Zentrumspark mit Kirche
 und ...

 

... kleiner Laden in La Paz.

'La Paz'

 

Diese Strasse ...

 

... bringt uns nach Comayagua.

'Comayagua'

 

Mit Papier geschützt, reifen die Guallaba Früchte heran.

'Comayagua'

 

Um diesen mächtigen Baum wird ein Feld angelegt.

'Comayagua'
 

 
Auf unserem Bummel durch Comayagua entstanden die nächsten
10 Impressionen unserer Reise und hier gab's neben dem lebhaften Markttreiben auch noch einige kolonialen Kirchen, aus dem
16th. Jahrhundert, zu sehen.

 'Comayagua'
 

Zentrumspark und ...

 

... an diesen grenzt die
1715 vollendete Kathedrale.

 

Kirchenschiff der Kathedrale

 

Kirche San Sebastian
von 1585 und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Die aus dem Jahre 1550 stammende Kirche
La Merced, welche nach einem Brand 1774 wieder aufgebaut wurde.

 

Kirche San Francisco aus dem Jahre 1584 und ...

 

... zuletzt noch die
Kirche La Caridad von 1730.

 

Auf dem Markt herrscht reger Betrieb und ...

 

... nur 3 Calle weiter kehrt die Ruhe ein.

 

Panoramablick entlang der #5 auf die Montana de Comayagua. 'Comayagua'

 

Entlang der #5 treffen wir ...

 

... auf einige solcher Stände, welche ...

 

... Keramik, Steingut und in Gips gegossene Figuren verkaufen.

 
Auf unserem Sonntagmorgen Spaziergang durch Siguatepeque knipsten wir die kommenden 5 Bilder.

'Comayagua'
 

Blick auf die Hauptstrasse von Siguatepeque.

 

Neben dem Markt steht dieses kleine Einkaufszentrum und hier hatten wir sogar einen gratis Wi-Fi Spot gefunden.

 

Auf diesem Markt ...

 

... deckten wir uns darauf mit ...

 

... verschiedenen, für
uns sehr preiswerten, Gemüse ein.

 

Landschaft entlang der #5 kurz vor Taulabé. 'Comayagua'

 

Landschaft entlang der #5 kurz vor Taulabé. 'Comayagua'

 
Der Lago de Yojoa soll mit 90km² der grösste See von Honduras sein. Um diesen See breitet sich ein Sumpfgürtel aus, in welchem man unter anderem sehr interessante Bäume sehen kann. An der Durchgangsstrasse reihen sich aber auch Dutzende von Restaurants aneinander.

Die 8 Bilder entstanden auf einer Teilumrundung des Sees.

'Santa Barbara / Cortes'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich bin mit 30 Liter Milch auf dem Weg zur
Molkerei, ...

 

... auf halbem Weg treffe ich mein Kollegen der sich gerade genüsslich tut und so gönn auch ich mir eine kleine Pause bevor es weiter geht.

'Cortes'

 
Der Rio Lindo stürzt sich, bei der gleichnamigen Ortschaft, über eine gut 40m hohe Klippe und beschert somit einem einen schönen Wasserfall.

So knipsten wir beim Pulhapanzak Wasserfall die nächsten 9 Bilder unserer Reise durch Honduras.

'Cortes'
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf unserem Weg an die Karibik, führt uns diese Strasse zuerst nach
 Santa Rita.

'Cortes'

 

Ups, da fehlt ja ein Teil der Brücke ...

 

... und dessen Provisorium scheint auch nicht gerade das gelbe vom Ei zu sein.
Sie bringt uns aber trocken über den Rio Comayagua.

 'Cortes / Yoro'

 

Rio Comayagua bildet die Grenzlinie der Provinzen Cortes und Yoro.

 
Darauf geht es nach El Progreso, wo unsere letzten 4 Bilder dieses Reiseabschnittes geknipst wurden.

'Yoro'

 

Auf dem Weg nach
El Progreso.

 

Im Zentrum von El Progreso

 
 

 

 

Auch wenn der Abfall nicht unbedingt Umweltfreundlich entsorgt wird und man diesen fast auf Schritt und Tritt antrifft, garantiert wenigstens diese 1PS Stärke Einheit für einen Umweltfreundlichen Anfang.

 
Text zu Reisebericht Honduras  1 (71)

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