vom 26.01.2012 - 09.02.2012

Teilstrecke 865 Km
Kilometer 179'845 - 180'710

 

Auf der Fahrt nach
Santa Cruz del Quiché.

'Quiché'

 

Auf der Berg- und
 Talfahrt überquert man immer wieder Bäche.

'Quiché'

 
Auf unserem Bummel durch Santa Cruz del Quiché, entstanden die nächsten 4 Bilder

'Quiché'

 

Zentrumsplatz mit Kirche

 

Marktgasse

 

Direkt neben der Strasse wird hier geschreinert.

 

Busbahnhof

 
Von Santa Cruz del Quiché führt uns der Weg nach Chiantla. Beim tiefsten Punkt dieses Streckenabschnittes überqueren wir, bei Sacapulas, den
Rio Chixoy o Negro. Die Landschaft zeigt sich trockener und ist mit Pinienbäumen und Maisfeldern versehen. Zudem ist diese Region weniger dicht besiedelt und wir treffen vermehrt auf mit Adobe-Ziegel gebaute Häuser.

Entlang dieses Abschnittes knipsten wir die kommenden 10 Bilder unserer Reise.

'Quiché / Huehuetenango'

 

Wir fahren dem ...

 

... Rio Chixoy o Negro entgegen.

 

Ein Adobe-Ziegel Hersteller

 

Immer wieder anerbieten sich uns schöne Aussichten.

 

Fahrt durch Aguacatan

 

Wie auch schon anderswo, fehlen auch entlang dieser Strecke immer wieder Teile der Teerstrasse.

 

 

 

 

 

 

 

Guter Platz für kleine Wartungsarbeiten am Fahrzeug.

 
Von Chiantla machen wir einen Abstecher zum Juan Diéguez Olaverri Aussichtspunkt auf 3100m. Dabei überwinden wir auf 10km nicht weniger als 1000Höhenmeter und dies ist damit bis jetzt unsere steilste Strasse. Die Aussicht auf die darunter sich ausbreitende Hochebene ist grossartig, auch wenn die Sicht sehr dunstig war.

Die 19 Bilder entstanden auf diesem Abstecher.

'Huehuetenango'

 

Der erste Blick zurück auf Chiantla

 

Steil führt uns ...

 

...die Strasse Bergauf und...

 

... zig Kurven sind es bis zum Aussichtspunkt
 zu nehmen.

 

Vom Aussichtspunkt ...

 

... anerbietet sich uns diese Aussicht.

 

Auf 3100m blüht diese Agave.

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem weiteren Kilometer erreichen wir die Passhöhe (3170m) und die Hochebene
Cordillera de los Cuchumatanes. Dies war unser höchster Punkt in Guatemala.

 

Behausung auf der Passhöhe und ...

 

...gleich daneben ist ein Busstopp.

 

Nach der genossenen Aussicht geht es für uns nach Chiantla zurück.

 

 

 

Autotaxi

 

Nochmaliger Blick auf die Cordillera de los Cuchumatanes.

 

Immer wieder kreuzen wir auf solch farbige Busse.

 

Badlandartige Landschaft kurz vor Chiantla

 
In Chiantla wird über diese Tage die Virgen de Candelaria verheert und aus diesem Grund ist Fiestazeit.

Auf unserem Bummel durchs Festgelände entstanden diese 7 Bilder.

'Huehuetenango'
 

Kirche und...

 

... das mit Kerzenlicht beleuchtete Kirchenschiff.

 

 

 

Glockenturm des Municipalgebäudes

 

 Diese Leckerein ...

 

... gibt's zu kaufen auf dem Festgelände.

 

Auf einfachen Reitschuhlen oder mit solchen Spielbuden kann man sich vergnügen.

 
Durch einige Gassen der Provinzhauptstadt Huehuetenango schlendern wir darauf und knipsten 4 weitere Bilder.

'Huehuetenango'
 

Zentrumsplatz mit dem Municipalgebäude

 

 

 

 

 

 

 
Ein weiterer sehr hübscher Abstecher machten wir entlang des
Rio Selegua in Richtung mexikanischer Grenze. Im engen Tal spielt sich das Leben direkt neben der Panamericana ab und so kommt man vom hiesigen leben viel mit. Hier wird gekocht, gewaschen, gewebt und die Kinder spielen gleich neben der Strasse. Auch Kaffee wird angebaut und von der Aufzucht der Pflanzen bis zu den gepflückten Kaffeebohnen, die in Zentner schweren Kaffeesäcken abtransportiert werden, sahen wir alles.

So entstanden auf diesem abwechslungsreichen und reizvollen Trip das nächste 21 Bilder umfassende Potpourri.

'Huehuetenango'

 

Auf unserem Weg ...

 

... durch das Tal des
 Rio Selegua.

 

 

 

 

 

 

 

Kreuzungspunkt bei Colotenango.

 

Gleich neben der Strasse wird gewaschen

 

 

 

Rio Selegua

 

Durch diese Schlucht zwängt
 sich der Rio Selegua.

 

Aufzucht von Kaffeepflanzen

 

Dieser Mann buckelt einige Kilo Kaffeebohnen den steilen Abhang hinunter, ...

 

... die darauf in diesen Betonbehälter gekippt werden.

 

 

 

Aus einem Felsspalten tritt hier dieses Quellwasser aus.

 

Rio Selegua

 

Ein kleiner Laden am Wegrand.

 

Diese Familie wartet auf
 den Bus, ...

 

... der gleich kommen wird.

 

 

 

Eine kleine Erfrischung gefällig?
Diese Jungs winkten uns
mit einer Dose Bier in der Hand zu.

 
Der nächste Abschnitt bringt uns von Huehuetenango nach
San Francisco El Alto und wir überqueren einen weiteren Höhenzug der uns bis auf 2800m hinaufbringt. Die Weitsicht zeigt sicht auch entlang dieser Strecke von seiner schönen Seite, wäre da nur eine bessere Fernsicht. Auf diesen nur gut 50km streifen wir 3 Provinzen.

Entlang dieser Strecke entstanden die nächsten 8 Bilder von Guatemala.

'Huehuetenango/Quezaltenango/Totonicapan'
 

 

 

Auf solch einfache Autowerkstätten treffen wir in Guatemala immer wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlang dieser Strecke reihen sich solch Melonen- Verkaufsstände aneinander.

 

Die Wäsche wird hier auf dem Grass zum trocknen ausgelegt.

 
Der nächste Bummel gab's durch San Francisco El Alto, dies ist ein Zentrum des Stoffhandels für die Konfektionsschneiderei. So dreht sich in dieser Ortschaft alles um den Stoff, Reisverschluss und Faden. Am Mittwochmorgen breitete sich zudem noch ein grosser Kleidermarkt aus, doch da es nieselte verschwanden wir nach kurzer Zeit.

Die 13 Bilder entstanden in San Francisco El Alto.

'Totonicapan'

 

Dorfplatz mit Kirche, auf welchem am Mittwochmorgen, wegen des Kleidermarktes, kein freies Plätzchen mehr zu finden ist.

 

Das Kirchenschiff der hiesigen Franziskanerkirche.

 

Deckenfresken

 

Seitenaltar

 

 

 

Anlieferung neuer Stoffwaren.

 

Solche Stoffläden ..

 

... gibt's hier zuhauf.

 

Auch der passende Nähfaden findet man überall.

 

Für die Mittagszeit stehen diese Frauen mit ihren Tortillias schon bereit.

 

Wie überall gibt es hier auch einen kleinen Dorfmarkt.

 

 

 

Der am Mittwochmorgen stattfindende Kleidermarkt.

 

Von San Francisco El Alto fahren wir nach
San Cristobal Totoicapan.

'Totoicapan'

 
In San Cristobal Totoicapan zeigten sich darauf bereits einige Sonnenstrahlen und so spazierten wir über den Markt zur Kirche, welche einige prächtige Altare und auch noch einige alte Fresken hat.

Die 9 Bilder entstanden auf unserem Rundgang.

'Totoicapan'
 

Die nach einem Erdbeben 1711 wieder aufgebaute Kirche und ...

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Altar und ...

 

...Wandfresken dieser Franziskanerkirche.

 

Dorfplatz mit dem Municipalgebäude.

 

 

 

 

 

 

 

Barry wartet vor dem Fleischer auf seine Wurst!

 
San Andrés Xecul liegt von San Cristobal Totonicapan nur wenige Kilometer entfernt und schmiedet sich an einen Bergabhang. Dieser bietet einem eine herrliche Aussicht und die dort stehende Kirche hat wohl eine der buntesten Fassaden in ganz Guatemala.

Auf dem interessanten Streifzug durch diese Gemeinde entstanden die nächsten 10 Bilder unserer Reise.

'Totonicapan'

 

Blick über das Dächermeer von San Andrés Xecul.

 

 

 

Die farbenfrohe Kirchfassade, der Kirche
 von San Andrés Xecul. 

 

 

 

Kirchenschiff der Kirche
von San Andrés Xecul.

 

Was ist heute wohl das Dorfgespräch?

 

Auch diese Kapelle kommt sehr farbenfroh daher.

 

 

 

 

 

 

 

Die Kirche San Jacinto steht in Salcaja und welcher Ort von den Konquistadoren 1524 gegründet wurde.

'Quezaltenango'

 
Um Zunil wird Gemüse angebaut was das Zeug hält und so zieren die Beete die steilsten Abgänge dieser Region. Auf der Fahrt zu der Schwefelquelle "Fuentes Georginas" erhielten wir ein eindrückliches Bild davon. Zudem zog der Nebel den Berghängen entlang und gab auch immer wieder Blicke auf den Vulkanberg Santa Maria frei.

Die kommenden 24 Bilder entstanden um Zunil

'Quezaltenango'
 

Am Strassenrand, um Zunil, treffen wir viele solcher Gemüsestände.

 

In Guatemala wird vielerorts noch mit Holz gefeuert, darum schleppt auch dieser Mann das Holz nach Hause.

 

Blick auf Zunil und die nebelumhangene Bergregion.

 

Auf dem Weg zu den Schwefelquellen von "Fuentes Georginas"

 

 

 

Der aus diesen Felsritzen
 austretende Dampf, ...

 

... richt stark nach faulen Eiern.

 

Der aus dem Nebel herausragende Volcan Santa Maria (3771m).

 

 

 

 

 

Diese Feldarbeiter schneiden den Mais und ...

 

... diese Pflanzen Salatsetzlinge.

 

 

 

Auf kleinstem Raum wachsen hier verschiedenste Gemüsesorten und so entsteht ein Feldermosaik.

 

 

 

Diese Feldarbeiter machen die Zwiebeln für den Abtransport bereit und ...

 

... in einem weiteren Salatfeld wird zum rechten geschaut.

 

Nach diesem
Abstecher erblicken wir wieder Zunil, ...

 

... in dessen Gassen ...

 

...gerade ein Trauerzug zum Friedhof unterwegs ist.

 

Kirche mit ...

 

... Kirchenschiff von Zunil

 

Der Fluss Samala spendet das nötige Nass für die Gemüsefelder um Zunil.

 

Vulkanberg Santa Maria

 
Auf dieser Strasse erreichen wir, über Almolonga, die Provinzhauptstadt Quezaltenango und knipsten dabei noch diese 4 Bilder.

'Quezaltenango '

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Auf unserem Stadtbummel durch Quezaltenango entstanden unsere nächsten Bilder von Guatemala und zwar 12 an der Zahl.

'Quezaltenango'
 

Palacio Municipal

 

Parque Centroamérica

 

Von der Kolonialen Kirche steht nur noch die Fassade, der Rest wurde von mehreren Erdbeben zerstört und so errichtete man gleich dahinter die Neue.

 

 

 

 

 

Blick über den
Parque Centroamérica,
mit der
Kathedrale Espiritu Santo.

 

Gasse von Quetzaltenango

 

Teatro Municipal

 

Pasaje Enriquez

 

 

 

Auf dieser Strasse verlassen wir Quetzaltenango und ...

 

... auch hier erblickt man unter anderem die Fastfood- Kette McDonald.

 

Die Strasse #1 bringt uns darauf nach Ostuncalco.

'Quezaltenango'

 
In Ostuncalco war auch ein Fest im gang. Unseren Rundgang durch diese kleine Stadt, hielten wir auf den 12 nachfolgenden Bildern fest.

'Quezaltenango'
 

Blick über die Dächer der Verkaufsstände dieses Festplatzes.

 

Dieser kleine Junge verkauft Zuckerwatte.

 

Kirche von Ostuncalco

 

Hier wird Tonware an die Frau gebracht.

 

 

 

Erdnuss-Verkäufer

 

 

 

 

 

 

 

Da bis jetzt nicht viel gelaufen ist,
 macht dieser Mann ein kleines Nickerchen.

 

Von Hand bereiten diese Frauen
Tortillias zu.

 

Einfache Reitschuhlen in Ostuncalco.

 

Mann in typischer Kleidung dieser Region, wir haben aber leider nicht manchen davon gesehen.

 

Zuckerrohr-Verkäufer

 

Durch diese Gasse verlassen wir die Stadt
in Richtung Colomba.

 

Hier ist Kartoffelland und so treffen wir entlang der Strasse, nach Colomba,
auf viele solche Kartoffelsäcke die auf den  Abtransport warten.

'Quezaltenango'

 

Blick auf
San Martin Sacatepéquez

'Quezaltenango'

 

Blick über ein Kaffeefeld
 in Richtung des im Nebel versteckten
Volcan Chicabal.

'Quezaltenango'

 

An der Panamericana, beim Rio Selegua, haben wir vor einigen Tagen die Kaffeepflücker gesehen, hier blühen die Kaffeestauden ...

 

... erst oder schon wieder?

'Quezaltenango'

 

Wieder in den Niederungen ...

 

... treffen wir entlang der CA2 auf Kautschukplantaschen.

'Quezaltenango'

 

Wieder einmal ist allgemeiner Waschtag, entlang der CA2 in Richtung San Sebastian.

'Retalhuleu'

 

Strassenkreuzung der CA2
 nach Retalhuleu

'Retalhuleu'

 

Blick von der CA2 auf den rauchenden Volcan Santa Maria. 'Retalhuleu'

 

Weitere Impressionen des rauchenden ...

 

... Volcan Santa Maria.

'Retalhuleu'

 

Nach dem Kautschuk
folgen über dutzende
von Kilometern Zuckerrohrplantaschen
in jedem Wachstumsstadium und so karren solche
Trucks die abgeschnittenen Stängel ...

 

... in die nächste Zuckerfabrik.

'Suchitepéquez'

 

Junges Zuckerrohrfeld

'Suchitepéquez'

 

Über Zuckerrohrfeld, entlang der CA2, auf die dahinterliegende Berge.

'Escuintla'

 

Kirche von La Democracia...

 

... und dessen einfaches Kirchenschiff.

'Escuintla'

 

Auf dem Zentrumsplatz steht auch hier ein Ceiba Baum und gleichzeitig unter Dächer gestützt, diese ...

 

... alten mannshohen Basalt-Skulpturen, die Ähnlichkeiten mit den Olmeken-Köpfen der mexikanischen La Venta-Kultur aufweisen, welche bis zu 1500 v.Chr. zurückgehen. Es ist noch nicht geklärt, wie dieser olmekische Einfluss an der Pazifikküste Guatemalas zustande kam. 'Escuintla'

 

Farbenfrohes Holzhaus in
 La Democracia

'Escuintla'

 

In dieser Gegend gibt es wirklich fast nur Zuckerrohrplantaschen. 'Escuintla'

 

Wie Gurken oder Zucchini, aber den genauen Namen dieses Gemüse kennen
wir nicht.

'Escuintla'

 

Dieser Lava- Sandstrand liegt vor Puerto San José und sieht sauberer aus als er in Wirklichkeit ist. 'Escuintla'

 

Kanalhäuser in
 Puerto San José.

'Escuintla'

 

Kleiner Wasserfall kurz
vor Palin.

'Escuintla'

 

Dieser Ceiba Baum soll schon gute 100 Jahre auf seinem Buckel tragen und
 er steht auf dem Kirchvorplatz von Palin.

'Escuintla'

 

Palin

'Escuintla'
 

 

Blick über die Ortschaft San Vicente Pacaya auf die ....

 

... Vulkanberge Agua und Fuego 'Escuintla'

 

Flora

 

Blick auf die Laguna de Calderas

'Guatemala'

 

Ortschaft an der
 Laguna de Calderas

'Guatemala'

 

Laguna de Calderas 'Guatemala'

 

Blick über den Amatitlan See in Richtung Guatemala City 'Guatemala'

 

Von Santa Elena Barilla,
sieht man auf den
Lago de Amatitlan und erkennt dahinter bereits Guatemala City.

'Guatemala'

 
Am späteren Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang
durch Santa Elena Barilla und dabei entstanden diese 5 Aufnahmen
des Dorflebens.

'Guatemala'

 

Hof eines Hauses von
Santa Elena Barillas.

 

 

 

 

 

 

 

 

Solche Tante Emma Läden sieht man in ganz Guatemala.

 

Auf der Panamericana in Richtung El Salvador und ...

 

... die Vulkanberge verstecken sich im Nebel. 'Guatemala / Santa Rosa'

 

Laguna El Pino

'Santa Rosa'

 
Auf unserem Bummel durch Barberena, eine der letzten Städte Guatemalas,  entstanden diese 7 Bilder.

'Santa Rosa'

 

Die Panamericana führt mitten durch Barberena.

 

Das "Tug-Tug" Wirrwarr in den Gassen von Berberena.

 

 

 

 

 

 

 

Nicht hier, aber wir kauften zum Abschluss unserer Reise durch Guatemala doch auch noch ein Stück Fleisch für unser Abschiedsmahl.

 

 

 

Blick von der Panamericana kurz nach Cuilapa.

'Santa Rosa'

 

Rio de Los Esclavos

'Santa Rosa'

 

Diese koloniale Steinbrücke, über den Rio de Los Esclavos, wurde 1592 gebaut. 'Santa Rosa'

 

Bei einer Baustelle,
entlang der CA8,
wurden wir von Verkäufern regelrecht gestürmt.

'Santa Rosa'

 
Die Landschaft blieb auch entlang der letzten Kilometern sehr erfreulich und so knipsten wir die letzten 8 Bilder von Guatemala auf der CA8 bis zum Grenzort Valle Nueva. Diese liegt am Rio Paz, welcher der Grenzfluss zu El Salvador ist.

'Jutiapa'

 

 

 

 

 

Im Februar zeigt sich bereits der Frühling.

 

 

 

 

 

 

 

Der Rio Paz ...

 

... markiert die Grenze zu El Salvador.

Guatemala du hast uns sehr gut gefallen,
El Salvador wir kommen!

 
Text zu Reisebericht Guatemala  3 (69)

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