vom 20.12.2011 - 03.01.2012

Teilstrecke 1'090 Km
Kilometer 177'063 - 178'153

 

Hier erledigen wir unsere Ausreiseformalitäten von Mexiko.

'Quintana Roo'

 

Nach der überraschend unkomplizierten Einreise nach Belize, stellen wir uns in Corozal für die erste Nacht hin.

 
Am nächsten Morgen nahmen wir den ersten Augenschein einer Belizer Stadt und schlenderten durch das Zentrum von Corozal. Dabei fällt einem sofort auf, dass es hier viel geruhsamer und geordneter zu und her geht und uns gefällt dies.

So entstanden die ersten 5 Impressionen von Belize in dieser Stadt.

 

 

 

Blick auf die Bahia de Corozal.

 

Weihnachtsgrüsse auf dem Gemäuer des Stadthauses.

 

 

 

 

 

Auf dem Northern Highway fuhren wir darauf in Richtung Orange Walk und wir begegneten entlang des Weges ...

 

...vielen kleinen hübschen Häusern, ...

 

...welche von einer gepflegten satt grünen Wiese umgeben waren. 

 
Von San Francisco nach Buena Vista folgten wir einer lehmigen Nebenstrasse und diese führte einem an riesigen Zuckerrohrplantaschen vorbei. Entlang dieser Strecke waren sie dann auch daran die Zuckerrohrstängel abzuschneiden und legten diese für den Abtransport bereit, welche darauf von unzähligen Lastern weggeführt wurden.

Dies hielten wir in den kommenden 8 Bildern fest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Behausungen...

 

...entlang des Northern Highway nach Orange Walk.

 

Betrieben wird das öffentliche Bussystem
in Belize mit solchen "unkomfortablen" alten amerikanischen Schulbussen.

 

In Belize treffen wir immer wieder auf solche Polizeikontrollen.

 
Der nächste Spaziergang führte uns durch Orange Walk und wir fühlten uns in der umgebenen Atmosphäre recht wohl. Hier trafen wir denn auch auf die ersten Mennoniten, neben dem anderen bunten Völker Mix.

Auf unserem kleinen Rundgang knipsten wir die nächsten 5 Bilder.

 

 

 

 

 

Mennoniten Familie

 

Auch im heissen
 Belize, treffen
 wir immer wieder auf
 solch weihnachtlich geschmückte Häuser.

 

An dieser Wand in
Orange Walk, sind einige
der hier lebenden Ethnien verewigt.

 

Dieser Mennonit verkauft am Strassenrand Erdnüsse.

 

Nach Orange Walk führt uns der Northern Highway ...

 

...durch viel Sumpfland in Richtung Belize City.

 
Auf dem Old Northern Highway machen wir einen Abstecher zur Maya Ruinenstätte Altun Ha. Diese Maya Anlage kommt sehr bescheiden daher wenn man zuvor einige Ruinenstätte in Mexiko gesehen hat, aber dieser wurde auch nicht so nachgeholfen wie denjenigen von Mexiko.

Diesen Trip hielten wir in den folgenden 8 Impressionen fest.

 

 

 

 

 

 

 

Blick vom " The Sun God Temple" in die Anlage.

 

"The Sun God Temple"

 

So gibt es in dieser
Anlage denn auch kaum ein Relief oder eine Maske zu sehen, wie diese am
"The Sun God Temple"

 

 

 

Am Eingang gibt es aber auch hier einige bescheidene Souvenirstände.

 

Neugierig beobachten uns diese Kinder, beim Fotografieren...

 

... ihres Wohnhauses.

 
Zurück auf dem Northern Highway, geht es weithin vorbei an viel sumpfiger Landschaft in Richtung Belize City.

Diese 5 Bilder entstanden auf den letzten Kilometern vor Belize City.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Wir sind in Belize City, welche mit ungefähr 70'000Einwohnern die grösste Stadt Belize ist. Auch in dieser Stadt empfinden wir es sehr angenehm umherzuspazieren und dem quirligen treiben im Zentrum zuzuschauen, auch wenn es auf den Bildern nicht so zum Ausdruck kommt. Mit den vielen Holzhäusern bekommt man fast einwenig das Gefühl in einer Südstaaten Stadt der USA zu sein, nur dass diese mit dem bunten Völker Mix uns viel belebter vorkommt und so gefällt uns auch dieser Stadtbesuch auch wenn die Sonne drückt.

Auf unserem Stadtbummel entstand das folgende 24 Bilder umfassende Potpourri.

 

Wir sind in Richtung
 Zentrum unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von der Swing Bridge auf den Houlover Creek

 

Blick ins Hafenbecken des Houlover Creek

 

Ein kleiner Imbiss gefällig?

 

Im Zentrum ...

 

... von Belize City.

 

Die 1812 erbaute
St. John's Cathedral.

 

 

 

 

 

Fast Food Stand, Made in Belize.

 

 

 

 

 

 

 

Souvenirstände beim
 Tourist Village.

 

Lust auf eine Coco?

 

Jung übt sich wer ein
 Meister werden will.

 

Auch in Belize City merken wir, dass die Weihnachten vor der Tür steht.

 

 

 

 

 

 

 

Da wegen Regen die
Dirt Road, des Coastal Highway, nach Dangriga nicht befahrbar war, erreichen wir über den Western Highway Belmopan.

 

Nach dem Belize City 1961 von einem Hurrikan verwüstet worden war, wurde Belmopan einige Jahre später zur Hauptstadt erkoren. So steht hier das Regierungsgebäude. 

 
Mit seinen 4000Einwohner ist Belmopan mit Sicherheit eine der kleinsten Hauptstädte der Welt und dementsprechend ist nicht viel los.

Doch der Markt bot uns einen überraschend bunten und belebten Eindruck, wie die kommenden 12 Bilder zeigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuckerwatte haben doch fast alle Kinder gern.

 

Ein kleines Häppchen, oder...

 

...doch lieber ein  Pouletbeinchen?

 

?

 
Anstelle der fast unpassierbaren Coastal Road, bringt uns der geteerte Hummingbird Highway zur Karibik zurück und zwar zur Ortschaft Dangriga. Dieser 80km lange Weg führt uns durch eine hügelige Landschaft und bringt uns bis auf gut 250m hinauf. Durch die tiefen Wolken und den immer wieder folgenden Regenschauern bekommen wir allerdings von dieser Szenerie nicht viel mit. So führt die Strecke vorbei an einer üppig wuchernden Dschungelvegetation und wir überqueren mach einen überraschend sauberen Bach. Im zweiten Abschnitt folgen Monokulturen von Zitrusplantaschen und nur wenige kleine Siedlungen zieren den Weg.

Diese 8 Bilder knipsten wir entlang des Hummingbird Highway.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Mit erreichen der Karibik erwartet uns nicht ein Traumstrand, aber mit Dangriga eine weitere geruhsame kunterbunte angenehme Stadt. An der Karibik stellten wir unser Auto für die Nacht hin und genossen darauf das gemächliche treiben der Hauptstrasse in welcher auch wieder die Holzhäuser und der kunterbunte Mix der Bevölkerung eine ganz spezielle Atmosphäre ausstrahlte, welche uns einfach gefällt.

Auf diesem Stadtbummel entstand unser nächstes 13 Bilder umfassende Potpourri.

 

Hauptstrasse von Dangriga

 

Blick auf die Karibik

 

 

 

Auch hier wühlen die
Frauen gerne in Kleiderhaufen.

 

 

 

Blick in einen Hinterhof

 

North Stan Creek

 

Viele sind hier mit ihren Bikes unterwegs.

 

"No Parking"
dies gilt wohl nicht für mich!

 

 

 

 

 

 

 

Dies war unser Übernachtungsplatz an der Karibik in Dangriga.

 
Der Southern Highway verbindet Dangriga mit Punta Gorda und diese Stickstrasse ist 190km lang. Sie führt uns entlang der Bergregion von Belize, welche doch auch immerhin Erhebungen von gut 1100m aufweist. Die Vegetation an dieser Strecke ist sehr abwechslungsreich und reicht von sumpfiger Grasslandschaft mit Pinien und Palmen bis zu wucherndem Dschungel. Dabei trifft man auch hier auf grosse Orangenplantaschen, welche durch einige Bananenkulturen unterbrochen werden. An der gesamten Strecke gibt es aber nur wenige kleine Siedlungen.

Auf dieser 190km langen Sackgasse, des Southern Highway, entstanden die nächsten 21 Bildimpressionen von Belize.

 

Orangenblüten

 

 

 

Orangenplantasche

 

Über die Kendal Holzbrücke überqueren wir den River,...

 

...an welchem diese Frauen ihre Wäsche waschen.

 

Bananenplantasche

 

 

 

Entlang dieser Strecke treffen wir auf einige mit Palmenwedeln überdachte Behausungen.

 

Je weiter wir kommen,
um so einsamer wird es.

 

Die Siedlung Bella Vista

 

 

 

Die 1985 erbaute
Swasey Bridge.

 

 

 

 

 

Auch Belize hat seinen Rio Grande

 

 

 

Blick über das Dschungeldach

 

 

 

Haus in Jacintoville und ...

 

...eines in Forest Home Village.

 

 

 
Am Ende der Strecke durchstreiften wir das beschauliche Punta Gorda.

Hier knipsten wir die kommenden 6 Bilder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Rande von Punta Gorda verbrachten wir den Heiligabend, bei Spaghetti, Steak und Basler Läckerli!!

 
Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten, gab's bei der Kreuzung "The Dump" einen Abstecher zur Maya Ruinenstätte Lubaantun. Diese im Dschungel versteckte Ruine ist ebenfalls sehr bescheiden und kommt fast so wie man sie gefunden hat daher. So bekommen wir dank des Dschungels eine urchige Anlage zu Gesicht.

Auf diesem Loop Drive entstanden die nächsten 26 Bildeindrücke von Belize.

 

Auf diesem Loop Drive überqueren wir einige solch einfache Holzbrücken.

 

 

 

Steinkirche von San Pedro

 

 

 

Hier startet unser
Rundgang durch die im Dschungel versteckte
Anlage Lubaantun.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Echse posierte nur gerade für ein Foto und verschwand sogleich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie auch Altun Ha, ist Lubaantun auf der 2 Dollar Belize Note abgebildet.
Da Belize ein Commonwealth Staat ist, fehlt auf dieser auch die Königin von England nicht.

 

 

 

 

 

Nach dem Besuch von Lubaantun, fahren wir auf ...

 

 ... der Dirt Road
durch den Dschungel zum Southern Highway zurück.

 

 

 

 

 

 

Nicht viele, aber auch hier treffen wir auf einige weidende Kühe.

 

Behausungen vom ...

 

...Silver Creek Village.

 
Die kommenden 4 Bilder machten wir auf dem Rückweg bis zur Abzweigung nach Placencia, welcher nach weiteren 80km folgt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Der Abstecher auf die Peninsula Placencia bescherte uns zwei Gesichter. Wird hier doch fast jeder Meter zum Verkauf angeboten und so treffen wir entlang der Stracke einige luxuriöse Villen und mit Seine Bight eine einfache schwarzen Siedlung. Am Ende liegt dann das überschaubare Placencia, wo wir auf einige weisse Touristen stossen. Der Karibikstrand ist aber bei weitem kein Vergleich zu dem von Mexiko und so finden wir die Preise welche sie hier für die Grundstücke oder Häuser verlangen schon etwas überrissen. Da noch lang nicht alles verkauft ist finden wir zumindest Heute noch ein Plätzchen wo wir uns für die kommenden Nächte hinstellen können.

Auf dieser Peninsula knipsten wir die kommenden 22 Bilder.
 

 

 

Auf dieser Strasse ...

 

... erreichen wir die Peninsula Placencia.

 

Mit erreichen der Peninsula treffen wir ...

 

... auf solche luxuriösen Villen.

 

Mit Sicherheit ist hier die Karibik nicht so traumhaft wie in Mexiko.

 

 

 

Die einfache Schwarzen Siedlung Seine Bight.

 

Seine Bight

 

Mit Placencia erreichen wir das Ende der Peninsula.

 

Placencia

 

 

 

 

 

Seestern

 

Neben dem einfachen Sandstrand,
 wachsen hier ...

 

...Mangroven.

 

 

 

An der Placencia Lagoon stellten wir uns für 2 Tage hin.

 

Placencia Lagoon

 

Auf der Rückfahrt gab's noch einen Stopp, ...

 

... im kleinen Fischerdorf Riversdale.

 

Fischer an der Arbeit in Riversdale.

 

Jetzt geht es wieder zum Southern Highway zurück, im Hintergrund die Belizer Bergregion.

 

Nachdem wir vor einigen Tagen hier, bei der Kendal Bridge, einige Frauen ihre Wäsche waschen sahen, nutzten wir nun auch diese Gelegenheit und waschen unsere Kleider und ...

 

...während diese trocknet,...

 

... genossen wir im fliessenden Gewässer
ein kühlendes Bad.

 

"Wir wollten eigentlich in den Buseinsteigen", doch dieser für einfach an uns vorbei!

 
Diese 4 Bilder knipsten wir auf dem Ruckweg nach Belmopan, entlang des Hummingbird Highway.
 

 

 

Da man in Belize Öl gefunden hat, kreuzten wir in regelmässigen Abständen solchen Tanklastwagen.

 

Dieser Pick-Up,
 ist vollgepackt mit
 Ananas und Orangen.

 

Kurz vor erreichen der Hauptstadt Belmopan.

 

Ab Belmopan folgen wir ein weiteres Stück dem
 Western Highway.
 
Auch entlang dieser Strecke treffen wir auf hübsche ...

 

... einfache Behausungen, sowie ...

 

...solche Fruchtstände.

 
Die kommenden 76 Bilder fassen unseren zirka 150km langen Pisten Trip zur Caracol Maya Ruinenstätte zusammen.

Ab Georgeville folgen wir dafür zuerst der steinigen Chiquibil Road die uns zur Cristo Rey Road führt. Ab dort wird es dann zunehmend lehmiger, aber nicht viel weniger rau.

Diese ersten (8) Bilder Knipsten wir bis zum Zwischenstopp
bei den Rio On Pools,

Auf der Chiquibil Road beginnt unser Abenteuer zur Caracol Ruinenstätte.

 

Entlang der ganzen Strecke begleitet einem dschungelartige, ...

 

... oder mit Pinienbäumen versehene Vegetationszonen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick über die
 Pine Ridge Mountains

 
Der erste grössere Zwischenstopp gab es nach 35km bei den reizvollen
Rio On Pools. Hier stürzt sich der Fluss über verschiedene Kaskaden in die Tiefe und wir haben diese in den (9) folgenden Bildern festhielten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Bei den Rio On Pools sahen wir auch einige interessante (5 Bilder) Pflanzen der Region. Auch Orchideen wachsen hier, doch leider sahen wir von diesen nur die Blätter und nicht die schön farbigen Blüten.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach einem weiteren Kontrollposten bei Augustine, nahmen wir die restlichen 35km zur Ruine in Angriff. Diesen Abschnitt befährt man heutzutage im Konvoi und dieser wird von einem Militärlastwagen begleit. Doch auf wiederholte Hinweisung und da wir auf diesem Abschnitt übernachten wollen, dürfen wir die Strecke auf eigene Verantwortung befahren.
 

 

 

 

 
Nach der Ranger Station wird die enge Piste für knapp einen Kilometer sehr, sehr madig. Kurz darauf folgt als Dessert, für die letzten 15km, eine Teerstrasse die einem zur Caracol Maya Stätte bringt. Da man in dieser heutzutage nicht mehr übernachten darf, stellen wir uns kurz davor neben der Strasse hin und hoffen, dass es während der Nacht nicht zu weiteren Regenschauern kommt. Ansonsten wir möglicherweise bei der Rückfahrt Probleme bei der madigen Stelle bekommen könnten. Diese Stelle bereitete uns denn auch nicht eine so geruhsame Nacht.
 

 

 

 

 

 

 
Ab Georgeville haben wir es nach 75km "holper die holper" geschafft und wir durchstreifen frühmorgens durch die Anlage von Caracol. Dies ist die grösste Maya Ruinenstätte von Belize und uns gefällt diese im Dschungel eingebetet Anlage. So gab es denn auch viel zu viele (40) Bilder vom Dschungel und dieser archäologischen Stätte. Während unseres Besuchs gaben die hier ansässigen Brüllaffen ihr bestes und von ihrem Geschrei hätte man meinen konnte von Raubkatzen umgeben zu sein. Im kleinen bescheidenen Museums haben sie zudem noch einige hier gefundene Tongefässe ausgestellt.
 

In der Maya Ruinenstätte von Caracol, durchstreift man immer wieder den Dschungel.

 

 

 

Strangler Fig
Ficus ssp. Moraceae

 

Die Caana genannte Pyramide ist mit 43m die höchste in Caracol, Group B

 

Nach Besteigung der Caana Pyramide hat man diesen Blick auf das Zwischenplateau und den Dschungel.

 

Caana Pyramide

 

Caana Pyramide

 

Maske an der
Caana Pyramide

 

Pyramide von der Group B

 

Maskenverzierungen ...

 

... an einer Pyramide
der Group B

 

 

 

Ballspielplatz der Group B

 

Barrio Group

 

Barrio Group

 

Barrio Group
 

 

Strangel Fig
Ficus spp. Moraceae

 

Stone 28

 

 

 

 

 

Altar 23

 

Altar 12

 

Tempel of the Wooden Lintel, der Group A

 

Tempel of the Wooden Lintel

 

Türbogen auf dem
 Tempel of the Wooden Lintel

 

Tempel of the Wooden Lintel

 

Tempel of the Wooden Lintel, der Group A

 

  Pyramiden der Group A

 

Pyramiden der Group A

 

Pyramiden der Group A

 

Ballspielplatz der Group A

 

 

 

Vogelnester

 

Epiphyten

 

South Acropolis, Group D

 

Reste der Central Acropolis

 

Reste der Central Acropolis

 

 

Hier in Caracol gefundene Tongefässe.

 

Hier in Caracol gefundene Tongefässe.

 

 

Hier in Caracol gefundene Tongefässe.

 

 

Nach der Besichtigung
und erfolgter Schlammdurchquerung geht es gemütlich zurück zum Militärsposten in Augustine.

 

 

 

Nach dem wir uns im Militärposten ausgetragen hatten, ...

 

... geht es noch bis zu den Rio On Pools, ...

 

... wo wir den
Silvesterabend verbrachten.

 

Morgenstimmung über den Pine Ridge Mountains,
bei unserem Nachtplatz an den Rio On Pools.

 

Die restlichen Kilometer ...

 

...bringen uns über die 20km lange Cristo Rey Road ...

 

...vorbei an kleinen Siedlungen,
nach San Ignacio.

 

Die am Western Highway gelegenen Ortschaften Santa Elena und San Ignacio sind durch diese Brücke getrennt.

 
San Ignacio war unser letztes besuchtes Städtchen in Belize und nachdem es am 2.Januar noch fast ganz verlassen aussah, kam am 3., unserem letzten Morgen in Belize, auch wieder etwas leben in die Strassen.

Bei unseren Spaziergängen durch dieses, knipsten wir die letzten
6 Bildimpressionen unseres Belizer Aufenthaltes.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun gilt es die Ausreisestempel von Belize einzuholen.

Guatemala wir kommen!

 
Text zu Reisebericht Belize  1 (66)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

Mexiko Teil 2  5 (65)
 Guatemala     1 (67)

Belize

 

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht Belize  1(66)